BildergalerieBombenfund an Carolabrücke - Tausende Dresdner betroffen
In Dresden wurde am Mittwoch eine englische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Ein Bagger stieß bei den Abrissarbeiten an der Carolabrücke auf sie. Die Auswirkungen waren erheblich.
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Sprengmeister Thomas Zowalla von der Kampfmittelbeseitigung (KMBD) zeigt nach der Entschärfung der Weltkriegsbombe den Sprenkörper und hält dabei den Zünder in der Hand.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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Nach der Entschärfung der Weltkriegsbombe verladen Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe in eine Baggerschaufel und transportieren sie ab.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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600 Polizisten sind im Einsatz, um den Sperrkreis abzusichern.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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Tausende Dresdner mussten am Donnerstag ihre Wohnungen verlassen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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In der Messe wurden die Menschen betreut.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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Tourist Bernd aus Fürstenwalde musste sein Besuchsprogramm ändern.Bildrechte: Philipp Brendel
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Auf der Marienbrücke hatte ein Unfall am Morgen zu zusätzlichem Stau geführt.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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Für die Entschärfung wurde an der Fundstelle der Weltkriegsbombe ein Zelt aufgebaut.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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In der Notunterkunft auf der Dresdner Messe warten Anwohner aus dem Sperrkreis darauf, dass sie nach der Entschärfung der Weltkiegsbombe wieder in ihre Wohnung zurückkehren können.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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Viele ältere Menschen sind mit Evakuierungsbussen zur Dresdner Messe gekommen, um in der Notunterkunft die Entschärfung der Bombe abzuwarten.Bildrechte: MDR/Leoni Kipka
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Silvio und Mario wohnen und arbeiten im Sperrkreis. Sie nutzen den unfreiwillig freien Tag deshalb für einen Ausflug.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
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Am Messegelände stehen zahlreiche Rettungsfahrzeuge bereit.Bildrechte: MDR/Axel Köhn
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Seit den frühen Morgenstunden sind die Evakuierungsbusse der Dresdner Verkehrsbetriebe im Einsatz.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
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Anwohnerin Monika Trefilow macht sich auf den Weg zum Messegelände, wo Notunterkünfte eingerichtet wurden.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
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Der Fundort der Bombe wurde auch in der Nacht gesichert.Bildrechte: xcitepress
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Das ist der Sperrkreis, der zur Entschärfung der Bombe eingerichtet wurde.Bildrechte: MDR/Polizei Dresden
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Bis Donnerstag 9 Uhr sollen die Evakuierungen abgeschlossen sein.Bildrechte: picture alliance/dpa/Robert Michael
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Die Sächsische Staatskanzlei und die meisten Ministerien liegen im Sperrkreis. Dort bleiben am Donnerstag die Lichter aus. Die Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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Der Feuerwehrsprecher Michael Klahre appellierte an alle Dresdner, Hoteliers und Pensionsbetreiber in der Stadt, dass sie ihre Gäste und auswärtigen Besucher über die Evakuierung am Donnerstag informieren sollen.Bildrechte: xcitepress/Finn Becker
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Ein Bagger hatte an einer in der Elbe errichteten Baustraße den Sprengkörper aus der Elbe geholt.Bildrechte: picture alliance/dpa/Robert Michael
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Die Polizeidirektion Dresden muss am Donnerstag auch umziehen und auf andere Reviere und das Landeskriminalamt ausweichen. Polizeisprecher Thomas Geithner sagte: "Das wird morgen bei der geplanten Entschärfung ein schwieriger Tag für Dresden."Bildrechte: xcitepress
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Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben die Bombe begutachtet.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
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Nachdem sie die Bombe begutachtet hatten, wurde der Sperrkreis festgelegt.Bildrechte: Roland Halkasch
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Sofort nach dem Fund waren die Abrissarbeiten gestoppt worden.Bildrechte: MDR/Benjamin Jakob
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Auch das Terrassenufer ist abgesperrt.Bildrechte: MDR/Benjamin Jakob
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Das ist der gefährliche Fund: eine 250 Kilogramm schwere Bombe englischer Bauart aus dem Zweiten Weltkrieg.Bildrechte: Polizeidirektion Dresden
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Bereits kurz nach dem Fund hatte die Polizei erste Straßen gesperrt.Bildrechte: xcitepress
Dieses Thema im Programm:MDR FERNSEHEN | MDR SACHSENSPIEGEL | 08. Januar 2025 | 19:00 Uhr