Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Polen liefert weitere Leopard-2 in die Ukraine
Polen will noch in dieser Woche zehn weitere Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine schicken. Vier sind bereits dort. Die USA vermuten "pro-ukrainische" Gruppen hinter den Nord Stream-Sprengungen in der Ostsee. Verteidigungsminister Pistorius sichert Litauen die "dauerhafte Präsenz" der Bundeswehr zu. Mehr zu aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und den Folgen im Newsblog.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.
- USA vermuten pro-ukrainische Gruppe hinter Nord-Stream-Sprengungen.
- Polen liefert diese Woche weitere Leopard-2-Kampfpanzer.
- China ruft zu Friedensgesprächen im Ukraine-Krieg auf.
- Weitere Nachrichten zum Ukraine-Krieg
21:02 Uhr | Ukraine und Russland tauschen über 200 Gefangene aus
Die Ukraine und Russland haben erneut Gefangene ausgetauscht. Die ukrainische Regierung in Kiew teilte mit, dass 130 Ukrainer freigegeben worden seien. Moskau meldete seinerseits 90 freigelassene Russen. Der Stabschef des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, sagt, dass 87 der Ukrainer an der Verteidigung der Hafenstadt Mariupol beteiligt gewesen seien, bevor diese von russischen Soldaten eingenommen worden war.
Anfang Februar waren den ukrainischen Behörden im Zuge eines Gefangenenaustauschs zwischen Kiew und Moskau bereits 116 Gefangene zurückgegeben worden, Russland erhielt damals 63 Gefangene zurück. Damals wurden auch die Leichen zweier Briten an die Ukraine übergeben, die in Soledar umgekommen waren.
18:15 Uhr | USA vermuten pro-ukrainische Gruppe hinter Nord-Stream-Sprengungen
Die US-Regierung geht nach einem Bericht der "New York Times" davon aus, dass eine pro-ukrainische Gruppe hinter der Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee im September steht. Wie die US-Zeitung unter Berufung auf mehrere anonyme US-Regierungsvertreter berichtet, würden neue Geheimdienstinformationen darauf hindeuten. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj oder sein enges Umfeld in den Sabotageakt verwickelt seien.
Laut "New York Times" räumten die US-Regierungsvertreter ein, dass vieles noch unklar sei - etwa wer genau die Sprengungen verübt, wer sie angeordnet und wer den Einsatz finanziert habe. Es gebe aber Hinweise darauf, dass es sich um Gegner des russischen Präsidenten Wladimir Putin handle. Verantwortlich seien vermutlich ukrainische oder russische Staatsbürger. Britische oder US-Staatsbürger seien nicht beteiligt gewesen.
Anfang Februar hatte der renommierte US-Investigativreporter Seymour Hersh mit einem Bericht für Aufsehen gesorgt, demzufolge die USA die Pipelines gesprengt haben sollen. Demnach hätten US-Marinetaucher in dem betroffenen Seegebiet im Juni 2022 bei einer von US-Präsident Joe Biden angeordneten und vom US-Auslandsgeheimdienst CIA geplanten verdeckten Operation mit Hilfe Norwegens Sprengsätze an den Gaspipelines angebracht. Die Sprengsätze seien dann im September ferngezündet worden.
Die US-Regierung wies das entschieden zurück. Hersh untermauerte später in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" seine Version. Dabei erklärte er, Biden habe die Pipelines sprengen lassen, weil er Deutschland nicht traute. Demnach habe man im Weißen Haus Angst gehabt, dass die Bundesrepublik die Sanktionen gegen Russland wegen eines kalten Winters aufheben könnte.
Update 16:37 Uhr | Polen liefert diese Woche weitere Leopard-2-Kampfpanzer
Polen übergibt der Ukraine in dieser Woche weitere zehn Leopard-Panzer des Typs 2A4. Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak sagte in Warschau, vier Panzer seien bereits in der Ukraine, zehn weitere würden in den nächsten Tagen geliefert. Zudem werde in Polen ein Servicezentrum für an die Ukraine gelieferte Panzer eingerichtet, sagte der Politiker der nationalkonservativen Regierungspartei PiS der Nachrichtenagentur PAP.
Blaszczak kritisierte zugleich den Mangel an Ersatzteilen. Er erwarte von seinem deutschen Kollegen Boris Pistorius, auf die deutsche Industrie einzuwirken, damit Ersatzteile für Leopard-Panzer geliefert werden. Nur Deutschland könne dieses Problem lösen. Die polnische Rüstungsindustrie sei bereit, Ersatzteile nachzubauen, verfüge aber anders als der Hersteller der Panzer nicht über die erforderlichen Unterlagen.
Insgesamt will Polen der Ukraine 14 Leopard-Panzer des veralteten Typs 2A4 (Bauzeit bis 1992) zur Verfügung stellen. Hinzu kommen den Angaben zufolge acht norwegische, acht kanadische und sechs spanische Panzer sowie Unterstützungsfahrzeuge aus Finnland, um ein Panzerbataillon komplett zu machen.
16:21 Uhr | Pistorius sichert Litauen "dauerhafte Präsenz" der Bundeswehr zu
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat Litauen die "dauerhafte Präsenz" der Bundeswehr zugesichert. Der SPD-Politiker sagte bei seinem Besuch in der Hauptstadt Vilnius, unabhängig davon, in welcher Form die Unterstützung erfolge, bleibe "in jedem Fall eine starke, dauerhafte Präsenz deutscher Verbände in Litauen.
Zuvor hatte der litauische Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas den Wunsch nach einer ständigen Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen bekräftigt. Pistorius äußerte sich zurückhaltend zu dem Wunsch. Zum einen fehle die nötige Infrastruktur, um 5.000 Soldaten samt Familien und zivilem Personal in dem baltischen Staat unterzubringen. Zum andern müsse die Nato entscheiden, was militärisch von der Abschreckung das Richtige sei.
Derzeit leitet Deutschland die Nato-Kampfgruppe Enhanced Forward Presence (EFP) im litauischen Rukla und ist mit knapp 800 Bundeswehrsoldaten vor Ort. Hinzu kommt eine Brigade im Rahmen der Enhanced Vigilance Activity (EVA), die in Deutschland für einen schnellen Einsatz in Litauen bereitgehalten wird.
14:01 Uhr | Sabotage an russischem Flugzeug: Belarus meldet Festnahmen
Nach dem Angriff auf ein russisches Militärflugzeug auf einem Flugplatz in Belarus haben die Behörden des Landes mehr als 20 Menschen festgenommen. Nach Regierungsangaben arbeitet der Hauptverdächtige für den ukrainischen Geheimdienst. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko sagte der Nachrichtenagentur Belta: "Mehr als 20 seiner Komplizen" seien ebenfalls festgenommen worden, weitere seien untergetaucht.
Die belarussische Opposition hatte Ende Februar gemeldet, dass auf dem Flugplatz in Matschulischtschi nahe der Hauptstadt Minsk ein russisches Militärflugzeug zerstört worden sei. Medienberichten zufolge soll es sich um ein Aufklärungsflugzeug vom Typ A-50 gehandelt haben.
12:10 Uhr | Schoigu: Bachmut strategisch wichtig für weitere Offensive
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat die Bedeutung der ostukrainischen Stadt Bachmut für den Fortgang des Krieges hervorgehoben. Schoigu sagte im Fernsehen, die Stadt sei ein wichtiges Drehkreuz für die ukrainischen Truppen im Donbas. Die Einnahme würde es den russischen Truppen erlauben, tief in die Ukraine vorzudringen. Russland versucht seit Monaten, Bachmut einzunehmen. Inzwischen wird die Stadt von drei Seiten belagert.
10:05 Uhr | Hunderte Kinder aus besetzten Gebieten zurückgeholt
Die Ukraine hat nach Regierungsangaben 307 Kinder aus den von Russland besetzten Gebieten zurückgeholt. Der Menschenrechtsbeauftragte des Landes, Dmytro Lubinets, sagte, darunter sei auch ein Junge, der kürzlich wieder mit seiner Großmutter vereint werden konnte. Die ukrainischen Behörden schätzen, dass seit Beginn des Krieges mehr als 16.000 Kinder nach Russland verschleppt wurden.
Russland bestreitet, Ukrainer zwangsumzusiedeln. Die Menschen seien freiwillig aus der Ukraine evakuiert worden. Das russische Verteidigungsministerium hatte zuletzt im August 2022 erklärt, dass 3,5 Millionen Menschen nach Russland gebracht worden seien, darunter mehr als eine halbe Million Kinder.
08:48 Uhr | Kiew: Zahlreiche Angriffe im Osten abgewehrt
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben an der Front im Osten des Landes in den vergangenen Tagen mehr als 140 russische Angriffe abgewehrt. Das Militär erklärte, Russland versuche trotz erheblicher Verluste weiterhin, die seit Monaten schwer umkämpfte Stadt Bachmut zu stürmen. Russische Truppen wollten die ukrainischen Verteidiger einzuschließen. Sie hätten allein in der Nähe des Dorfes Dubowo-Wasyliwka, nordwestlich von Bachmut, 37 Angriffe gestartet.
07:31 Uhr | China will Beziehungen zu Moskau ausbauen
Chinas Außenminister Qin Gang hat angekündigt, die Beziehunen zu Russland angesichts der zunehmenden Turbulenzen in der Welt auszubauen. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Präsidenten Xi Jinping und Wladimir Putin sei der Anker für die Beziehungen zwischen beiden Ländern. Zugleich betonte Qin Chinas Neutralität im Ukraine-Krieg. Das sei nicht Pekings "Krise". Auch habe man keine Waffen an eine der beiden Seiten geliefert. Qin ging damit auf die Warnungen des Westens ein, Waffen an Russland zu liefern.
06:49 Uhr | Xi: USA wollen China unterdrücken
Chinas Präsident Xi Jinping hat den USA und dem Westen vorgeworfen, den Aufstieg seines Landes bremsen zu wollen. Xi sagte bei der Jahrestagung des Volkskongresses, die USA verfolgten eine "umfassende Eindämmung, Einkreisung und Unterdrückung Chinas". Das bringe nie da gewesene schwere Herausforderungen für die Entwicklung des Landes mit sich.
05:46 Uhr | China ruft zu Friedensgesprächen im Ukraine-Krieg auf
China hat zu Friedensgesprächen im Krieg in der Ukraine aufgerufen. Bei seinem Appell forderte Chinas Außenminister Qin Gang am Dienstag in Peking allerdings gleichzeitig, dass die "legitimen Sicherheitsinteressen aller Parteien respektiert" werden müssten - eine Formulierung, mit der China seine Rückendeckung für die russische Position deutlich macht. Der Konflikt sei im Wesentlichen "ein Ausbruch der Probleme" in der Sicherheitsarchitektur in Europa, sagte Qin Gang aus Anlass der laufenden Jahrestagung des Volkskongresses vor der Presse.
04:53 Uhr | Selenskyj will Bachmut nicht aufgeben
Die ukrainische Armee will Bachmut nicht aufgeben: Nach Spekulationen über einen Abzug aus der heftig umkämpften Stadt in der Ostukraine erklärte das ukrainische Präsidialamt, die Armeespitze wolle die Stellungen in Bachmut sogar verstärken. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, "kein Teil der Ukraine" könne "aufgegeben" werden.
Der Chef der am Kampf um Bachmut maßgeblich beteiligten russischen Söldnertruppe Wagner beschwerte sich unterdessen erneut über eine mangelnde Belieferung seiner Kämpfer mit Munition. Russland versucht seit acht Monaten, Bachmut zu erobern. Die Stadt hatte einst 70.000 Einwohner und ist heute fast vollständig zerstört.
04:00 Uhr | London warnt vor Engpässen in westlichen Waffendepots
Angesichts stetiger Waffenlieferungen westlicher Länder an die Ukraine warnt der Verteidigungsausschuss des britischen Parlaments vor einer zu starken Ausdünnung der eigenen Munitionsreserven. "Großbritannien und seine Nato-Verbündeten haben es zugelassen, dass die eigenen Bestände auf ein gefährlich niedriges Niveau geschrumpft sind", teilte der Ausschuss mit. Dies gefährde nicht nur weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, sondern sei auch eine Gefahr für die eigene Sicherheit, da es viele Jahre dauere, um die Reserven wieder aufzustocken.
00:58 Uhr | USA: Preisdeckel für russisches Öl funktioniert
Die Preisobergrenze für russisches Öl zeigt nach Angaben der USA Wirkung. "Das Schönste an diesem Mechanismus ist, dass er funktioniert und dass russisches Öl und russische Produkte unterhalb der Preisobergrenze gehandelt werden", sagte der US-Energiebeauftragte Amos Hochstein bei einer Energiekonferenz in Houston. Die G7-Staaten, die EU und Australien führten die Preisobergrenze für russische Öllieferungen auf dem Seeweg am 5. Dezember ein und legten den Preis auf 60 Dollar pro Barrel fest, um Russland für seinen Einmarsch in der Ukraine zu sanktionieren. Am 5. Februar führten die G7 und ihre Verbündeten eine Preisobergrenze für russische Treibstoffverkäufe ein. Die niedrigeren Einnahmen aus den Öl- und Gas-Exporten werden der Ratingagentur Scope zufolge das Loch im russischen Staatshaushalt in diesem Jahr vergrößern.
00:00 Uhr | Newsblog am Dienstag, 7. März 2023
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Moskau und Kiew setzen größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn fort mit Audio
- Freitag: Lawrow stellt Vorschlag für langfristigen Frieden in Aussicht mit Video
- Donnerstag: Putin will Pufferzone an der Grenze mit Video
- Mittwoch: Tote bei Raketen-Angriff auf Übungsgelände der ukrainischen Armee mit Video
- Dienstag: Russische Schattenflotte im Visier neuer EU-Sanktionen mit Video
- Montag: Putin fordert von Ukraine passende Kompromisse für "alle Seiten" mit Audio
- Sonntag: Selenskyj trifft Vance und Rubio in Rom mit Audio
- Samstag: Trump kündigt Telefonat mit Putin an mit Audio
- Freitag: Gespräche in Istanbul sind beendet – massiver Gefangenenaustausch vereinbart mit Audio
- Donnerstag: Ukraine-Verhandlungen in Istanbul auf Freitag vertagt mit Audio
- Mittwoch: Merz will Bundeswehr zur stärksten Armee in Europa machen mit Audio
- Dienstag: Kreml geht nicht auf Selenskyj-Forderung zu Treffen mit Putin ein mit Video
- Montag: Westen versucht Druck auf Putin zu erhöhen mit Audio
- Sonntag: Selenskyj bereit zu Gesprächen mit Putin in Istanbul
- Samstag: Ukraine und Europäer fordern von Russland bedingungslose Waffenruhe mit Audio
- Freitag: Putin vergleicht Kampf gegen Nazi-Deutschland mit Angriff auf Ukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine versucht nach russischen Angaben Grenze in Kursk zu durchbrechen mit Audio
- Mittwoch: Bundeskanzler Merz plant Besuch der Ukraine mit Audio
- Dienstag: EU-Kommission will Verbot für alle russischen Gasimporte mit Audio
- Montag: Russische Blogger melden neue ukrainische Offensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Selenskyj wirft Russland Zynismus bei Waffenruhe vor
- Samstag: Offenbar erstmals russischer Jet mit Seedrohne abgeschossen mit Audio
- Freitag: US-Außenminister fordert von Ukraine und Russland "echten" Verhandlungsdurchbruch
- Donnerstag: Ukraine meldet Abwehr von russischem Landungsversuch bei Cherson
- Mittwoch: Russland sieht Frieden nicht in greifbarer Nähe
- Dienstag: Viele Verletzte bei Drohnen- und Raketenangriffen in Russland und der Ukraine mit Audio
- Montag: Putin verkündet Waffenruhe zum Weltkriegsgedenken mit Video
- Sonntag: Russland relativiert Aussage zur Rückeroberung der Region Kursk mit Audio
- Samstag: Russlands Generalstabschef dankt Nordkoreanern für Kursk-Einsatz
- Freitag: Teile aus USA laut Selenskyj in Rakete aus Nordkorea gefunden mit Video
- Donnerstag: Politikwissenschaftler erwartet mit Trumps Ukraine-Plan keinen dauerhaften Frieden mit Video
- Mittwoch: Trump wirft Selenskyj vor, Einigung mit Russland zu verhindern mit Video
- Dienstag: Russland dämpft Hoffnung auf direkte Verhandlungen
- Montag: Kiew meldet Angriffe mit 96 Drohnen und drei Raketen
- Sonntag: Selenskyj und Putin werfen sich Verletzung der Waffenruhe vor
- Samstag: Ukraine – Russland hält sich nicht an Waffenruhe mit Audio
- Freitag: Trump droht, sich aus Verhandlungen zum Kriegsende zurückzuziehen mit Audio
- Donnerstag: Moskau sieht bei Taurus-Angriffen Deutschland als Kriegsgegner mit Audio
- Mittwoch: Russische Truppen greifen Odessa mit Kampfdrohnen an mit Audio
- Dienstag: Trump macht auch Biden und Selenskyj für den Krieg verantwortlich mit Audio
- Montag: Putin reagiert auf Merz-Aussagen über Taurus-Lieferung mit Audio
- Sonntag: Mindestens 34 Tote bei russischem Angriff auf Sumy mit Audio
- Samstag: Nato-Chef Rutte warnt vor russischen Atomwaffen im All mit Audio
- Freitag: Pistorius sind keine Beschwerden über deutsche Waffen bekannt mit Audio
- Donnerstag: Deutsche Waffen laut Analyse teils nur bedingt einsatzfähig mit Audio
- Mittwoch: Offenbar russische Offensive auf Charkiw und Sumy begonnen mit Audio
- Dienstag: Kiew bringt Raketenschlag gegen Kinder vor UN-Sicherheitsrat mit Audio
- Montag: Macron ruft Putin zu bedingungsloser Waffenruhe mit Ukraine auf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Vorstoß in ukrainische Region Sumy mit Audio
- Samstag: Estland will Ungarn das EU-Stimmrecht entziehen mit Audio
- Freitag: Raketenangriff auf Krywyj Rih - Behörden sprechen von 14 Toten mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj hält an Operation in russischer Region Kursk fest mit Audio
- Mittwoch: Kreml - Keine Pläne für Treffen zwischen Putin und Trump in Saudi-Arabien mit Audio
- Dienstag: Selenskyj erhofft sich von Merz Taurus-Lieferung mit Audio
- Montag: Putin lässt 160.000 Wehrdienstpflichtige einziehen mit Video
- Sonntag: Schwere Kämpfe im Osten der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russland wirft Kiew stärkere Angriffe auf Energieanlagen vor mit Audio
- Freitag: Selenskyj weist Putins Vorstoß zu UN-Verwaltung für Ukraine zurück mit Audio
- Donnerstag: Gipfel ohne Einigkeit über europäische Truppen in der Ukraine mit Audio
- Mittwoch: EU will Russland-Sanktionen nur nach Abzug aus der Ukraine aufheben
- Dienstag: Kreml - Moskau und Kiew vereinbaren Aussetzung der Angriffe auf Energieanlagen mit Audio
- Montag: Lange Verhandlungen in Riad – Ergebnisse am Dienstag erwartet mit Audio
- Sonntag: USA planen Abkommen für umfassende Waffenruhe bis 20. April mit Video
- Samstag: China erwägt Beteiligung an Friedenstruppen in der Ukraine mit Audio
- Freitag: Paris und London planen neutrale UN-Truppe mit USA als Schutzmacht mit Audio
- Donnerstag: EU will bis 2030 massiv aufrüsten mit Audio
- Mittwoch: Russland und Ukraine tauschen 372 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Dienstag:Trump und Putin einigen sich auf Aussetzen von Angriffen auf Energieanlagen mit Audio
- Montag: Feuer in russischer Energieanlage in Astrachan nach Kampfdrohnen-Angriff mit Audio
- Sonntag: Witkoff – Differenzen zwischen Moskau und Kiew werden kleiner mit Audio
- Samstag: Russland meldet Gebietsgewinne in Kursk – Ukraine widerspricht mit Audio
- Freitag: Putin willigt in Trumps Bitte um Milde für Ukrainer in Kursk ein mit Audio
- Donnerstag: Putin äußert sich erstmals zu US-Vorschlag für Waffenruhe mit Audio
- Mittwoch: Russland will Waffenruhe prüfen mit Audio
- Dienstag: USA geben Militärhilfen für Ukraine wieder frei mit Audio
- Montag: Trump kündigt Freigabe von Geheimdienstinformationen an mit Audio
- Sonntag: Elon Musk spricht auf X über Abschaltung von Starlink mit Audio
- Sonnabend: Tausenden ukrainischen Soldaten droht die Einkesselung mit Audio
- Freitag: Trump droht Moskau mit Sanktionen und fordert Verhandlungen mit Audio
- Donnerstag: US-Gesandter kündigt Gespräche mit Ukrainern in Saudi-Arabien an mit Audio
- Mittwoch: USA stoppen Geheimdienstinformationen an Ukraine mit Audio
- Dienstag: Selenskyj geht auf Trump zu und schlägt Waffenruhe vor mit Audio
- Montag: Beratungen über europäischen Friedensplan für Ukraine dauern an mit Audio
- Sonntag: Macron und Starmer schlagen einmonatige Waffenruhe in der Ukraine vor mit Video
- Samstag: Großbritannien gewährt Ukraine Milliardenkredit für Verteidigung mit Audio
- Freitag: Treffen von Trump und Selenskyj nach Streit abgebrochen mit Audio
- Donnerstag: Frankreich schlägt ein europäisches Waffenlager vor mit Audio
- Mittwoch: Trump kündigt Treffen mit Selenskyj in Washington an mit Audio
- Dienstag: USA und Ukraine erzielen Einigung auf Rohstoffabkommen mit Audio
- Montag: Trump will Selenskyj in Kürze treffen mit Audio
- Sonntag: Selenskyj würde im Tausch für Nato-Beitritt zurücktreten mit Audio
- Samstag: USA drohen Kiew mit Abschaltung von Musks Starlink-Internet mit Audio
- Freitag: USA und Kiew: Annäherung im Rohstoffstreit mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj bewertet Gespräch mit US-Gesandten als "gut" mit Audio
- Mittwoch: Trump will Putin treffen - US-Truppen bleiben in Europa mit Audio
- Dienstag: Russland lehnt Stationierung von Nato-Truppen in Ukraine ab mit Audio
- Montag: Scholz mahnt gemeinsames Vorgehen der Nato an mit Audio
- Sonntag: Kiew meldet starke russische Angriffe an Ostfront
- Samstag: G7 versichern Ukraine weiter "unerschütterliche Unterstützung" mit Video
- Freitag: Ehemaliges AKW in Tschernobyl durch mutmaßlich russischen Drohnenangriff stark beschädigt mit Video
- Donnerstag: USA und Russland wollen Ukraine an Verhandlungen über Kriegsende beteiligen mit Audio
- Mittwoch: Trump vereinbart nach eigenen Angaben Treffen und Verhandlungen mit Putin mit Video
- Dienstag: Selenskyj bereit für Tausch von Gebieten mit Russland mit Audio
- Montag: Russland greift Kiew mit Drohnen an mit Audio
- Sonntag: Baltische Staaten ans europäische Stromnetz angeschlossen mit Video
- Samstag: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas mit Video
- Freitag: Russland meldet Einnahme strategisch wichtiger Stadt mit Video
- Donnerstag: Neue ukrainische Offensive im Gebiet Kursk mit Video
- Mittwoch: Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin mit Audio
- Dienstag: Scholz bezichnet Trumps Rohstoff-Pläne für Ukraine als "egoistisch" mit Audio
- Montag: Trump will Seltene Erden aus Ukraine im Austausch für US-Hilfe mit Audio
- Samstag: Raketenangriff auf historisches Zentrum Odessas mit Audio
- Freitag: Russland rückt in der Ostukraine weiter vor mit Audio
- Donnerstag: Tote bei Drohnenangriff auf Wohnhaus in Sumy mit Audio
- Mittwoch: Kiew drängt auf Unterstützung der USA mit Audio
- Dienstag: Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw mit Audio
- Montag: Erneut schwere Kämpfe um Pokrowsk
- Sonntag: Kiew meldet Drohnenangriff auf russische Öl-Raffinerie Rjasan mit Audio
- Samstag: Selenskyj will Friedensverhandlungen mit EU-Beteiligung mit Audio
- Freitag: Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Ukraine-Krieg mit Audio
- Donnerstag: Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden mit Video
- Mittwoch: Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Kriegs
- Dienstag: Trump plant Gespräch mit Putin mit Audio
- Montag: Ukraine will Flüchtlinge aus Deutschland zurückholen mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Einnahme zweier Siedlungen
- Samstag: Laut Merkel kann die Ukraine ohne USA und Nato nicht überleben mit Audio
- Freitag: Scholz verknüpft Ukraine-Hilfe mit Aussetzung der Schuldenbremse mit Audio
- Donnerstag: Ukraine meldet Angriff auf russische Schießpulverfabrik mit Audio
- Mittwoch: Deutschland liefert der Ukraine 60 Iris-T-Raketen mit Audio
- Dienstag: Ukraine stoppt Produktion in letztem Kokskohle-Bergwerk Pokrowsk mit Audio
- Montag: Ukraine erhält erste neue Radhaubitze aus Deutschland
- Sonntag: Russland meldet Einnahme weiterer Orte bei Charkiw und Pokrowsk mit Audio
- Samstag: Armee nimmt nordkoreanische Soldaten gefangen
- Freitag: Razzien gegen Wehrdienstverweigerer und Schleuser mit Audio
- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
- Montag: Selenskyj nennt Friedensbedingungen – Russland meldet Einnahme von Kurachowe mit Audio
- Sonntag: Ukraine startet neue Offensive im Gebiet Kursk mit Audio
- Samstag: Russische Truppen rücken im Donbass weiter vor mit Audio
- Freitag: Slowakei droht Ukraine mit Konsequenzen für Flüchtlinge mit Audio
- Donnerstag: Ukrainische Militärexperten kritisieren Armeeführung mit Audio
- Mittwoch: Oberbefehlshaber zieht positive Bilanz zu Kursk-Invasion mit Audio
- Dienstag: Russland hat 2024 fast 4.000 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet erobert mit Audio
- Montag: Russland und Ukraine tauschen 300 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Sonntag: Ukrainer melden intensive Kämpfe um Pokrowsk und Kurachowe mit Audio
- Samstag: Putin: Russische Luftabwehr zum Zeitpunkt von Flugzeugabsturz aktiv mit Audio
- Freitag: Nordkoreaner im Ukraine-Krieg gefangen mit Audio
- Donnerstag: Russland will mehr als einen Waffenstillstand mit Audio
- Mittwoch: Kämpfe um Pokrowsk – Russland greift Energieversorgung an mit Audio
- Dienstag: Laut Selenskyj mehr als 3.000 Nordkoreaner tot oder verwundet mit Audio
- Montag: Deutschland liefert Ukraine neue Patriot- und Iris-T-Systeme mit Audio
- Sonntag: Putin kündigt Vergeltung für Kasan an mit Audio
- Samstag: Deutschland liefert weiteres Iris-T System mit Audio
- Freitag: Ukraine meldet russischen Raketenangriff auf Kiew
- Donnerstag: Putin fordert USA zu "Raketenduell" auf mit Audio
- Mittwoch: Ukrainer melden russische Vorstöße bei Kursk und Pokrowsk
- Dienstag: Russischer General bei Explosion in Moskau getötet mit Video
- Montag: Schwere Kämpfe am gesamten Frontverlauf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Zerstörung von vier Patriot-Systemen in der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russische Truppen nur noch fünf Kilometer von Pokrowsk entfernt mit Audio
- Freitag: Mutmaßlicher Unterstützer russischer Hackergruppe festgenommen
- Donnerstag: Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland mit Audio
- Mittwoch: Acht Tote nach russischem Angriff auf Saporischschja mit Video
- Dienstag: USA zu Ausbildung ukrainischer Rekruten bereit
- Montag: Merz zu Besuch in Kiew - Unions-Kandidat sagt erneut Taurus im Falle einer Regierungsübernahme zu
- Sonntag: Russland kontrolliert knapp 20 Prozent der Ukraine mit Audio
- Samstag: Selenskyj und Macron beraten über Russlands Krieg mit Audio
- Freitag: Russland erobert weitere Ortschaften in der Ostukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine lehnt US-Forderung nach Kriegsdienst ab 18 Jahren ab mit Audio
- Mittwoch: Zwischenfall in der Ostsee zwischen russischem Schiff und Bundeswehr-Hubschrauber mit Audio
- Dienstag: Nato bereitet sich auf Ukraine-Kurswechsel von Trump vor mit Audio
- Montag: Größte Gebietsgewinne der Russen in der Ukraine mit Audio
- Sonntag: Ukraine kann auf Fortschritte im EU-Beitrittsprozess hoffen
- Samstag: Selenskyj organisiert Heer um mit Video
- Freitag: Massive Fahnenflucht droht ukrainische Armee auszuhungern mit Video
- Donnerstag: Deutschland stationiert erneut Patriot-Einheiten in Polen mit Video
- Mittwoch: USA fordern von Ukraine Senkung des Kampfalters auf 18 Jahre
- Dienstag: Russischer Vormarsch Analysten zufolge so schnell wie seit Kriegsbeginn nicht mehr mit Audio
- Montag: Russische Streitkräfte nehmen in Kursk Briten fest mit Audio
- Sonntag: Frankreich erlaubt Ukraine Einsatz weitreichender Waffen mit Audio
- Samstag: Ukrainische Ostfront massiv unter Druck mit Audio
- Freitag: USA erwägen Atomstrategie-Änderung mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Konflikt hat Putin zufolge nun "globalen Charakter" mit Audio
- Mittwoch: USA genehmigen umstrittene Schützenminen für die Ukraine mit Audio
- Dienstag: Ukraine beschießt offenbar russische Militäreinrichtung mit ATACMS-Raketen mit Video
- Montag: Deutschland will 4.000 Drohnen an die Ukraine liefern mit Video
- Sonntag: Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit Waffen größerer Reichweite mit Audio
- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
- Mittwoch: Nato-Generalsekretär Rutte sieht nordkoreanische Soldaten als zusätzliche Bedrohung mit Audio
- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
- Montag: Ukrainische Armee erwartet russische Großoffensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
- Donnerstag: Trump-Team macht Vorschläge zum Stopp des Ukraine-Kriegs mit Audio
- Mittwoch: Ukraine hält Einsatz von Nordkoreanern für erwiesen mit Audio
- Dienstag: Ukrainische Niederlage wäre laut Studie teurer als Waffenhilfe mit Audio
Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 07. März 2023 | 06:00 Uhr