Kreis Sömmerda Nach Havarie: Sechs Gemeinden bei Erfurt ohne Leitungswasser
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Nach einer Havarie sind sechs Gemeinden im nördlichen Umland von Erfurt weiter ohne Leitungswasser. Wie die zuständigen Erfurter Stadtwerke am Donnerstagabend mitteilten, war der Schaden auch kurz vor 21 Uhr noch nicht behoben. Rund 4.000 Einwohner sind betroffen. Nach Angaben der Stadtwerke sollen sie aber am Freitagmorgen auf jeden Fall wieder Wasser haben.
Der Schaden sei am Donnerstagmorgen an einer Trinkwasser-Versorgungsleitung auf einem Feld zwischen Nöda und Riethnordhausen im Kreis Sömmerda aufgetreten. Wodurch, steht noch nicht fest. Die Arbeiten an der Leitung, die aus dem Jahr 1986 stamme, sind durch die derzeitige Witterung und Nässe erschwert worden. Die Versorgung in Werningshausen, Riethnordhausen, Haßleben, Henschleben, Vehra und Alperstedt wird den Angaben zufolge über Wasserwagen gesichert.
Quelle: MDR(mm)
Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Nachrichten | 21. Januar 2022 | 06:30 Uhr
Thueringer Original vor 17 Wochen
Meiner Meinung nach sind die Stadtwerke Erfurt nicht zuständig. Diese sind nur eine städtisches Unternehmen, welches als Geschäftsbesorger für den Trinkwasserzweckverband "Erfurter Becken" agiert. Dieser ist zuständig.