FeuerwehrEx-Großraumdisco MAD in Eisenach in Flammen: Fotos vom Feuerwehreinsatz
Der Brand in der ehemaligen Ziegelei unmittelbar an der B19, die früher als Autobahn 4 durch Eisenach verlief, war am Sonnabendnachmittag ausgebrochen. Schnell stand eine riesige Rauchsäule über dem Areal.Bildrechte: MDR/Jörg Schall
In Eisenach ist das Gebäude der früheren Großraumdisco MAD im Stadtteil Stregda am Sonnabend abgebrannt. Laut Polizei gelang es der Feuerwehr gegen Mitternacht, den Brand zu löschen.Bildrechte: Stadt Eisenach/Katja Schmidberger
Der Brand in der ehemaligen Ziegelei unmittelbar an der B19, die früher als Autobahn 4 durch Eisenach verlief, war am Sonnabendnachmittag ausgebrochen. Schnell stand eine riesige Rauchsäule über dem Areal.Bildrechte: MDR/Jörg Schall
Zur Ursache für das Feuer hat die Polizei bisher nichts mitgeteilt. Allerdings erklärte ein Sprecher am Sonntagmorgen, es gebe Zeugenhinweise.Bildrechte: Stadt Eisenach/Katja Schmidberger
Einsatzleiter Markus Weigelt (links) bespricht die Einsatzlage mit Christine Richter vom Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt des Wartburgkreises, sowie mit Kreisbereitschaftsleiter Olaf Braun (rechts) vom Sanitäts- und Betreuungszug des DRK-Kreisverbandes Eisenach.Bildrechte: Stadt Eisenach/Katja Schmidberger
Der Schaden wird am Wochenende zunächst auf 100.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.Bildrechte: Stadt Eisenach/Katja Schmidberger
Einst war es eine der größten Discos in Thüringen, in der sich nachts Tausende amüsierten. Die Zeiten sind lange vorbei, seit 2010 ist die Disko geschlossen.Bildrechte: picture-alliance/ ZB | Martin Schutt
Günter Hett (l), Privatsammler von Blasinstrumenten, präsentiert eine 200 Jahre alte Trompete. Er verschenkte von seinen 1300 Blasinstrumente 450 Stück an das Bachhaus Eisenach. Die Musikinstrumente wurden am Donnerstag von seinem Privathaus in das Museum transportiert.Bildrechte: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil
Unter dem Vorsitz von Doris König (Mitte) entscheidet der Zweite Senat am Bundesverfassungsgericht über die weitere Zulässigkeit des Solidaritätszuschlags.Bildrechte: picture alliance/dpa | Uli Deck