Sanierung beendet Töpfemarkt Meiningen in neuem Gewand
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27. November 2024, 16:42 Uhr
In die Sanierung des Töpfemarkts in Meiningen wurden laut Stadt gut 530.000 Euro investiert. Seit April wurde der Ort hinter der Kirche mit mehreren großen Bäumen bepflanzt. Die Parkplätze sind Sitzbänken gewichen, die zum Verweilen einladen sollen. Jetzt ist alles fertig und seit Mittwoch freigegeben.
Der Töpfemarkt in Meiningen erstrahlt in neuem Gewand. Der sanierte und neugestaltete Platz ist am Mittwochmittag offiziell eingeweiht und freigegeben worden, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
Seit April wurde der Ort hinter der Kirche mit mehreren großen Bäumen bepflanzt. Die Parkplätze sind Sitzbänken gewichen, die zum Verweilen einladen sollen. Die Fläche ist durch LED-Lampen indirekt beleuchtet. Der während der Bauarbeiten abgebaute historische Brunnen wurde wieder aufgestellt.
Insgesamt wurden laut Stadt gut 530.000 Euro investiert. Circa 200.000 Euro flossen demnach aus der Städtebauförderung.
Meilenstein auf dem Weg zur Neugestaltung des Quartiers
Das Quartier rund um den Töpfemarkt liegt im südöstlichen Teil der denkmalsgeschützten Meininger Altstadt. Einmal im Jahr wird dort ein Stadtfest organisiert.
Das einstige Wohn- und Gewerbeviertel verfiel mehrere Jahre lang. Der von Anwohnern gegründete Töpfemarkt-Verein engagiert sich seit Langem dafür, die Straßenzüge wieder aufzuwerten. Die Neugestaltung des zentralen Platzes bildet einen weiteren Meilenstein.
MDR (gh)
Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Nachrichten | 27. November 2024 | 15:30 Uhr
kleinerfrontkaempfer vor 1 Wochen
Wieviel m² wurden für die 530T€ sooo hübsch hergerichtet?
Und sind das die geplanten Kosten?
Denn planerische Fehler haben eine Bauverlängerung nötig gemacht.
Der Bürger und Einwohner ist der Stadt halt lieb & teuer.
Anmerkung am die Redaktion:
Dort finden diverse Märkte statt. Das "Quartierfest" ,auch genannt Töpfermarktfest, ist in das jährliche Stadtfest integriert.
Graf von Henneberg vor 1 Wochen
Seinerzeit hats da die Metzgerei Raßmann gegeben - der hat die Gäule geschlachtet. Und den Nonnenhof als Gastwirtschaft. Nun ja das alles gibts ja heutzutage nicht mehr.
Und das Auto dort hinstellen, geht nun auch nicht mehr. Na ja, zumindest sind die Häuser halbwegs ordentlich gemacht. Wenigsten was.