Bahnverkehr Keine Züge auf Ilmtalbahn - Ersatzverkehr zwischen Weimar und Kranichfeld

24. Juli 2024, 20:14 Uhr

Auf der Strecke der Ilmtalbahn zwischen Weimar und Kranichfeld fahren bis zum 31. Juli keine Züge. Die Erfurter Bahn setzt stattdessen Busse ein. In Weimar wurden zwei Bahnübergänge gesperrt.

Die Bahnstrecke zwischen Weimar und Kranichfeld ist vom 24. Juli, 20:50 Uhr, bis voraussichtlich zum 30. Juli gesperrt worden. Das betrifft die Linie RB/EB 26 der Erfurter Bahn, die sogenannte Ilmtalbahn.

Grund sind Bauarbeiten, die Bahn wechselt Schwellen aus. Die Züge der Erfurter Bahn werden in diesem Zeitraum durch einen Bus ersetzt. Den Ersatzfahrplan sehen Sie hier:

Zwei Bahnübergänge in Weimar gesperrt

Aufgrund der Bauarbeiten sind auch zwei Bahnübergänge in Weimar gesperrt: an der Erfurter Straße und der Schwanseestraße.

Der Bahnübergang Erfurter Straße ist vom 24. Juli 6 Uhr bis zum 27. Juli 6 Uhr voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können passieren. Eine Umleitung erfolgt über die Schwanseestraße bis zur Milchhofstraße. Die Gegenrichtung ist bis J.-Sibelius-Straße frei.

Der Bahnübergang Schwanseestraße ist vom 25. Juli 6 Uhr bis zum 31. Juli 6 Uhr voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können passieren. Eine Umleitung erfolgt über Erfurter Straße, Schwanseestraße (frei bis Hausnumer 86c/91). Die Gegenrichtung ist frei bis Milchhofstraße.

MDR (dvs)

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Regionalnachrichten | 24. Juli 2024 | 08:30 Uhr

5 Kommentare

MDR-Team vor 42 Wochen

@klaus.kleiner3: Wir haben es erklärt. Bitte denken Sie daran, dass wiederholtes Posting identischer Inhalte unter Spam fällt und nicht veröffentlicht wird. Kehren Sie nun zum Thema zurück.

MDR-Team vor 42 Wochen

@klaus.kleiner3: Wir antworten Ihnen nicht im gleichen unangemessenen Tonfall, haben statt dessen etwas geklickt und sind jetzt sehr gespannt... Mal schauen... ;-)

MDR-Team vor 42 Wochen

@klaus.kleiner3: Symbolbilder sind natürlich oft nicht die erste Variante der Wahl. Allerdings steht der (zeitliche und finanzielle) Aufwand für die Beschaffung eines tagesaktuellen Bildes regelmäßig nicht im Verhältnis zur Nutzung. Und natürlich gibt es viele Themen, bei denen gar keine andere Wahl bleibt (sexueller Missbrauch, abstrakte Themen wie Rassismus oder Armut usw.) oder es aus anderen Gründen keine sinnvollen "realen" Bilder, z.B. weil vom schon zurückliegenden Geschehen nichts mehr zu sehen ist.
Aber ja - Symbolbilder sind auch in der journalistischen Diskussion ein Dauerthema zwischen übertrieben, zu weit weg vom aktuellen Fall oder zu abstrakt bis gekünstelt - wer hat noch nicht über ein Symbolbild für optisch praktisch nicht darstellbares "Computer-Hacken" geschmunzelt...

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