Hunderte Feuerwehrleute, Sanitäter und Statisten haben in der Nacht zum Sonntag im Jagdbergtunnel auf der A4 bei Jena einen Großeinsatz wegen eines Tunnelbrandes trainiert.
Im Einsatzszenario "Sichtung" stuften Einsatzkräfte der Rettungsdienste Verletzte nach deren Behandlungspriorität ein. Bildrechte: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
Einsatzleiter John Großinger von der Jenaer Berufsfeuerwehr bei der Großübung. Bildrechte: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
Unter realitätsnahen Bedingungen wurden das Löschen von Fahrzeugbränden, das Retten von Menschen aus dem verrauchten Tunnel und der Umgang mit sehr vielen Verletzten geübt. Bildrechte: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
In diesem Einsatzszenario stand im Tunnel ein Pkw in Flammen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
In diesem Szenario suchten Feuerwehrleute Personen in einem Stau und brachten diese in die andere Röhre des Jagdbergtunnels. Bildrechte: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
Um Autobrände zu simulieren, wurden vier Gasfeuergeräte als Brandstellen eingesetzt. Löschleitungen mussten über eine Strecke von mehr als 100 Metern aufgebaut werden. Bildrechte: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
Der etwa drei Kilometer lange Jagdbergtunnel gehört zu den zehn längsten Straßentunneln Deutschlands. In Thüringen müssen in Straßentunneln alle vier Jahre Großübungen abgehalten werden Bildrechte: Mitteldeutscher Rundfunk
Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN | MDR THÜRINGEN JOURNAL | 20. Oktober 2024 | 19:00 Uhr