Höhle in ThailandDie dramatische Rettungsaktion in Bildern
Kompliziert blieb die Rettung trotzdem: Ein Querschnitt der Höhle zeigt den kilometerlangen Höhlenweg, den die Eingeschlossenen zurückzulegen hatten.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Schon am Eingang der Höhle standen die Retter knietief im Wasser. Die Jungen waren mit ihrem Trainer nach einer Trainingseinheit in die Höhle eingestiegen, dort wurden sie von einer Sturzflut überrascht. Um sich vor dem steigenden Wasser in Sicherheit zu bringen, drangen sie immer weiter in die Höhle ein.Bildrechte: dpa
Rettungskräfte wurden unterrichtet, wie die Rettungsaktion ablaufen soll.Bildrechte: dpa
Literweise wurde das Wasser aus der Höhle gepumpt, um den Jugendlichen den Weg nach draußen zu vereinfachen.Bildrechte: dpa
So gab es Abschnitte auf der Strecke, die weiterhin vollständig unter Wasser lagen, verwinkelte Kurven erschwerten die Rettung. Das Bild zeigt eine Suchmannschaft auf dem Weg in die Höhle.Bildrechte: dpa
Die eingeschlossenen Jungen schickten in den Tagen vor Beginn der Rettungsaktion Videobotschaften an ihre Familien und Verwandten. Sie versicherten, dass sie stark seien. Sie waren bereits stark abgemagert, ihr Gesundheitszustand galt als angeschlagen.Bildrechte: MDR
Ein Rettungswagen wird auf dem Weg zur Tham-Luang-Höhle eingewiesen. Am Sonntagmorgen hat die Bergung der zwölf Jungen einer Fußballmannschaft, die mit ihrem Trainer seit 15 Tagen in der Höhle feststeckten, begonnen. Am Sonntagnachmittag konnten erste Jungen die Höhle wohlbehalten verlassen. (Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 08. Juli 2018 | 15:00 Uhr)Bildrechte: dpa
In den Tagen vor und während der Rettungsmission wurden Wasserpumpen in die Höhle gelegt.Bildrechte: dpa
Kompliziert blieb die Rettung trotzdem: Ein Querschnitt der Höhle zeigt den kilometerlangen Höhlenweg, den die Eingeschlossenen zurückzulegen hatten.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Das Rettungsteam war international aufgestellt: Fünf der 19 Taucher stammten aus Thailand, der Rest aus dem Ausland. Bildrechte: dpa
Nachdem sie neun Tage in der Höhle eingeschlossen waren, waren die Jungen und ihr Trainer von Rettungstauchern entdeckt worden. Marinesoldaten der Tha Navy Seals versorgten die bis dato Vermissten mit dem Nötigsten.Bildrechte: dpa
Mit Hubschraubern und Krankenwagen wurden die geretteten Jugendlichen direkt ins Krankenhaus nach Chiang Rai geflogen.Bildrechte: dpa
Diese vier Taucher waren die letzten in der Höhle verbliebenen Retter. Sie waren zu den eingeschlossenen Jungen getaucht, um sie mit Nahrung und Medikamenten zu versorgen und sie auf die Rettung vorzubereiten. Mit ihrem Verlassen der Höhle war die Mission offiziell abgeschlossen. Bildrechte: dpa
Ein ganzes Land fieberte in den Tagen der Mission mit den Eingeschlossenen mit. Anfang Juli beteten Mitschüler für die zu diesem Zeitpunkt noch Vermissten. Bildrechte: dpa
Der Trainer übermittelte per Botschaft, dass es ihm leid tue, die Kinder in die Höhle geführt zu haben. Der 25-Jährige wurde nach den Jungen als Letzter gerettet. (Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 08. Juli 2018 | 15:00 Uhr)Bildrechte: dpa