Bildergalerie Sehenswertes in Chemnitz - eine Auswahl

Karl-Marx-Denkmal in Chemnitz
Der "Nischel" ist das Wahrzeichen von Chemnitz. Die am 9. Oktober 1971 eröffnete, sieben Meter hohe und 40 Tonnen schwere Plastik, wurde nach einem Entwurf des sowjetischen Künstlers Lew Kerbel realisiert. Sie stellt den Kopf von Karl Marx, einem deutschen Philosophen, sozialistischen und kommunistischen Theoretiker und Protagonist der Arbeiterbewegung, dar. Bildrechte: imago/ecomedia/robert fishman
König-Albert-Museum, Sitz der Kunstsammlungen Chemnitz am Theaterplatz in Chemnitz.
Das 1909 eröffnete König-Albert-Museum ist der Sitz der Kunstsammlungen am Theaterplatz in der Chemniter Innenstadt. Es beherbergt ca. 65.000 Exponate, von Caspar David Friedrich über Constantin Meunier bis zu Albrecht Dürer. Bildrechte: imago/Hanke
Auf dem Theaterplatz vor der Oper Chemnitz haben sich mehrere Menschen zu einer Pressekonferenz versammelt.
Ebenfalls auf dem Theaterplatz liegend ist das Theater Chemnitz, ein Fünfspartentheater (Oper, Philharmonie, Ballett, Schauspiel und Figurentheater), eröffnet im Jahr 1909. Bildrechte: MDR/Julia Gröbel
Industriemuseum
Das Industriemuseum bietet eine umfassende Sammlung sächsischer Industriegeschichte in einer ehemaligen Gießereihalle der Werkzeugmaschinenfabrik "Herrmann & Alfred Escher AG". Neben der Dauerausstellung mit Exponaten aus dem Bergbau, Textilindustrie sowie Maschinen- & Automobilbau, gibt es auch wechselnde Sonderausstellungen. Bildrechte: CWE Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Karl-Marx-Denkmal in Chemnitz
Der "Nischel" ist das Wahrzeichen von Chemnitz. Die am 9. Oktober 1971 eröffnete, sieben Meter hohe und 40 Tonnen schwere Plastik, wurde nach einem Entwurf des sowjetischen Künstlers Lew Kerbel realisiert. Sie stellt den Kopf von Karl Marx, einem deutschen Philosophen, sozialistischen und kommunistischen Theoretiker und Protagonist der Arbeiterbewegung, dar. Bildrechte: imago/ecomedia/robert fishman
Burg Rabenstein in Chemnitz
Burg Rabenstein, im gleichnamigen Stadtteil Chemnitzs, ist die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens und beherbergt heutzutage ein Schlossbergmuseum. Bildrechte: IMAGO / Hanke
 Villa Esche in Chemnitz
Die von Henry van de Velde für den Chemnitzer Strumpffabrikanten Herbert Eugen Esche entworfene Jugenstilvilla im Stadtteil Kapellenberg wird als Tagungsstätte, Veranstaltungspodium, Eventlocation und Herberge für das erste Henry van de Velde Museum Deutschlands genutzt. Bildrechte: MDR/Roland Bartel
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