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Sächsische Schweiz Bauarbeiten am Basteifelsen dauerten fast sieben Jahre

Das neue Metallgeländer steht größtenteils bereits auf der schwebenden Aussichtsplattform. Was noch fehlt ist der Holz-Handlauf. Bildrechte: Marko Förster
Die Basteibrücke ist ein beliebtes Fotomotiv zu jeder Jahreszeit. Bildrechte: Marko Förster
Der neue Aussichtssteg ist etwa 20 Meter lang und bis zu 3,5 Meter breit. Bildrechte: Marko Förster
Der Steg stützt sich lediglich im hinteren Bereich auf dem Felsen. Im vorderen Bereich schwebt die neue Plattform in geringer Höhe frei über dem porösen Gestein. Bildrechte: Marko Förster
So sah die gesperrte Spitze des Basteifelsens im April 2019 aus. Weil die vorderen zehn Meter des Felsens porös sind, hatten Geologen Alarm geschlagen. Seit 2016 war die Plattform nicht mehr zugänglich. Bildrechte: dpa
Die Bauarbeiten an der Sehenswürdigkeit galten von Anfang an als schwierig, weil die Stelle schwer zugänglich und eng ist und im Nationalpark liegt, wo auch Naturschutzgesetze eingehalten werden müssen. Bildrechte: Marko Förster
Seit Mai 2022 wurden 40 Tonnen Spezialbeton gegossen, der die Basis der neuen Aussichtsplattform ist. Bildrechte: Marko Förster
Die Plattform während der Bauarbeiten von der Seite aus gesehen. Bildrechte: Marko Förster
Rund 40 Kubikmeter Spezialbeton war für die neue schwebende Plattform über dem zur Elbe abfallenden Felsriff nötig. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Basteiaussicht gilt als "Balkon von Sachsen" und zählt zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz. Bildrechte: dpa

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