Eine große Feier für Beschäftigte und Ehrengäste: BMW begeht das 30-jährige Bestehen des Werks Eisenach und schließt zugleich die Erweiterung des Werks ab. 40 Millionen Euro wurden in den Ausbau investiert.
Festgäste in der Werkhalle - im Vordergrund die Kühlerhaube eines Rolls-Royce. Einige Karosserieteile für die Nobelmarke werden in Kleinserien in Eisenach gefertigt.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Festgäste in der Werkhalle - im Vordergrund die Kühlerhaube eines Rolls-Royce. Einige Karosserieteile für die Nobelmarke werden in Kleinserien in Eisenach gefertigt.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Ein Rolls-Royce Ghost war bei der Jubiläumsfeier dicht umlagert.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Das Thüringer Werk stellt aber auch selbst anspruchsvolle Karosserieteile in Kleinserien her wie beispielsweise Teile für Rolls-Royce oder für BMW-Motorräder.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Fachsimpeln unter den Autobauern - auch dafür blieb Zeit zum Jubiläum.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Werkleiter Robert Frittrang (rechts) erklärt Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, wie die Großwerkzeuge gebaut werden.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Jedes Werkzeug besteht aus Ober- und Unterteil und wiegt mehr als 45 Tonnen. Eisenach liefert sie an Presswerke weltweit, wo Karosserieteile für BMW, Mini oder Rolls Royce hergestellt werden.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Viele Schritte sind notwendig, bis ein Blech in Form gebracht ist - die Abfolge erklärt Werkleiter Robert Frittrang dem Wirtschaftsminister.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Großwerkzeuge für schlanke Karosserieteile - hier ist zu sehen, wie das zusammenpasst.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Zur Feier des 30-jährigen Bestehens waren zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei. Die Stammbelegschaft hat sich seit 1992 auf 300 verdoppelt. Mit Auszubildenden und Leiharbeitern arbeiten derzeit rund 400 Menschen in dem Werk.Bildrechte: MDR/Ruth Breer
Der Tradition verpflichtet: Ein BMW aus Eisenacher Fabrikation vor dem Werk. 1928 hatten die Bayerischen Motorenwerke die Fahrzeugfabrik Eisenach aufgekauft und hier die Automobilproduktion gestartet.Bildrechte: MDR/Ruth Breer