Leipzig leuchtet Leipzig setzt ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte

Teilnehmer der Aktion «Leipzig leuchtet für Demokratie und Menschenrechte» haben sich mit hellen Regenschirmen (l) auf dem Leipziger Ring aufgereiht. An der Initiative beteiligen sich unter anderem Gewerkschaften, Kirchen, Vereine und Parteien. 90 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wollen sie gemeinsam ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte setzen.
Ursprünglich hatten die Initiatoren rund 10.000 Teilnehmende angemeldet. Bei Winterwetter kamen am Ende einige Tausend auf dem Ring zusammen. Bildrechte: dpa
Mit einem Friedensgebet in der Nikolaikirche in Leipzig beginnt der Abend unter dem Motto "Leipzig leuchtet für Demokratie und Menschenrechte"€œ. An der Initiative beteiligen sich unter anderem Gewerkschaften, Kirchen, Vereine und Parteien. 90 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wollen sie gemeinsam ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte setzen.
Der Abend begann mit einem Friedensgebet in der Leipziger Nikolaikirche. Bildrechte: dpa
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Im Anschluss fand eine Kundgebung auf dem Leipziger Markptplatz statt. Bildrechte: SACHSENSPIEGEL
Teilnehmer der Aktion «Leipzig leuchtet für Demokratie und Menschenrechte» haben sich zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz in Leipzig versammelt. An der Initiative beteiligen sich unter anderem Gewerkschaften, Kirchen, Vereine und Parteien. 90 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wollen sie gemeinsam ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte setzen.
Tausende Leipzigerinnen und Leipziger lauschten u.a. den Worten von Oberbürgermeister Burkhard Jung und Christian Wolff, ehemaliger Pfarrer der Thomaskirche. Bildrechte: dpa
Burkhard Jung, Michael Kretschmer bei Leipzig leuchtet
Auch Ministerpräsident Michael Kretschmer nahm an der Aktion teil. Bildrechte: SACHSENSPIEGEL
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Tausende Leipzigerinnen und Leipziger entzündeten danach ein Licht auf dem Innenstadtring. Bildrechte: SACHSENSPIEGEL
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Viele von ihnen hatten helle Schirme mitgebracht. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Mit Taschenlampen, Handys oder Lichterketten wurden sie erleuchtet. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Die Menschenkette erstreckte sich kilometerweit entlang des Rings. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Polizeiabsperrung Leipzig leuchtet
Die Polizei hatte die Straße hierzu teilweise abgesperrt. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Tausende Leipzigerinnen und Leipziger setzten ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Jung und Alt waren auf der Straße. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Teilnehmer Leipzig leuchtet
Trotz einer parallel stattfindenden Gegendemonstration blieb es friedlich. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Polizei Leipzig leuchtet
Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzwagen vor Ort. Bildrechte: MDR/Lars Tunçay
Teilnehmer der Aktion «Leipzig leuchtet für Demokratie und Menschenrechte» haben sich mit hellen Regenschirmen (l) auf dem Leipziger Ring aufgereiht. An der Initiative beteiligen sich unter anderem Gewerkschaften, Kirchen, Vereine und Parteien. 90 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wollen sie gemeinsam ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte setzen.
Ursprünglich hatten die Initiatoren rund 10.000 Teilnehmende angemeldet. Bei Winterwetter kamen am Ende einige Tausend auf dem Ring zusammen. Bildrechte: dpa
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