Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Russland meldet "Evakuierung" aus Cherson
Ukrainische Truppen rücken weiter auf die von Russland besetzte Stadt Cherson vor. Die Ukraine wirft dem Iran einen Verstoß gegen das UN-Verbot zu Drohnenlieferungen vor. Russland attackiert weiter Energieanlagen, die Stromversorgung in der Ukraine wird landesweit eingeschränkt. Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im Newsblog.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum unabhängig überprüft werden können.
Lesen Sie hier den aktuellen Newsblog
- EU-Sanktionen gegen Iran wegen Drohnen-Lieferung an Russland
- Russland meldet Angriffe auf weitere ukrainische Energieanlagen
- Wismar: Brand in Geflüchtetenunterkunft – Polizei geht von Anschlag aus
- Weitere Nachrichten zum Ukraine-Krieg
21:39 Uhr | USA: Iranische Militärs halfen Russland auf der Krim bei Drohneneinsätzen
Iranische Militärs sollen Russland nach Angaben der USA von der Krim aus bei Drohneneinsätzen gegen die Ukraine unterstützt haben. "Unserer Einschätzung nach waren iranische Militärs auf der Krim vor Ort und haben Russland bei diesen Operationen unterstützt", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby. Die Iraner würden die Russen ausbilden und technisch unterstützen, während Russen die Drohnen steuerten.
Wegen der Lieferung iranischer Drohnen an Russland hatte zuletzt die Europäische Union ihre Sanktionen gegen Teheran verschärft. Die Ukraine hat im vergangenen Monat nach eigenen Angaben mehr als 230 iranische Drohnen über dem Land abgeschossen. Der Kreml bestreitet den Einsatz iranischer Drohnen in der Ukraine.
20:45 Uhr | Putin besucht Trainingszentrum für einberufene Soldaten
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag zum ersten Mal seit der Teilmobilisierung ein Trainingszentrum für einberufene Soldaten besucht. Im russischen Staatsfernsehen war zu sehen, wie Putin in einem Schießzentrum in der südöstlich von Moskau gelegenen Region Rjasan unter anderem an einem Schießstand eine automatische Waffe abfeuerte. Er unterhielt sich auch mit einigen der einberufenen Soldaten. "Viel Glück!", wünschte er einem und klopfte ihm auf die Schulter. Für den russischen Staatschef war es der erste Besuch einer Trainingseinrichtung seit der Ankündigung der Teilmobilisierung von hunderttausenden Reservisten am 21. September zur Unterstützung der russischen Offensive in der Ukraine.
20:11 Uhr | EU-Parlament fordert mehr Schutz von ukrainischen Kulturgütern
Das EU-Parlament fordert mehr Unterstützung für die Ukraine bei der Dokumentation von russischen Angriffen auf Kulturgüter. Die gezielte Zerstörung des ukrainischen Kulturerbes sei ein Kriegsverbrechen, hieß es in einer am Donnerstag in Straßburg verabschiedeten Resolution. Die EU müsse beim Wiederaufbau helfen. "Russland hat auch an der kulturellen Front Krieg gegen die Ukraine geführt und versucht, das gesamte Erbe der ukrainischen Geschichte und Tradition auszulöschen", sagte die Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, Sabine Verheyen (EVP), in einer Debatte vor der Abstimmung.
18:00 Uhr | Russland meldet "Evakuierung" von 15.000 Menschen aus Cherson
Angesichts vorrückender ukrainischer Truppen sind nach Angaben der russischen Besatzungsverwaltung inzwischen 15.000 Menschen aus der südukrainischen Region Cherson gebracht worden. Sie seien an das linke Ufer des Flusses Dnipro transportiert worden, erklärte Kirill Stremoussow, Vertreter der pro-russischen Verwaltung. Die sogenannte "Evakuierung" dauere an.
Die russischen Besatzungsbehörden in dem von Moskau annektierten Gebiet hatten den Beginn der Räumung am Mittwoch bekanntgegeben. Kiew verurteilte das Vorgehen als "Deportation" von Zivilisten nach Russland.
16:41 Uhr | Schweden will schnell in die Nato und sucht Gespräch mit Ankara
Schwedens neuer Ministerpräsident Ulf Kristersson will den Konflikt um einen Nato-Beitritt seines Landes mit der Türkei schnell ausräumen. Er werde sofort nach Ankara reisen, sobald die Türkei dazu bereit sei, sagte Kristersson beim EU-Gipfel in Brüssel. Dann werde er beweisen, dass Schweden und Finnland ihre Zusagen einhielten.
Die Türkei blockiert bislang die Zustimmung zur Aufnahme der beiden skandinavischen Länder, wegen angeblicher Unterstützung beider Staaten von "Terrororganisationen" wie der kurdischen Arbeiterpartei PKK. Ende Juni hatte es nach einer Einigung ausgesehen, doch dann hatte die Türkei vor allem Schweden vorgeworfen, die Absprachen nicht erfüllt zu haben. Schweden und Finnland hatten im Mai als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine die Nato-Mitgliedschaft beantragt.
Update 14:09 Uhr | EU-Sanktionen gegen Iran: drei Einzelpersonen und ein Unternehmen betroffen
Die EU-Botschafter hätten sich auf Maßnahmen gegen drei Einzelpersonen und ein Unternehmen geeinigt, erklärte die tschechische EU-Präsidentschaft am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die Sanktionen sollten noch am Donnerstagnachmittag in Kraft treten.
Einer Sanktionsliste von vor dem Beschluss zufolge, die die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte, richten sich die Sanktionen gegen das iranische Unternehmen Schahed Aviation Industries, das mit den iranischen Revolutionsgarden verbunden ist. Auch drei Militärvertreter, darunter Generalstabschef Mohammed Hossein Bagheri, sind demnach betroffen. Die EU sei zudem darauf vorbereitet, die Sanktionen auf vier weitere iranische Organisationen auszuweiten, die bereits auf früheren Sanktionslisten vermerkt seien, hieß es weiter.
13:17 Uhr | Russische Luftwaffe patrouilliert an belarussischen Grenzen
Die russische Luftwaffe patrouilliert an den Grenzen des Verbündeten Belarus. Die Patrouillenflüge seien geplant gewesen, teilt das Verteidigungsministerium in Minsk weiter mit. Russland hat 9.000 Soldaten und Hunderte militärische Ausrüstungsgegenstände nach Belarus geschickt. Das Land teilt eine 1.085 Kilometer lange Grenze mit der Ukraine, deren Hauptstadt Kiew liegt weniger als 100 Kilometer von der Grenze entfernt.
12:24 Uhr | Russland meldet erneut Angriffe auf ukrainische Energieanlagen
Russland hat nach eigenen Angaben auch in den vergangenen 24 Stunden wieder militärische Ziele und Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. Zudem sei eine ukrainische Gegenoffensive in der südlichen Region Cherson zurückgeschlagen worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
12:05 Uhr | Polizei geht nach Feuer in ukrainischer Geflüchtetenunterkunft von Anschlag aus
Bei dem Brand einer Unterkunft für ukrainische Geflüchtete in Groß Strömkendorf bei Wismar geht die Polizei nach ersten Ermittlungen von einem Anschlag aus. Der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Rostock, Michael Peters, erklärte, er habe deshalb die Ermittlungen dem polizeilichen Staatsschutz übergeben.
Das Gebäude ist bei dem Brand am Mittwochabend fast vollständig zerstört worden. Das Feuer ist nach Angaben der Polizei an der Außenwand ausgebrochen. Mitarbeitende hätten vergeblich versucht, die Flammen zu löschen. Menschen seien nicht verletzt worden, teilte der Landkreis Nordwestmecklenburg mit. Landrat Tino Schomann hatte bereits vor ersten polizeilichen Erkenntnissen erklärt, er gehe davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt worden sei und verwies darauf, dass die Polizei noch am Tage des Brandes die Unterkunft wegen einer Hakenkreuz-Schmiererei auf dem Eingangsschild aufgesucht hatte.
11:38 Uhr | EU verhängt Sanktionen gegen Iran wegen Drohnen-Lieferung
Die Europäische Union verhängt Sanktionen gegen den Iran wegen der mutmaßlichen Lieferung sogenannter Kamikaze-Drohnen an Russland. Die Mitgliedstaaten einigen sich nach Angaben der tschechischen Ratspräsidentschaft darauf, Vermögenswerte von drei Personen und einer Einrichtung einzufrieren, die für die Lieferungen verantwortlich sein sollen. Offiziell dementiert der Iran, Drohnen an Russland zu liefern.
Unterdessen bezeichnet das russische Außenministerium die EU aufgrund ihrer Waffenlieferungen an die Ukraine als "Konfliktpartei". Die Länder, die die Ukraine mit Waffen versorgten, seien "Sponsoren des Terrorismus", fügt Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hinzu.
02:28 Uhr | Ukraine wirft Iran Verstoß gegen UN-Verbot zu Drohnenlieferungen vor
Die Ukraine hat dem Iran vorgeworfen, mit der Lieferung von Kampfdrohnen an Russland ein Verbot des UN-Sicherheitsrats verletzt zu haben. Solche Drohnen hätten russische Truppen zuletzt bei ihren Angriffen auf zivile Ziele in der Ukraine eingesetzt, hieß es in einem Schreiben des ukrainischen UN-Botschafters Serhij Kyslyzja an Generalsekretär António Guterres und Mitglieder des Sicherheitsrats, das der Nachrichtenagentur AP vorlag. Der Brief kursierte demnach vor einer geschlossenen Sitzung des höchsten UN-Gremiums zu Vorwürfen, wonach Teheran Moskau Hunderte Drohnen verkauft hat.
Wegen der Drohnen-Lieferungen an Russland hatte die EU gestern ihre Sanktionen gegen den Iran verschärft. Teheran und Moskau bestreiten den Einsatz der iranischer Drohnen in der Ukraine.
01:24 Uhr | Russe mit Hamburger Firma in New York angeklagt
In den USA ist ein Russe mit einer Firma in Hamburg wegen der Umgehung von Russland-Sanktionen angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft in New York wirft ihm und vier weiteren Männern vor, Halbleiter und Mikroprozessoren aus den USA beschafft zu haben, um sie in Russland etwa für den Bau von Kampfflugzeugen, Raketen-Systemen und Satelliten einzusetzen. Das US-Finanzministerium verhängte Strafmaßnahmen. Vermögenswerte in den USA werden eingefroren und Geschäfte mit ihm für US-Bürger untersagt.
00:05 Uhr | Russland zerstört offenbar weitere ukrainische Energieanlagen
Russland hat nach Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weiter Energie-Infrastruktur in der Ukraine zerstört. In den vergangenen 24 Stunden hätten die russischen Streitkräfte drei ukrainische Energieanlagen vernichtet, sagt Selenskyj. Russland hat in den vergangenen zehn Tagen ein Drittel der ukrainischen Kraftwerke zerstört.
Am Mittwochabend hatte die Ukraine angekündigt, die Stromversorgung landesweit einzuschränken. Der staatliche Netzbetreiber teilte mit, der Strom werde zeitlich gestaffelt in jedem Gebiet bis zu vier Stunden abgeschaltet. Die Menschen sollten zuvor ihre Mobiltelefone und Powerbanks aufladen sowie Taschenlampen, Batterien und Wasser bereithalten.
00:00 Uhr | Newsblog am Donnerstag, 20. Oktober 2022
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: USA kündigen neue Militärhilfen für Ukraine an
- Ukraine-News: Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland mit Audio
- Mittwoch: Acht Tote nach russischem Angriff auf Saporischschja mit Video
- Dienstag: USA zu Ausbildung ukrainischer Rekruten bereit
- Montag: Merz zu Besuch in Kiew - Unions-Kandidat sagt erneut Taurus im Falle einer Regierungsübernahme zu mit Audio
- Sonntag: Russland kontrolliert knapp 20 Prozent der Ukraine mit Video
- Samstag: Selenskyj und Macron beraten über Russlands Krieg mit Audio
- Freitag: Russland erobert weitere Ortschaften in der Ostukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine lehnt US-Forderung nach Kriegsdienst ab 18 Jahren ab mit Audio
- Mittwoch: Zwischenfall in der Ostsee zwischen russischem Schiff und Bundeswehr-Hubschrauber mit Audio
- Dienstag: Nato bereitet sich auf Ukraine-Kurswechsel von Trump vor mit Audio
- Montag: Größte Gebietsgewinne der Russen in der Ukraine mit Audio
- Sonntag: Ukraine kann auf Fortschritte im EU-Beitrittsprozess hoffen
- Samstag: Selenskyj organisiert Heer um mit Video
- Freitag: Massive Fahnenflucht droht ukrainische Armee auszuhungern mit Video
- Donnerstag: Deutschland stationiert erneut Patriot-Einheiten in Polen mit Video
- Mittwoch: USA fordern von Ukraine Senkung des Kampfalters auf 18 Jahre
- Dienstag: Russischer Vormarsch Analysten zufolge so schnell wie seit Kriegsbeginn nicht mehr mit Audio
- Montag: Russische Streitkräfte nehmen in Kursk Briten fest mit Audio
- Sonntag: Frankreich erlaubt Ukraine Einsatz weitreichender Waffen mit Audio
- Samstag: Ukrainische Ostfront massiv unter Druck mit Audio
- Freitag: USA erwägen Atomstrategie-Änderung mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Konflikt hat Putin zufolge nun "globalen Charakter" mit Audio
- Mittwoch: USA genehmigen umstrittene Schützenminen für die Ukraine mit Audio
- Dienstag: Ukraine beschießt offenbar russische Militäreinrichtung mit ATACMS-Raketen mit Video
- Montag: Deutschland will 4.000 Drohnen an die Ukraine liefern mit Video
- Sonntag: Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit Waffen größerer Reichweite mit Audio
- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
- Mittwoch: Nato-Generalsekretär Rutte sieht nordkoreanische Soldaten als zusätzliche Bedrohung mit Audio
- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
- Montag: Ukrainische Armee erwartet russische Großoffensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
- Donnerstag: Trump-Team macht Vorschläge zum Stopp des Ukraine-Kriegs mit Audio
- Mittwoch: Ukraine hält Einsatz von Nordkoreanern für erwiesen mit Audio
- Dienstag: Ukrainische Niederlage wäre laut Studie teurer als Waffenhilfe mit Audio
- Montag: Verletzte nach Luftangriff auf Supermarkt in Charkiw
- Sonntag: Ukrainischer Oberbefehlshaber Syrskyj: Streitkräfte im Donbass massiv unter Druck mit Audio
- Samstag: Selenskyj fordert Waffen mit größerer Reichweite gegen Nordkoreas Soldaten mit Audio
- Freitag: USA erwarten nordkoreanische Truppen im Kampfgebiet mit Audio
- Donnerstag: Zwölfjähriger Junge stirbt bei Angriff auf Wohnhaus in Charkiw mit Audio
- Mittwoch: Russische Atomübung und Drohnengefechte mit Audio
- Dienstag: Russen erobern Kleinstadt Selydowe bei Donezk mit Audio
- Montag: Nordkoreanische Truppen in Russland mit Audio
- Sonntag: Schwere Gefechte auf beiden Seiten der Grenze
- Samstag: Heftige Gefechte an der Grenze und Drohnenangriffe auf Kiew mit Audio
- Freitag: Putin betont militärische Überlegenheit und signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Audio
- Donnerstag: Erste nordkoreanische Truppen in Kursk im Einsatz mit Audio
- Mittwoch: Nato hat "Beweise" für Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland mit Audio
- Dienstag: Ukraine ermittelt wegen falscher Atteste zur Wehrdienstbefreiung
- Montag: Nato warnt Russland vor Einsatz nordkoreanischer Soldaten mit Audio
- Sonntag: Berichte über Kämpfe in Selydowe und wichtige Wahlen in Moldau
- Samstag: Kiew meldet russische Luftangriffe in mehreren Regionen mit Audio
- Freitag: Selenskyj fordert auf EU-Gipfel Nato-Beitritt
- Donnerstag: Scholz reagiert zurückhaltend auf Selenskyjs "Siegesplan" mit Audio
- Mittwoch: Nato dämpft Hoffnungen auf schnellen Ukraine-Beitritt mit Audio
- Dienstag: Drohnenlieferungen und Nato-Manöver verschärfen Spannungen im Ukraine-Konflikt
- Montag: Toter und Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Hafen von Odessa
- Sonntag: Ukraine meldet Abwehr von 80 russischen Vorstößen im Osten mit Audio
- Samstag: Fall von Pokrowsk wäre für Ukraine doppelte Katastrophe mit Audio
- Freitag: Russische Armee kontrolliert die Hälfte von Torezk mit Audio
- Donnerstag: Ukraine weist Medienbericht zu Bereitschaft für Waffenstillstand zurück mit Video
- Mittwoch: Ukraine könnte Verluste an der Front bald nicht mehr ausgleichen mit Audio
- Dienstag: Russische Truppen melden Geländegewinne in Ostukraine mit Audio
Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 20. Oktober 2022 | 06:00 Uhr