Koloniale Vergangenheit Nettelbeckufer in Erfurt: Warum Anwohner am Namen festhalten

05. September 2020, 05:00 Uhr

Darf eine Straße nach einem Mann heißen, der Sklaven verschiffte? Zwei Initiativen sagen Nein und wollen einen neuen Namen für das Nettelbeckufer in Erfurt. Anwohner sehen die Sache ein wenig anders. Ein Ortsbesuch.

Es ist einer der letzten heißen Augusttage am Ende der Thüringer Sommerferien. Hier im Norden von Erfurt sind nur die Jauchzer der Kinder und das Plätschern des Wassers aus dem nahen Nordbad zu hören. Idyllisch schlängelt sich die Straße, die Nettelbeckufer heißt, am Flutgraben entlang. An einem Ende stehen Gründerzeithäuser, am anderen Zwei- und Mehrfamilienhäuser aus den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Hier gibt es einige Firmen, ein paar Anwaltskanzleien, Architekturbüros, eine Zahnarztpraxis, Imbissbuden, einen Pizzalieferdienst, eine Gemeinschaftsschule. Viele Erfurter Familien kennen das Nettelbeckufer, weil es früher einmal ein Aquarium hier gab, doch das wurde 2017 von der Stadt geschlossen. Seitdem ist es noch ruhiger hier.

Steuermann auf Sklavenschiffen

Viele der Anwohner wohnen schon lange hier, manche ihr ganzes Leben, und natürlich steht in ihren Personalausweisen als Adresse "Nettelbeckufer". Doch keiner weiß, wie lange noch. Denn die zivilgesellschaftliche Initiative Decolonize Erfurt und die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland haben im März 2020 eine Kampagne zur Umbenennung der Straße gestartet. Sie finden "Nettelbeck als Namensgeber einer Straße in Erfurt und anderswo untragbar. … Er steht für Versklavungshandel, Kolonialismus, Nationalismus und Durchhalteterror".

So steht es in einer Broschüre, die die Initiativen Ende Mai herausgebracht und "in der gedruckten Hochglanzversion in alle 450 Briefkästen am Nettelbeckufer gesteckt haben", sagt der Philosoph Urs Lindner von Decolonize Erfurt. Geboren 1738 im pommerschen Kolberg, war Joachim Nettelbeck als Steuermann auf Sklavenschiffen direkt am Sklavenhandel beteiligt. Und er hat sich bei drei preußischen Königen dafür eingesetzt, dass Preußen Kolonien erwirbt - womit er allerdings scheiterte.

1807 organisierte Nettelbeck "maßgeblich die Verteidigung seiner Heimatstadt Kolberg gegen die französische Belagerung" und wurde so "zum 'Volkshelden' des entstehenden deutschen Nationalismus". Dieser Rolle als "Volksheld" ist es zu verdanken, dass in Deutschland mehrere Straßen und der Nettelbeckplatz in Berlin nach ihm benannt wurden. Das Nettelbeckufer in Erfurt trägt den Namen - abgesehen von einer mehrjährigen Unterbrechung in den 50er-Jahren - seit 1905.

Straßenschild mit der Aufschrift Nettelbeckufer
Seit mehr als 100 Jahren trägt die Straße in Erfurt den Namen Nettelbeckufer. Bildrechte: MDR/Martin Moll

Anwohnerbefragung mit eindeutigem Ergebnis

115 Jahre später sitzt Gerhard Rompf in seinem Garten, vor sich auf dem niedrigen Tisch eine blaue Mappe. Hier bewahrt er Zeitungsartikel, Schriftstücke und Briefe auf, die im Zusammenhang mit der geforderten Umbenennung seiner Straße stehen. "Die Anwohner wollen das nicht", sagt er. Der Rentner ist Mitinitiator einer Anwohnerbefragung zum Thema; 201 der 522 Haushalte wurden befragt. Die übergroße Mehrheit - 185 Haushalte - ist demnach gegen eine Umbenennung, acht Haushalte sind dafür, acht enthielten sich.

Dass die Umfrage nicht repräsentativ sei, dagegen verwahrt sich Rompf. "Wir haben nicht nur Rentner befragt", sagt er, sondern "zufällig ausgewählte Haushalte unangekündigt" interviewt. Auf die Frage, wie denn die allgemeine Stimmung unter den Anwohnern sei, antwortet er:

Viele sagen: 'Haben die keine anderen Sorgen? Gibt es keine anderen Probleme?' Und damit haben sie völlig recht.

Gerhard Rompf

Rompf erzählt von der Informationsveranstaltung für Anwohner, zu der Decolonize Erfurt und die Initiative Schwarze Menschen Deutschland im Juni geladen hatten. Auch der Beigeordnete für Kultur und Stadtentwicklung, Tobias J. Knoblich, und der Leiter der Straßennamenkommission, Torben Stefanie, waren da, um mit den Anwohnern zu sprechen.

Ein wirkliches Gespräch, ein Austausch, habe nicht stattgefunden, sagt Gerhard Rompf. Er habe sich gefühlt wie zu DDR-Zeiten bei offiziellen Veranstaltungen, niemand habe laut eine kritische Meinung äußern dürfen. Die Anwohner seien überrumpelt worden. Schlimmer noch - man werde sofort in die rassistische Ecke gestellt, wenn man etwas gegen die Umbenennung habe.

Unverständnis auf beiden Seiten

Urs Lindner von Decolonize Erfurt kennt diese Kritik. Dass er sie unfair findet, ist offenkundig.

Wir haben die Anwohner von Anfang an mit einbezogen und auch von Anfang an gesagt, dass sie mit den Kosten nicht allein bleiben. Was soll denn eine zivilgesellschaftliche Initiative noch machen?

Urs Lindner

Das Unverständnis auf beiden Seiten ist deutlich zu spüren. Die einen haben das Gefühl, dass jemand, ohne sie zu fragen, an ihre Identität will; dass "wie früher" etwas "von oben" aufgestülpt werden soll. Die anderen können nicht verstehen, wie es sein kann, dass jemand es heutzutage überhaupt noch hinnehmen kann, dass ein Sklavenhändler und "Koloniallobbyist" durch einen Straßennamen geehrt wird.

Auf der einen Seite stehen vor allem Mitarbeiter und Studierende der Universität Erfurt. Auf der anderen Seite die Anwohner, darunter alteingesessene Erfurter, die durch die DDR-Zeit und die großen Umbrüche der Wende- und Nachwendezeit geprägt sind. Wie zum Beispiel Christine Hauschild.

"Da kommen Leute, die gar nicht hier wohnen und mit der Ecke hier gar nichts zu tun haben und wollen bestimmen, wie eine Straße heißt. Die Politiker haben ganz andere Sorgen", sagt sie. Die frühere kaufmännische Angestellte wohnt seit 49 Jahren hier. Das Haus gehört ihrem Mann, die Schwiegereltern haben es 1933 erbaut. "Meine Kinder sind hier aufgewachsen und meine Enkel kennen nur das Nettelbeckufer." Wie sie zu einer Umbenennung steht?

Das finde ich total widersinnig. Das geht gar nicht. Da können Sie jeden berühmten Politiker nehmen, jeder hat seine Leichen im Keller.

Christine Hauschild

Urs Lindner sagt: "Die Reaktionen der Anwohner sind unterschiedlich. Es gibt welche, die das gut finden. Und es gibt eine beträchtliche Anzahl, die das nicht gut finden." Aber er ist sich sicher: "Es gibt keine ernstzunehmenden Argumente gegen eine Umbenennung". Zumal es eine Alternative gäbe: Das Nettelbeckufer soll nach dem Willen der Initiativen in "Gert-Schramm-Ufer" umbenannt werden. Gert Schramm wurde 1928 hier in dieser Straße geboren, war Antifaschist und überlebte als Schwarzer das KZ Buchenwald. 2014 erhielt er für sein Eintreten gegen den Rechtsextremismus das Bundesverdienstkreuz.

Niemand käme auf die Idee, dass Gert Schramm keine Ehre gebühre, sagt Gerhard Rompf. Auch nicht die Anwohner. Aber man könne doch eine andere, eine neue Straße in Erfurt nach ihm benennen und an seinem Geburtshaus eine Gedenktafel für ihn anbringen. Ein weiteres Schild über Nettelbeck könne erklären "dass er auch als Kolonialist unterwegs war".

Das sieht der Historiker Steffen Raßloff, Mitglied der Erfurter Straßennamenkommission, genauso: "Es geht ja nicht darum, Nettelbeck zu verteidigen. Seine rassistische Grundeinstellung wird völlig zurecht herausgearbeitet. Decolonize ist eine völlig richtige Bewegung mit guter Zielstellung, aber über das Ziel hinausgeschossen."

Raßloff findet, eine Gedenktafel, die Nettelbeck als historische Persönlichkeit einordnet, sei deshalb wichtig, auch für nachfolgende Generationen. Aber die Straße umbenennen, nein. Denn "dann müsste man sich mit allen problematischen Straßennamen befassen". Raßloff zählt den Karl-Marx-Platz und die Thälmannstraße dazu.

Der Historiker Dr. Steffen Raßloff
Steffen Raßloff Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

230 Straßen und Plätze in Erfurt umbenannt

Die letzten Straßenumbenennungen aus inhaltlichen Gründen liegen in Erfurt nicht allzu lange zurück. Nach der Wende wurden allein im Wohngebiet Wiesenhügel alle Namen ausgetauscht. Die 17 Straßen, darunter die "Straße des 7. Oktober", heißen seitdem nach Pflanzenarten - etwa der Haselnussweg. Und weil auch Erfurt zahlreiche Dörfer der Umgebung eingemeindet hat, kamen zahlreiche Umbenennungen hinzu, um Mehrfachstraßennamen zu vermeiden. Alles in allem wurden seit 1990 ungefähr 230 Straßen und Plätze umbenannt.

Karl Marx in Erfurt bis heute Namenspate

Im Vergleich zu anderen Städten wurde in Erfurt moderat mit Straßennamenumbenennungen nach der Wende umgegangen, wenn auch nicht unbedingt einheitlich. Die heutige Magdeburger Allee hieß vor gut 30 Jahren noch Karl-Marx-Allee, Karl-Marx-Platz und Karl-Marx-Straße gibt es hingegen bis heute.

Historiker Raßloff erzählt, es sei damals viel diskutiert worden über das Thema. Am Ende habe eine Art ungeschriebener Konsens gestanden: "Historische Persönlichkeiten sind ein Teil unserer Stadtgeschichte und die wollen wir so beibehalten."

"Erfurt braucht das jetzt nicht"

Raßloff sagt aber auch: "Eigentlich ist ein Straßenname eine hohe Ehrung". Warum also nicht das Nettelbeckufer umbenennen? "Wir reden hier über historische Straßennamen. Die schlimmsten Namen, wie Hitler oder Stalin, sind alle schon verschwunden. Jetzt bleiben nur noch Persönlichkeiten der zweiten und dritten Reihe." Zu ihnen zähle auch Joachim Nettelbeck, sagt Raßloff. Zwar sei er zweifellos ein problematischer Fall, "aber entweder müssen wir alle Straßennamen mit Personen, die heute keine Vorbilder mehr sind, diskutieren, oder alle belassen. Ich glaube, Erfurt braucht das jetzt nicht."

Dieser Argumentation kann Urs Lindner nicht folgen.

Wenn man sich einig ist, dass Nettelbeck eine problematische Figur war und in Verbrechen involviert, gibt es keinen Grund, diesen Straßennamen zu belassen. Gedenktafeln reichen nicht. Dann würde die Ehrung Nettelbecks durch den Straßennamen ja fortbestehen.

Urs Lindner

Anders sei es bei historischen Persönlichkeiten wie Luther oder Thälmann. "Luther war Antisemit, Thälmann war Stalinist", aber Luther habe gegen die Kirchenhierarchie revolutioniert und Thälmann Widerstand gegen Hitler geleistet.

"Eine demokratische Gesellschaft braucht keine widerspruchsfreien Vorbilder", heißt es in der Infobroschüre. Und der Fall Joachim Nettelbeck sei eindeutig, wie eine wissenschaftliche "Stellungnahme zur Umbenennung des Erfurter Nettelbeckufers in Gert-Schramm-Ufer", die die Initiative Decolonize herausgebracht hat, zeige.

Verweis auf Kosten, die gar nicht entstehen

Die Anwohner des Nettelbeckufers treiben aber noch andere Sorgen um: die Kosten, die auf sie zukommen würden. "Da kommen bei uns 1.000 Euro zusammen für eine sechsköpfige Familie, wenn jeder einen neuen Ausweis braucht", befürchtet Christine Hauschild. Aber stimmt das? Nein, meint Urs Lindner ärgerlich. "Ich habe kein Verständnis dafür, dass hier so eine Angstkampagne betrieben wird. Eine Adressänderung im Personalausweis kostet nichts."

Ein Blick auf die Seite des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat bestätigt das. Dort heißt es: "Die Änderung in der Personalausweisbehörde ist kostenlos." Die Anwohner hätten als Aufwand den Gang zum Bürgeramt und diejenigen, die ein Auto besitzen, müssten 11,10 Euro für die Umschreibung der Fahrzeugpapiere zahlen, erklärt Urs Lindner. Die Stadt übernehme die Mitteilung über die Straßenumbenennung an offizielle Stellen.

Auch das stimmt, wie aus einem Schreiben der Stadtverwaltung hervorgeht: Sie versuche, dem Bürger Arbeit abzunehmen, indem sie öffentliche Verwaltungs- und Versorgungsträger, wie etwa das Finanzamt, die Stadtwerke und die Agentur für Arbeit, von der Anschriftenänderung informiere.

Stadt müsste neue Schilder anbringen lassen

Auf die Stadt Stadt selbst kämen zudem Kosten für neue Straßennamenschilder zu. Eines davon kostet rund 70 Euro. Für das Nettelbeckufer seien "durchaus 700 Euro einzuplanen", so steht es in dem Schreiben. Würden hingegen Gedenktafeln angebracht, müssten pro Zusatzschild rund 50 Euro eingeplant werden.

Urs Lindner sagt, den Anwohnern blieben noch ein paar persönliche Kontakte, um die sie sich kümmern müssten. "Was an vermeintlichen Kosten angegeben wird, ist geradezu grotesk", meint er und fügt hinzu: "Ist das als Aufwand zu viel verlangt, um an ein Menschheitsverbrechen zu erinnern?"

Gerhard Rompf hat Ende Juni im Namen der Anwohner des Nettelbeckufers ein Schreiben an den Oberbürgermeister sowie an alle Stadtratsfraktionen verschickt. Darin heißt es: "Wir Anwohner des Nettelbeckufers sind gegen eine Umbenennung der Straße". Er verweist auf die Umfrage und führt den "materiellen, finanziellen und physischen Aufwand", den die Anwohner hätten und die "damit verbundenen Kosten für die Stadt" aus.

Urs Lindner entgegnet: "Wir sind der Meinung, die Straßennamen gehören der ganzen Stadt, sie sind kein Privatbesitz der Anwohner." Tatsächlich darf jeder Erfurter Bürger, ob natürliche und juristische Person, einen Antrag zur Umbenennung einer Straße stellen - und zwar an die Straßennamenkommission, die sich aus Vertretern von Erfurter Institutionen sowie jeweils einem Vertreter aus jeder Stadtratsfraktion zusammensetzt. Dort wird alle ein bis zwei Monate über Neubenennungen und Umbenennungen diskutiert; in der Regel werden diese auch unkompliziert beschlossen. „Die Geschichte mit dem Nettelbeckufer hat schon eine andere Qualität“, sagt Raßloff, der für die CDU in der Kommission sitzt, auch wenn er selbst kein CDU-Mitglied ist.

Bisher kein Antrag auf Umbenennung gestellt

Seit Monaten beschäftigen sich die Lokalausgaben der Zeitungen damit, auch überregional wurde darüber berichtet, unter anderem in der taz und im Deutschlandfunk. Dabei - und das macht die Diskussion aus der Sicht von Steffen Raßloff "ein Stückweit gegenstandslos" - gibt es bisher noch nicht einmal einen Antrag zur Umbenennung. "Wir wollen keine öffentliche Debatte abwürgen, indem wir einen Antrag stellen", sagt Urs Lindner dazu. Der Antrag werde sicher nicht vor Ende des Jahres gestellt.

Umbenennungsgegner Rompf hat inzwischen Antworten aus den Fraktionen erhalten: "Wir haben positive Rückmeldung bekommen von der CDU, den Freien Wählern und Piraten, der FDP und der SPD". Dass damit eine politische Mehrheit gegen eine Umbenennung steht, ist indes fragwürdig. Denn die SPD-Stadtratsfraktion, mit neun Sitzen zweitstärkste Fraktion im Stadtrat, ist sich keineswegs so einig. "Wir von der SPD sind froh, dass Decolonize diese Diskussion angeregt hat und befinden uns in einem Entscheidungsprozess“, erklärt Jennifer Strauß von der Fraktionsgeschäftsstelle. Mit anderen Worten: Es bleibt noch eine Weile offen, ob die ruhige Straße am Erfurter Flutgraben weiter nach einem Mann heißt, der einst Sklaven verschiffte.

Quelle: MDR THÜRINGEN

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Nachrichten | 05. September 2020 | 05:00 Uhr

53 Kommentare

seven-sense am 06.09.2020

hier gibt es für alle nochmal eine gelungene Aufklärung :-)
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/meinung/unter-der-lupe-kolumne-namensstreit-an-der-strassenkreuzung-100.html

Britta.Weber am 06.09.2020

Ich versuche es nochmal, durch die Zensur zu kommen. Welche Legitimation haben der Verein "Decolinize Erfurt" und Herr Lindner, hier eine Namensänderung zu fordern? Weshalb gibt der MDR Thüringen dieser Person hier seitenlang Raum für seine abstruse Darlegungen?
Wir haben Parlamente, Kommunalpoltitiker, Parteien, in deren Hände solche Dinge gehören.

ElBuffo am 06.09.2020

So ist es. Der wurde ja nicht wegen seines Berufes als Steuermann geehrt. Ganz sicher hatte der damals auch keine gendergerechte Sprache gepflegt und möglicherweise gab es auf den Schiffen auch keine Frauenquote. Nach solchen Maßstäben dürfte schon gar keine Straße nach dem Rassisten und Antisemiten Karl Marx benannt sein.

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