Fußball-EM 2024Fußballfans verwandeln Leipzig zur EM in buntes Meer
Zum EM-Finale zwischen Spanien und England haben die spanischen Fans den Augustusplatz am Sonntag nochmal hochkochen lassen. Bildrechte: IMAGO/ARCHEOPIX/GRUBE
Zum EM-Finale zwischen Spanien und England haben die spanischen Fans den Augustusplatz am Sonntag nochmal hochkochen lassen. Bildrechte: IMAGO/ARCHEOPIX/GRUBE
In der Fanzone auf dem Augustusplatz haben 10.000 Besucher das Finale verfolgt. Bildrechte: IMAGO/ARCHEOPIX/GRUBE
Die spanischen wie auch englischen Fans haben mit ihren Fußballgöttern mitgefiebert. Bildrechte: IMAGO/ARCHEOPIX/GRUBE
Am Ende war der Jubel bei den Spaniern riesig. Die spanische Nationalmannschaft hat sich mit 2:1 gegen England zum Europameister-Titel gekickt. Bildrechte: IMAGO/ARCHEOPIX/GRUBE
Spanische Fans haben noch lange ihre Mannschaft und ihren Sieg gefeiert.Bildrechte: IMAGO/ARCHEOPIX/GRUBE
Die Europameisterschaft hat mehr als 300.000 Fans nach Leipzig geführt. Sie haben die Stadt noch bunter gemacht, wie diese österreichischen Fußball-Begeisterten. Österreich trat im Achtelfinale gegen die Türkei an. Bildrechte: EHL Media/Björn Stach
Die türkischen Fans konnten sich freuen, denn ihre Mannschaft schoss sich mit 2:1 ins Viertelfinale. Bildrechte: MDR/Konstantin Henß
Auch die kroatischen Fans waren beim Outfit erfindungsreich. Bildrechte: IMAGO / EHL Media
Bei der EM trat Kroatien im Leipziger Stadion gegen Italien an. Mit einem 1:1 rettete sich Italien ins Achtelfinale. Bildrechte: MDR/EHL Media
Die Holländer verwandelten Leipzig in ein Meer aus tiefem Orange. Bildrechte: EHL Media
Auf den Straßen feierten Tausende Oranje-Fans eine große Fußball-Party. Die Niederlande spielte in der Vorrunde 1:1 gegen Frankreich. Bildrechte: EHL Media
Manche Fußballfans ließen sich im Vorrundenspiel zwischen Tschechien und Portugal nochmal schick schminken. Bildrechte: Philipp Brendel
Tschechische und portugisische Fans mussten zum Beginn der EM in Leipzig auf umliegende Bars und Kneipen ausweichen. Die Fanzone war wegen Unwetter geschlossen. Der Jubel war nicht weniger groß. Bildrechte: Philipp Brendel