BildergalerieDiese Kostbarkeiten verschwanden aus der Vitrine im Grünen Gewölbe
Überblick über den Diamantschmuck und die Perlen der Königinnen.Bildrechte: SKD, Jürgen Karpinksi
Das Juwelenzimmer in der Schatzkammer des sächsischen Kurfürsten mit der Schmuckvitrine, als sie noch vollständig war.Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
Die DiamantrosengarniturÜberblick über alle Teile der Diamantrosengarnitur. Sie wurde zwischen den Jahren 1782 und 1789 im Auftrag des Kurfürsten Friedrich August III. von den Hofjuwelieren Christian August Globig und August Gotthelf Globig angefertigt. Bildrechte: SKD, Jürgen Karpinski
DiamantrosengarniturDer Degen, eine Prunkwaffe aus der Diamantrosengarnitur, wurde gestohlen. Die Scheide haben die Diebe dagelassen.Bildrechte: Grünes Gewölbe, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Jürgen Karpinski
DiamantrosengarniturEin Paar gewölbte Schuhschnallen wurden aus der Diamantrosengarnitur gestohlen. Die Garnitur trägt ihren Namen wegen des speziellen Rosenschliffs an den Edelsteinen.Bildrechte: Grünes Gewölbe, Staatliche Kunstsammlungen Dresden; Jürgen Karpinski
DiamantrosengarniturDas Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens fehlt. Der Orden trägt 225 größere und kleinere Diamanten auf Silber, Gold und Email.Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
DiamantrosengarniturDie gestohlene Hutagraffe: Der Diamant in der Schleife oben hat 24,98 Karat. Der Mittelstein unten in der Rosette zeichnet sich durch 16,5 Karat aus. Die Hutkrempe besteht aus 13 großen und 103 kleineren Diamanten, aus Silber und Gold.Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
DiamantrosengarniturAuch die Große Diamantrose der Diamantrosengarnitur ist von den Einbrechern mitgenommen worden.Bildrechte: Jürgen Karpinski
DiamantrosengarniturVon dieser Epaulette ist nur noch ein Teilstück vorhanden. Das Schmuckstück trug 20 große und 216 kleine Diamanten. Die größte Diamantrose in der Mitte der Doppelschleife hat 31,5 Karat. Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
DiamantrosengarniturVon den Rockknöpfen aus der Diamantrosengarnitur sind einige gestohlen worden.Bildrechte: Jörg Schöner
BrillantgarniturÜberblick über die Brillantgarnitur, die der Juwelier Franz Michael Diespach von 1768 bis 1769 für den Kurfürsten Friedrich August III. anfertigte.Bildrechte: SKD, Jürgen Karpinski
BrillantgarniturDieser als Reiherstutz bezeichnete Hutschmuck entstand nach 1782. Die ungewöhnliche Hutzier gehörte zu dem 1807 erstmals verpfändeten Brillantschmuck König Friedrich Augusts I. und wurde später in der Brillantgarnitur inventarisiert. Auch der Reiherstutz kann nicht mehr im Grünen Gewölbe betrachtet werden.Bildrechte: Jürgen Karpinski
BrillantgarniturDie Epaulette der Brillantgarnitur mit einem großen Diamanten, dem sogenannten "Sächsischen Weißen", gelangte in die Hände der Diebe. Den "sächsischen Weißen" hatte August der Starke 1728 für 200.000 Taler erworben.Bildrechte: Jürgen Karpinski
BrillantgarniturDer ebenfalls gestohlene Bruststern des polnischen Weißen Adler-Ordens war vom Juwelier Jean Jacques Pallard zwischen 1746 und 1749 angefertigt worden. Es ist mit Brillanten und Rubinen besetzt.Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
Überblick über den Diamantschmuck und die Perlen der Königinnen.Bildrechte: SKD, Jürgen Karpinksi
Diamantschmuck und die Perlen der KöniginnenDiese große Brustschleife ließ Kurfürst Friedrich August III. im Jahr 1782 für seine Gemahlin Amalie Auguste anfertigen. Die Gold- und Silbereinfassungen tragen 51 große und 611 kleine Brillanten. Die 556 Gramm schwere Brustschleife wurde noch gelegentlich von Königin Carola von Sachsen in den 70er und 80er Jahren des 19. Jahrhunderts bei höfischen Veranstaltungen getragen. Auch sie wurde gestohlen.Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
Diamantschmuck und die Perlen der KöniginnenDiese Hutaigrette in Form einer Sonne wurde ebenfalls entwendet.Bildrechte: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)