Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Vor 30 Jahren – am 25. Dezember 1989 – gehörte Dorin Carlan zum Hinrichtungskommando, das das Diktatorenpaar Elena und Nicolae Ceausescu erschießen musste. Wie sieht er die Exekution heute?
Fr 20.12.2019 13:42Uhr 01:17 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wir bei "Heute im Osten" schauen zu unseren osteuropäischen Nachbarn. Unsere Ostblogger vor Ort berichten aus ihren Heimatländern über Themen, die auch uns bewegen.
1989 gehörte Dorin Carlan zum Hinrichtungskommando, das das rumänische Diktatorenpaar Nicolae und Elena Ceausescu am ersten Weihnachtstag töten musste. Viele Rumänen halten die Hinrichtung inzwischen für ein Verbrechen.
Noch mehr Artikel zu Rumänien gibt es hier.
Nachrichten
Der russische Außenminister Lawrow sieht keinen Verhandlungsrahmen für Friedensgespräche mit der Ukraine. Einen vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj vorgeschlagenen Friedensplan bezeichnete er als "sinnlos".
Das Sterben in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden, den Krieg "einfrieren", der Diplomatie eine Chance geben. Wie man in der Ukraine auf solche Forderungen blickt, kommentiert Denis Trubetskoy aus Kiew.
Der Ex-Offizier Talat Xhaferi hat Geschichte geschrieben: Als erster ethnischer Albaner ist er Ministerpräsident von Nordmazedonien geworden – und das, obwohl er einst desertierte und sich an einem Aufstand beteiligte.
Die slowakische Regierung versucht, wichtige Bereiche der Justiz unter ihre Kontrolle zu bringen. Nun stehen Wahlen an: Wird der künftige Präsident ein Verbünderter der Regierung oder ihr Gegenspieler sein?
Osteuropa
Die Bewohner der Krim votierten am 16. März 2014 in einem Referendum mehrheitlich für einen Anschluss an Russland. Die Fäden dieses scheinbar demokratischen Prozederes hielt Russlands Präsident Putin in den Händen.
"Mittags gegen Putin" hieß eine Protestaktion der russischen Opposition während der Präsidentschaftswahlen, die darin bestand, am Sonntag um genau 12 Uhr zur Wahl zu gehen. Daria Boll-Palievskaya war in Bonn dabei.
Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle am Rande Moskaus zeigt Russland mit dem Finger auf die Ukraine. Der belarussische Machthaber Lukaschenko widerspricht bei der Fluchtroute der mutmaßlichen Angreifer.