Der Rettungsparcours ist insgesamt sieben Kilometer lang und zieht sich durch die Erfurter Innenstadt vom Juri-Gagarin-Ring bis zum Petersberg.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Bevor die Übung losgeht und die Einsatzgruppen anrücken, werden die Notfalldarsteller vorbereitet.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Mit Latex und Fake-Blut werden die Verletzungen lebensecht nachgestellt.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
So eine Verletzung wünscht sich wirklich niemand: Eine Metallstange im Bauch. Noch sieht es harmlos aus, später kommt aber noch eine große Ladung Fake-Blut dazu.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Elf Mannschaften und insgesamt rund 80 ehrenamtliche Katastrophenschützer machen bei der Landesübung mit.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Der Rettungsparcours ist insgesamt sieben Kilometer lang und zieht sich durch die Erfurter Innenstadt vom Juri-Gagarin-Ring bis zum Petersberg.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Nach dem letzten Feinschliff sieht die Brand-Verletzung sehr realisitisch aus. Sogar Brandblasen wurden modelliert.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Die Notfalldarsteller müssen ihre Rollen möglichst lebensecht spielen. Hier hat sich eine Frau beim Grillanzünden die Arme verbrannt. Ihre Freundinnen sollen als Betrunkene den Einsatzgruppe behindern.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Jetzt heißt es schnell handeln - die Einsatzgruppe muss die Situation zügig erfassen und sich um die Verletzte kümmern.Bildrechte: MDR/Anna Hönig
Nach jeder Station gibt es ein kurzes Auswertungsgespräch: Was lief gut? Woran muss die Gruppe noch arbeiten?Bildrechte: MDR/Anna Hönig