FotogalerieDie Abrissarbeiten an der Carolabrücke in Dresden
Am Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte gegenüber MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde.Bildrechte: Katalin Vales/MDR
Am Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte gegenüber MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde.Bildrechte: Katalin Vales/MDR
Der Einsatzleiter der Feuerwehr Michael Klahre erklärte am Samstagmorgen, dass geplant sei weiterhin bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Wenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Aufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Die Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ „Büffel“ zur Unterstützung geschickt. In einer Pressekonferenz am Samstagmorgen erklärte Oberstleutnant Robert Habermann, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft sind, sie stehen nur für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Bei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt abtransportiert werden.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Die Bundeswehr hilft an der UnglückstelleBildrechte: MDR/Katalin Vales
Die Bundeswehr hat schweres Gerät mitgebracht.Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Die Panzer sollen im Havariefall helfen.Bildrechte: xcitepress
Die Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt.Bildrechte: xcitepress
Laut Stadt fanden sich in einigen Stahlträgern der Brücke Rostschäden.Bildrechte: Landeshauptstadt Dresden
Vom noch stehenden Teil konnte die Abbruchstelle von Experten begutachtet werden.Bildrechte: DP
Am Donnerstag wurden die Schienen und Leitungen getrennt.Bildrechte: DP
Immernoch hängt ein Teil der Brücke im Fluss.Bildrechte: DP
Für die Schiffahrt ist die Elbe derzeit blockiert.Bildrechte: Nadine Kadic