Zehn Fragen an... Martin Moll

Redakteur Martin Moll ist für MDR THÜRINGEN ständig online - bei MDR.DE, Facebook, Twitter, Instagram... Auch er hat einige persönliche Fragen aus unserem Fragebogen beantwortet.

Porträt-Collage Online-Redakteur Martin Moll
Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?
Martin Moll: "Ganz unterschiedliche Lebenswelten kennenzulernen und Menschen zu begegnen, die mit Engagement bei der Sache sind - für Beruf oder Hobby, für Sport, Politik oder Kultur."
Bildrechte: MDR/Daniela Dufft

Als Kind wollten Sie sein wie…?

Kalle Blomquist, Robin Hood und Pierre Littbarski.

Was wäre Ihr Plan B zur Arbeit als Online-Journalist gewesen?

Die Fußball-Abiturprüfung im Rheinland verlief spitze. Doch irgendwann habe ich mich immer mehr mit der Zuschauerrolle angefreundet.

Was war für Sie die bisher kurioseste Berichterstattung?

Beeindruckend war es, in Mali die heutige Erfurter Partnerstadt Kati zu erkunden und Gespräche zwischen Oberbürgermeister Bausewein und seinen westafrikanischen Amtskollegen zu verfolgen. Besonders unterhaltsam wurde es immer, wenn der Dolmetscher nicht da war.

Was tun Sie am liebsten, wenn Sie gerade nicht für MDR THÜRINGEN arbeiten?

In Natur und Weltgeschichte unterwegs sein. Oder das genießen, was manche Krach nennen; am besten live.

Worüber können Sie nicht lachen?

Über Menschen, die sich selbst zu wichtig nehmen.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Zwei Flaschen Craft-Beer und zwei Dosen Energy-Drink. Und eine Packung Maultaschen, für den Fall der Fälle.

Welches Buch/welchen Blog haben Sie zuletzt gelesen?

"Wir sind das Klima" von Jonathan Safran Foer.

Hand aufs Herz: Was lesen Sie morgens? Eine Zeitung oder Online-Nachrichten?

Eine Zeitung - zumindest samstags und im Zug.

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

Im Laufe des Vormittags aufbrechen, gern spontan irgendwohin, allein oder zu zweit. Frühstück auf die Hand genügt. Dafür wird abends gesellig geschlemmt - mit der Aussicht auf einen zweiten freien Tag.

Was darf auf keinen Fall fehlen, wenn Sie auf Reisen gehen?

Pass, Buch und die Durchwahl meiner Sparkassenberaterin.