Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Putin will taktische Atomwaffen in Belarus stationieren
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen im Nachbarland Belarus angekündigt. Die Ukraine hat sich gegen Vorwürfe der UNO verwahrt, russische Kriegsgefangene ohne Gerichtsverfahren willkürlich hingerichtet zu haben. IAEA-Chef will das ukrainische AKW Saporischschja im Süden der Ukraine besichtigen. Mehr zu den Entwicklungen im Ukraine-Krieg und den Folgen hier im Newsblog.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.
- Kampagne gegen Atomwaffen warnt vor Eskalation.
- IAEA-Chef besucht ukrainisches AKW Saporischschja im Süden der Ukraine.
- Russlands plant Stationierung taktischer Atomwaffen im Nachbarland Belarus.
- Weitere Nachrichten zum Ukraine Krieg
22:11 Uhr | Kampagne gegen Atomwaffen warnt vor Eskalation
Die Stationierung russischer Nuklearwaffen in Belarus könnte aus Sicht der Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) zur Katastrophe führen. Der Plan von Russlands Präsident Wladimir Putin sei eine "extrem gefährliche Eskalation", warnte die mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Organisation am Samstag in Genf. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass solche Waffen zum Einsatz kommen. "Im Kontext des Ukraine-Kriegs ist das Risiko einer Fehleinschätzung oder Fehlinterpretation extrem hoch."
Die Organisation erinnerte daran, dass der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) Staaten verbiete, ausländische Atomwaffen auf ihrem Territorium zuzulassen. Das 2017 verabschiedete Abkommen wurde bislang von 92 Staaten unterzeichnet. Russland und Belarus sind nicht darunter. Auch Staaten mit US-Atomwaffenstützpunkten - Deutschland, Belgien, Italien, die Niederlande und die Türkei - haben nicht zugestimmt.
22:00 Uhr | Selenskyj: Russische Niederlage Garantie gegen neue Aggressionen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zuversichtlich über einen Erfolg gegen Russland geäußert. Wie Selenskyj am Samstag in seiner abendlichen Videoansprache sagte, ist eine russische Niederlage die beste Versicherung gegen neue Kriege. "Es ist die vollständige Niederlage Russlands, die eine zuverlässige Garantie gegen neue Aggressionen und Krisen sein wird."
20:10 Uhr | IAEA-Chef besucht ukrainisches AKW Saporischschja
Der Chef der Internationalen Atombehörde (IAEA), Rafael Grossi, will nächste Woche das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine besichtigen. Er habe entschieden, das AKW erneut zu besuchen, "um selbst zu sehen, wie sich die Lage seit September entwickelt hat", sagte Grossi am Samstag in Wien. Dabei wolle er auch "mit denen sprechen, die die Anlage unter beispiellosen und sehr schweren Bedingungen betreiben". Die Lage sei trotz Anwesenheit von IAEA-Experten in dem AKW "heikel".
19:40 Uhr | Putin will eigene Panzerproduktion erhöhen
Angesichts der westlichen Panzerlieferungen für die Ukraine wird Russland nach den Worten von Präsident Wladimir Putin die eigene Panzerproduktion erhöhen. "Die Gesamtzahl der Panzer der russischen Armee wird die der ukrainischen um das Dreifache übertreffen, sogar um mehr als das Dreifache", sagte Putin im Staatsfernsehen.
Während die Ukraine aus dem Westen 420 bis 440 Panzer bekomme, werde Russland 1.600 neue Panzer bauen oder vorhandene Panzer modernisieren. Putin sagte zudem, Russland könne das Dreifache der Munitionsmenge produzieren, die der Westen der Ukraine liefern wolle. Die nationale Rüstungsindustrie entwickle sich in hohem Tempo.
18:40 Uhr | Russland plant Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen im Nachbarland Belarus angekündigt. Darauf hätten sich Moskau und Minsk geeinigt, sagte Putin am Samstagabend im Staatsfernsehen. Abkommen zur Nichtverbreitung von Atomwaffen würden dadurch nicht verletzt. Somit werde nicht gegen internationale Verträge verstoßen, zitiert die Nachrichtenagentur Tass Putin. Er verwies auf die Stationierung von taktischen Atomwaffen der USA auf dem Gebiet von deren Verbündeten in Europa.
Damit reagiert Russland auf die mögliche Lieferung von Uranmunition aus Großbritannien an die Ukraine. Die Geschosse mit abgereichertem Uran haben eine besondere Schlagkraft, um etwa Panzer zu zerstören. Im Gegensatz zu strategischen Atomwaffen können taktische Atomwaffen weniger weit fliegen und haben eine geringere Sprengkraft.
14:17 Uhr | Polnischer Munitionshersteller will Produktion erheblich steigern
Der polnische Munitionshersteller Dezamet wird nach Angaben von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki seine Produktion erheblich steigern, um der Ukraine dringend benötigte und von der EU finanzierte Munition liefern zu können. Wie Morawiecki im Hörfunksender RMF sagte, sollten neue Fertigungslinien in Betrieb genommen werden. Dezamet ist eine Tochter des staatlichen Rüstungskonzerns Polska Grupa Zbrojeniowa (PGZ) und stellt Munition für Artillerie, Mörser und Granatenwerfer her. In dieser Woche haben siebzehn EU-Staaten sowie Norwegen vereinbart, gemeinsam Munition zu beschaffen, um der Ukraine zu helfen und ihre eigenen Lagerbestände aufzufüllen.
11:46 Uhr | Selenskyj bezeichnet Lage im Osten des Landes als "nicht gut"
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview mit der japanischen Tageszeitung "Yomiuri Shimbun" die militärische Lage im umkämpften Osten seines Landes als "nicht gut" bezeichnet. Grund sei der ernste Mangel an Munition und Waffen. Über eine mögliche Gegenoffensive sagte er, man könne "noch nicht beginnen". Ohne Panzer und Artillerie könne man keine Soldaten an die Front schicken. Man warte, dass "Munition von unseren Partnern eintrifft". Das russische Militär feuere jeden Tag dreimal mehr Munition ab als die ukrainischen Streitkräfte.
11:37 Uhr | Ukrainer melden Stabiliserung der Lage um Bachmut
Die ukrainischen Streitkräfte haben eine Stabilisierung der Lage in der schwer umkämpften Stadt Bachmut im Donbass verkündet. Armee-Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj teilte nach einem Telefonat mit seinem britischen Amtskollegen Tony Radakin via Facebook mit: "Dank der titanischen Anstrengungen der Defensivkräfte gelingt es, die Lage zu stabilisieren." Das Teilstück um Bachmut zähle aber nach wie vor zu den schwierigsten Frontabschnitten, räumte Saluschnyj ein.
Russische Truppen haben Bachmut mittlerweile von Norden, Osten und Süden in die Zange genommen und versuchen, die letzten Nachschubwege der ukrainischen Garnison zu durchtrennen. Sie kontrollieren mittlerweile offenbar auch den größten Teil der ehemaligen 70.000-Einwohner-Stadt. Zuletzt konnten sie nach ukrainischen Angaben aber kaum noch Fortschritte erzielen.
09:28 Uhr | Medienbericht: Russische Schiffe steuerten vor Pipeline-Explosionen Tatort an
Nach einem Bericht des Nachrichtenportals "t-online" sollen einige Tage vor den Anschlägen auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 russische Militärschiffe mutmaßlich an den Tatorten operiert haben. Wie das Portal unter Berufung auf Informationen von nicht genauer bezeichneten Sicherheitskreisen berichtet, soll der Schiffsverband über die notwendige Ausrüstung verfügt haben, um Sprengsätze anzubringen. Dazu gehörten ein Mini-U-Boot mit Greifarmen sowie Lastkräne. Zudem würden Satellitenbilder belegen, dass in der Nacht zum 21. September mindestens drei verdächtige Schiffe Russlands Flottenstützpunkt in Kaliningrad verließen.
Am 26. September hatten Explosionen drei Stränge der deutsch-russischen Gaspipelines am Grund der Ostsee unterbrochen. Wer für den Sabotage-Akt verantwortlich ist, ist immer noch nicht geklärt. Der US-Journalist und frühere Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hatte Anfang Februar unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute anonyme Person die USA und Norwegen für die Pipeline-Sprengungen verantwortlich gemacht. Demnach hätten Taucher der US-Marine auf direkte Anweisung von US-Präsident Joe Biden Sprengstoff unter die in 80 Meter Tiefe liegenden Pipelines platziert, die später von Norwegern aktiviert worden seien.
Später hatten US-amerikanische und deutsche Medien wie die "Zeit" berichtet, dass eine pro-ukrainische Gruppierung von einem Boot aus Sprengsätze an den Pipelines befestigt und diese zur Explosion gebracht haben könnte.
05:50 Uhr | Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf der Exekutionen von Kriegsgefangenen
Die Ukraine hat sich gegen Vorwürfe der UNO verwahrt, russische Kriegsgefangene ohne Gerichtsverfahren willkürlich hingerichtet zu haben. Das Außenministerium in Kiew warnte vor jedem Versuch, "der als Gleichsetzung des Opfers mit dem Aggressor interpretiert werden könnte". Es sei "inakzeptabel", das "Opfer der Aggression" verantwortlich zu machen.
Die Leiterin der UN-Mission zur Überwachung der Menschenrechte in der Ukraine, Matilda Bogner, hatte am Freitag in Kiew gesagt, im Ukraine-Krieg hätten beide Seiten Gefangene ohne Prozess und Anklage hingerichtet.
00:11 Uhr | Biden: China hat bislang keine Waffen an Russland geliefert
China hat nach Aussagen von US-Präsident Joe Biden bislang keine Waffen an Russland geliefert. "Das heißt nicht, dass sie es nicht tun werden, aber sie haben es noch nicht getan", sagte Biden mit Blick auf entsprechende Befürchtungen westlicher Staaten. Er schließe eine Lieferung zu einem späterem Zeitpunkt nicht aus.
US-Außenminister Antony Blinken hatte am Mittwoch gesagt, Washington habe derzeit keine Hinweise darauf, dass China Russland bei seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nennenswert militärisch unterstützt. Washington habe "bis heute nicht gesehen, dass sie diese rote Linie überschritten haben", sagte Blinken.
00:00 Uhr | Newsblog am Samstag, 25. März 2023
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Nach Telefonat mit Trump - Putin fordert von Ukraine passende Kompromisse für "alle Seiten" mit Video
- Sonntag: Selenskyj trifft Vance und Rubio in Rom mit Audio
- Samstag: Trump kündigt Telefonat mit Putin an mit Video
- Freitag: Gespräche in Istanbul sind beendet – massiver Gefangenenaustausch vereinbart mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Verhandlungen in Istanbul auf Freitag vertagt mit Video
- Mittwoch: Merz will Bundeswehr zur stärksten Armee in Europa machen mit Video
- Dienstag: Kreml geht nicht auf Selenskyj-Forderung zu Treffen mit Putin ein mit Video
- Montag: Westen versucht Druck auf Putin zu erhöhen mit Video
- Sonntag: Selenskyj bereit zu Gesprächen mit Putin in Istanbul mit Audio
- Samstag: Ukraine und Europäer fordern von Russland bedingungslose Waffenruhe mit Audio
- Freitag: Putin vergleicht Kampf gegen Nazi-Deutschland mit Angriff auf Ukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine versucht nach russischen Angaben Grenze in Kursk zu durchbrechen mit Audio
- Mittwoch: Bundeskanzler Merz plant Besuch der Ukraine mit Audio
- Dienstag: EU-Kommission will Verbot für alle russischen Gasimporte mit Audio
- Montag: Russische Blogger melden neue ukrainische Offensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Selenskyj wirft Russland Zynismus bei Waffenruhe vor
- Samstag: Offenbar erstmals russischer Jet mit Seedrohne abgeschossen mit Audio
- Freitag: US-Außenminister fordert von Ukraine und Russland "echten" Verhandlungsdurchbruch
- Donnerstag: Ukraine meldet Abwehr von russischem Landungsversuch bei Cherson
- Mittwoch: Russland sieht Frieden nicht in greifbarer Nähe
- Dienstag: Viele Verletzte bei Drohnen- und Raketenangriffen in Russland und der Ukraine mit Audio
- Montag: Putin verkündet Waffenruhe zum Weltkriegsgedenken mit Video
- Sonntag: Russland relativiert Aussage zur Rückeroberung der Region Kursk mit Audio
- Samstag: Russlands Generalstabschef dankt Nordkoreanern für Kursk-Einsatz
- Freitag: Teile aus USA laut Selenskyj in Rakete aus Nordkorea gefunden mit Video
- Donnerstag: Politikwissenschaftler erwartet mit Trumps Ukraine-Plan keinen dauerhaften Frieden mit Video
- Mittwoch: Trump wirft Selenskyj vor, Einigung mit Russland zu verhindern mit Video
- Dienstag: Russland dämpft Hoffnung auf direkte Verhandlungen
- Montag: Kiew meldet Angriffe mit 96 Drohnen und drei Raketen
- Sonntag: Selenskyj und Putin werfen sich Verletzung der Waffenruhe vor
- Samstag: Ukraine – Russland hält sich nicht an Waffenruhe mit Audio
- Freitag: Trump droht, sich aus Verhandlungen zum Kriegsende zurückzuziehen mit Audio
- Donnerstag: Moskau sieht bei Taurus-Angriffen Deutschland als Kriegsgegner mit Audio
- Mittwoch: Russische Truppen greifen Odessa mit Kampfdrohnen an mit Audio
- Dienstag: Trump macht auch Biden und Selenskyj für den Krieg verantwortlich mit Audio
- Montag: Putin reagiert auf Merz-Aussagen über Taurus-Lieferung mit Audio
- Sonntag: Mindestens 34 Tote bei russischem Angriff auf Sumy mit Audio
- Samstag: Nato-Chef Rutte warnt vor russischen Atomwaffen im All mit Audio
- Freitag: Pistorius sind keine Beschwerden über deutsche Waffen bekannt mit Audio
- Donnerstag: Deutsche Waffen laut Analyse teils nur bedingt einsatzfähig mit Audio
- Mittwoch: Offenbar russische Offensive auf Charkiw und Sumy begonnen mit Audio
- Dienstag: Kiew bringt Raketenschlag gegen Kinder vor UN-Sicherheitsrat mit Audio
- Montag: Macron ruft Putin zu bedingungsloser Waffenruhe mit Ukraine auf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Vorstoß in ukrainische Region Sumy mit Audio
- Samstag: Estland will Ungarn das EU-Stimmrecht entziehen mit Audio
- Freitag: Raketenangriff auf Krywyj Rih - Behörden sprechen von 14 Toten mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj hält an Operation in russischer Region Kursk fest mit Audio
- Mittwoch: Kreml - Keine Pläne für Treffen zwischen Putin und Trump in Saudi-Arabien mit Audio
- Dienstag: Selenskyj erhofft sich von Merz Taurus-Lieferung mit Audio
- Montag: Putin lässt 160.000 Wehrdienstpflichtige einziehen mit Video
- Sonntag: Schwere Kämpfe im Osten der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russland wirft Kiew stärkere Angriffe auf Energieanlagen vor mit Audio
- Freitag: Selenskyj weist Putins Vorstoß zu UN-Verwaltung für Ukraine zurück mit Audio
- Donnerstag: Gipfel ohne Einigkeit über europäische Truppen in der Ukraine mit Audio
- Mittwoch: EU will Russland-Sanktionen nur nach Abzug aus der Ukraine aufheben
- Dienstag: Kreml - Moskau und Kiew vereinbaren Aussetzung der Angriffe auf Energieanlagen mit Audio
- Montag: Lange Verhandlungen in Riad – Ergebnisse am Dienstag erwartet mit Audio
- Sonntag: USA planen Abkommen für umfassende Waffenruhe bis 20. April mit Video
- Samstag: China erwägt Beteiligung an Friedenstruppen in der Ukraine mit Audio
- Freitag: Paris und London planen neutrale UN-Truppe mit USA als Schutzmacht mit Audio
- Donnerstag: EU will bis 2030 massiv aufrüsten mit Audio
- Mittwoch: Russland und Ukraine tauschen 372 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Dienstag:Trump und Putin einigen sich auf Aussetzen von Angriffen auf Energieanlagen mit Audio
- Montag: Feuer in russischer Energieanlage in Astrachan nach Kampfdrohnen-Angriff mit Audio
- Sonntag: Witkoff – Differenzen zwischen Moskau und Kiew werden kleiner mit Audio
- Samstag: Russland meldet Gebietsgewinne in Kursk – Ukraine widerspricht mit Audio
- Freitag: Putin willigt in Trumps Bitte um Milde für Ukrainer in Kursk ein mit Audio
- Donnerstag: Putin äußert sich erstmals zu US-Vorschlag für Waffenruhe mit Audio
- Mittwoch: Russland will Waffenruhe prüfen mit Audio
- Dienstag: USA geben Militärhilfen für Ukraine wieder frei mit Audio
- Montag: Trump kündigt Freigabe von Geheimdienstinformationen an mit Audio
- Sonntag: Elon Musk spricht auf X über Abschaltung von Starlink mit Audio
- Sonnabend: Tausenden ukrainischen Soldaten droht die Einkesselung mit Audio
- Freitag: Trump droht Moskau mit Sanktionen und fordert Verhandlungen mit Audio
- Donnerstag: US-Gesandter kündigt Gespräche mit Ukrainern in Saudi-Arabien an mit Audio
- Mittwoch: USA stoppen Geheimdienstinformationen an Ukraine mit Audio
- Dienstag: Selenskyj geht auf Trump zu und schlägt Waffenruhe vor mit Audio
- Montag: Beratungen über europäischen Friedensplan für Ukraine dauern an mit Audio
- Sonntag: Macron und Starmer schlagen einmonatige Waffenruhe in der Ukraine vor mit Video
- Samstag: Großbritannien gewährt Ukraine Milliardenkredit für Verteidigung mit Audio
- Freitag: Treffen von Trump und Selenskyj nach Streit abgebrochen mit Audio
- Donnerstag: Frankreich schlägt ein europäisches Waffenlager vor mit Audio
- Mittwoch: Trump kündigt Treffen mit Selenskyj in Washington an mit Audio
- Dienstag: USA und Ukraine erzielen Einigung auf Rohstoffabkommen mit Audio
- Montag: Trump will Selenskyj in Kürze treffen mit Audio
- Sonntag: Selenskyj würde im Tausch für Nato-Beitritt zurücktreten mit Audio
- Samstag: USA drohen Kiew mit Abschaltung von Musks Starlink-Internet mit Audio
- Freitag: USA und Kiew: Annäherung im Rohstoffstreit mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj bewertet Gespräch mit US-Gesandten als "gut" mit Audio
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- Dienstag: Russland lehnt Stationierung von Nato-Truppen in Ukraine ab mit Audio
- Montag: Scholz mahnt gemeinsames Vorgehen der Nato an mit Audio
- Sonntag: Kiew meldet starke russische Angriffe an Ostfront
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- Freitag: Ehemaliges AKW in Tschernobyl durch mutmaßlich russischen Drohnenangriff stark beschädigt mit Video
- Donnerstag: USA und Russland wollen Ukraine an Verhandlungen über Kriegsende beteiligen mit Audio
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- Dienstag: Selenskyj bereit für Tausch von Gebieten mit Russland mit Audio
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- Sonntag: Baltische Staaten ans europäische Stromnetz angeschlossen mit Video
- Samstag: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas mit Video
- Freitag: Russland meldet Einnahme strategisch wichtiger Stadt mit Video
- Donnerstag: Neue ukrainische Offensive im Gebiet Kursk mit Video
- Mittwoch: Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin mit Audio
- Dienstag: Scholz bezichnet Trumps Rohstoff-Pläne für Ukraine als "egoistisch" mit Audio
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- Samstag: Raketenangriff auf historisches Zentrum Odessas mit Audio
- Freitag: Russland rückt in der Ostukraine weiter vor mit Audio
- Donnerstag: Tote bei Drohnenangriff auf Wohnhaus in Sumy mit Audio
- Mittwoch: Kiew drängt auf Unterstützung der USA mit Audio
- Dienstag: Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw mit Audio
- Montag: Erneut schwere Kämpfe um Pokrowsk
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- Donnerstag: Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden mit Video
- Mittwoch: Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Kriegs
- Dienstag: Trump plant Gespräch mit Putin mit Audio
- Montag: Ukraine will Flüchtlinge aus Deutschland zurückholen mit Audio
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- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
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- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
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- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 25. März 2023 | 06:00 Uhr