Russland-Ukraine-Krieg Ticker: Studie - G7 kann bis 2025 russisches Gas einsparen

25. Mai 2022, 22:12 Uhr

Die G7-Staaten können einer Studie zufolge bis 2025 mehr Gas einsparen als sie von Russland importieren. Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht von einer schwierigen Lage im Donbass. Russland verteilt in der Südukraine Pässe. Die EU will härter gegen Oligarchen vorgehen.

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum unabhängig verifiziert werden können.

22:12 Uhr | Selenskyj unterstützt Ende der Visafreiheit für Russen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich dafür ausgesprochen, die Visafreiheit für russische Staatsbürger zu beenden. Wie u.a. die Nachrichtenagentur Unian mitteilte, unterstützte er eine entsprechende Petition und begründete dies damit, dass die Sicherheit der Grenzen erhöht werden müsse. Bislang gibt es keine Visapflicht für russische Staatsbürger in der Ukraine. Kurz nach dem russischen Überfall verbot die Ukraine allerdings am 28. Februar generell die Einreise russischer Staatsbürger.

21:30 Uhr | Russische Truppen rücken auf Sewerodonezk vor

Im Osten der Ukraine sind russische Truppen in Vororte der strategisch wichtigen Industriestadt Sewerodonezk vorgedrungen. Der Gouverneur der Region nannte die Situation sehr schwierig. Es gebe heftige Kämpfe. Russische Einheiten seien so nahe an die Stadt herangerückt, dass sie Mörsergranaten abfeuern könnten. Moskau hatte in den vergangenen Tagen die Offensive rund um Sewerodonezk massiv ausgeweitet. Die Stadt und ihre Nachbarstadt Lyssytschansk sind die letzten Orte in der Region, in der ukrainische Kämpfer noch Widerstand leisten.

20:09 Uhr | Russland meldet Wiederinbetriebnahme von Hafen Mariupol

Ein geborgenes Schiff
Der Hafen von Mariupol soll seinen Betrieb wieder aufgenommen haben. Bildrechte: IMAGO/SNA

Der Hafen von Mariupol in der Südukraine hat nach russischen Angaben seinen Betrieb wieder aufgenommen. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, Minen und anderes Kriegsgerät seien entfernt worden. Bald werde das erste Schiff den Hafen verlassen. Mariupol war vor dem russischen Überfall der zweitwichtigste Hafen der Ukraine. Von dort aus wurde insbesondere Getreide exportiert. Russland forderte den Westen erneut auf, Sanktionen fallen zu lassen. Im Gegenzug sei man bereit, einen Korridor für Schiffe mit Lebensmitteln einzurichten.

18:42 Uhr | Studie: G7-Staaten können bis 2025 russisches Gas durch Einsparung kompensieren

Die G7-Staaten könnten einer Studie zufolge bis 2025 mehr Gas einsparen als Russland exportiert. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Verweis auf die von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung berichtete, könnten die sieben großen Industriestaaten bis 2025 ihren Gasbedarf um 18 Prozent senken. Das entspräche 264 Milliarden Kubikmetern Gas. Derzeit beziehen die G7-Staaten 250 Milliarden Kubikmeter aus Russland.

Die größten Einsparpotenziale liegen der Studie zufolge in Gebäuden. Durch den Einsatz von Wärmepumpen, optimierten Heizsystemen, Gebäudesanierung und eine um ein Grad gesenkte Raumtemperatur könne man rund 80 Prozent aller Einsparungen erreichen.

18:26 Uhr | Deutschland will mehr Windkraft in der Ostsee

Deutschland will beim Ausbau der Offshore-Windenergie in der Ostsee mit anderen Staaten in der Region enger zusammenarbeiten. Außenministerin Annalena Baerbock kündigte bei einem Treffen des Ostseerats im norwegischen Kristiansand an, man wolle die erste gemeinsame Offshore-Windkraftanlage schaffen. Dies sei nicht nur notwendig, um klimaneutral zu werden, sondern auch um Energiesicherheit zu gewährleisten. Dem Ostseerat gehören elf Länder an, darunter mit Norwegen und Island auch zwei, die keine direkten Anrainer sind. Russland ist wegen des Krieges gegen die Ukraine suspendiert.

17:10 Uhr | Putin besucht verletzte Soldaten

Der russische Präsident Wladimir Putin hat einem Fernsehbericht zufolge erstmals Soldaten besucht, die im Krieg gegen die Ukraine verletzt wurden. Die Bilder zeigten, wie Putin sich mit mehreren Soldaten über ihre Heimatstädte und ihre Familiensituation unterhielt. Die Soldaten standen aufrecht neben ihren Betten, ihre Verletzungen waren nicht sichtbar.

17:02 Uhr | Ramelow: Rumänien bietet Energiepartnerschaft bei Gas an

Rumänien kann sich nach den Worten des amtierenden  Bundesratspräsidenten Bodo Ramelow eine Energiepartnerschaft mit Deutschland vorstellen. Es gehe dabei um eine mögliche gemeinsame Erschließung von Gasfeldern im Schwarzen Meer, sagte Ramelow zum Abschluss eines dreitägigen Besuchs in Rumänien. Der Vorschlag stamme vom rumänischen Ministerpräsidenten Nicolae-Ionel Ciuca. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sei darüber informiert.

Die Bundesregierung sucht als Konsequenz aus dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Alternativen zu russischen Gaslieferungen. Ramelow erklärte, eine mögliche Energiepartnerschaft mit Rumänien löse zwar das aktuelle Gasproblem nicht. Aber es könnte eine Alternative für die zweite Hälfte der 2020er-Jahre sein.

16:28 Uhr | Bundeswehrmaschine mit verletzten Ukrainern gelandet

Auf dem Hauptstadtflughafen BER ist eine Bundeswehrmaschine mit Verletzten aus der Ukraine gelandet. Wie ein Sprecher der Luftwaffe erklärte, werden sie auf Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg verteilt. Es sei der inzwischen siebte Einsatz dieser Art gewesen. Wie viele Menschen an Bord gewesen waren,. Sagte er nicht. Die "B.Z." sprach von zwei Dutzend Verletzten.

16:14 Uhr | Russland nimmt nun auch ältere Berufssoldaten  

Russland hat die bislang geltende Altersbegrenzung für Berufssoldaten aufgrehoben. Die Duma und der Föderationsrat stimmten am Mittwoch für ein Gesetz, dem zufolge sich prinzipiell alle in- und ausländischen Männer und Frauen im erwerbsfähigen Alter vertraglich für den Dienst in der Armee verpflichten können.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur TASS sagte der Stellvertretende Verteidigungsminister Nikolai Pankow im Föderationsrat, konkret bedeute das eine Altersobergrenze von 50 Jahren. Bislang lag diese bei 40 Jahren für russische Bürger und bei 30 für Ausländer.  

Weil die russischen Soldaten im Krieg gegen die Ukraine Beobachtern zufolge bislang schlechter vorankommen sind als erwartet, gibt es immer wieder Spekulationen, dass Russland ihre Zahl aufstocken könnte.

15:59 Uhr | Russland verteilt Pässe in besetzten Gebieten

Moskau will in den von russischen Truppen besetzten Gebieten um Cherson und Saporischschja russische Pässe an die Bevölkerung ausgeben. Kremlchef Wladimir Putin unterschrieb am Mittwoch ein entsprechendes Dekret. 2019 hatte Putin bereits für die abtrünnigen ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk den vereinfachten Erhalt der russischen Staatsbürgerschaft angewiesen. Hunderttausende Menschen nutzten das Angebot. Anschließend sprach der Kreml immer wieder von russischen Staatsbürgern in der Ostukraine, die man schützen müsse.

13:47 Uhr | EU-Pläne für Enteignung von Oligarchen

Die EU-Kommission hat eine Richtlinie zur Vermögensabschöpfung und Beschlagnahmung entworfen, die das Aufspüren, Einfrieren, Einziehen und Verwalten von Erträgen aus Straftaten stärken soll. Das soll grundsätzlich den Kampf gegen organisierte Kriminalität stärken, zielt aber auch auf sogenannte russische Oligarchen, die wegen des Kriegs in der Ukraine mit Sanktionen belegt sind. Ihre Vermögen sollen einfacher beschlagnahmt werden können, wenn sie EU-Sanktionen unterlaufen. Deshalb schlug die Kommission vor, dies in der EU als Straftat zu definieren. Zunächst lagen die Vorschläge der Kommission sowie Fragen und Antworten in englischer Fassung vor.

12:21 Uhr | Litauen liefert weitere Waffen

Die Ukraine bekommt aus Litauen gepanzerte Fahrzeuge. Das baltische EU- und Nato-Land liefere 20 gepanzerte Mannschaftstransporter vom Typ M113, zehn Militär-Lkw und zehn Minenräumer, teilte das Verteidigungsministerium heute mit. Der Wert liege bei etwa 15,5 Millionen Euro. Litauen hat demnach der Ukraine seit dem russischen Angriff militärische Hilfe für geschätzte rund 100 Millionen Euro geleistet – unter anderem mit Stinger-Flugabwehrraketen, mit weiteren Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen und Mörsern.

11:39 Uhr | Baerbock warnt vor "Kriegsmüdigkeit"

Außenministerin Annalena Baerbock ist zuversichtlich, dass die Türkei ihre Bedenken gegen einen Nato-Beitritt von Finnland und Schweden bald aufgeben wird. "Wir alle haben legitime Sicherheitsinteressen", sagte die Grünen-Politikerin nach dem Ostseerat in Kristiansand in Norwegen. Zugleich warnte sie vor "Kriegsmüdigkeit" in westlichen Staaten. Die Sanktionen gegen Russland und Hilfen für die Ukraine müssten bleiben. Wachsende Skepsis entstehe, weil das zu höhere Preisen bei Energie und Nahrungsmitteln führe. Das sei aber genau die Taktik von Russlands Präsident Wladimir Putin.

11:16 Uhr | Russland: Hafen Mariupol arbeitet "normal"

Der Hafen der von Russland nach drei Monate langer Belagerung eingenommenen Stadt Mariupol operiert nach Angaben des russischen Vize-Außenministers Andrej Rudenko zufolge normal. Russland sei in Kontakt mit der UNO. Internationale Gespräche über eine Freigabe der ukrainischen Häfen seien noch nicht ausgeschlossen. Aktuell sind die Häfen am Schwarzen Meer blockiert, was ukrainische Getreide-Lieferungen beeinträchtigt.

11:11 Uhr | Hilfslieferung aus Sachsen auf dem Weg

Sachsen und seine polnische Partner-Woiwodschaft Niederschlesien haben einen gemeinsamen Hilfstransport in die ukrainische Millionenstadt Dnipro im östlichen Zentrum des Landes auf den Weg gebracht. Nach Angaben der Staatskanzlei kommen aus Sachsen zehn Paletten Arzneimittel, medizinische Hilfs- und haltbare Lebensmittel im Wert von rund 20.000 Euro. Sie seien je zur Hälfte für die Region Dnipro und die Caritas dort bestimmt, die einen von Sachsen geförderten Pflegedienst für geflüchtete Senioren eingerichtet habe. Sie sollen nun in Wroclaw mit niederschlesischen Hilfen zusammengefasst und an der polnisch-ukrainischen Grenze übergeben werden.

10:45 Uhr | Russland will Schiffe fahren lassen

Russland ist nach einem Bericht der russischen Agentur Interfax bereit, Schiffe mit Nahrungsmitteln aus der Ukraine fahren zu lassen. Dazu könne ein humanitärer Korridor etabliert werden, zitiert die Agentur den russischen Vize-Außenminister Andrej Rudenko. Russland werde auch die Möglichkeit eines Gefangenenaustauschs prüfen, sobald die ukrainischen Kämpfer, die sich ergeben hätten, von russischen Gerichten verurteilt worden seien.

09:08 Uhr | Selenskyj nennt Bedingungen für Frieden

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will als Gegenleistung für Frieden kein ukrainisches Territorium aufgeben. "Die Ukraine kämpft, bis sie ihr gesamtes Territorium zurück hat", sagte Selenskyj bei einer Veranstaltung beim Weltwirtschaftsforum heute in Davos, bei der er digital zugeschaltet war. Er sei bereit zu Gesprächen, sagte Selenskyj, wenn sich Russland in die Gebiete zurückziehe, in denen es vor Kriegsbeginn am 24. Februar war. Er werde allerdings nur mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin selbst sprechen, "keine Mittelspersonen, keine Vermittler". Putin müsse "seine Blase" verlassen. Derzeit verhandle Russland nicht ernsthaft.

08:40 Uhr | FC Chelsea in England enteignet

Die britische Regierung hat die Übernahme des Fußball-Clubs FC Chelsea durch ein Konsortium um US-Geschäftsmann Todd Boehly genehmigt. Der Preis wurde mit 4,25 Milliarden Pfund (fünf Milliarden Euro) angegeben. Es sei sichergestellt, dass das Geld nicht Roman Abramowitsch zugutekomme, dem bisherigen Eigentümer, der als russischer Oligarch mit Kontakten zur Politik gilt. Vielmehr sollen damit Kriegsopfer in der Ukraine unterstützt werden.

07:59 Uhr | Kämpfe im Osten der Ukraine

Im Osten der Ukraine sind russische Truppen in der Offensive. Es gebe schwere Kämpfe um die Stadt Sjewjerodonezk, teilte der ukrainische Generalstab am Morgen in seinem Lagebericht (ukrainisch) mit. Daneben sei auch die nahe gelegene Stadt Lyman ein Ziel. Gefechte wurden auch aus dem Raum Bachmut südwestlich von Sjewjerodonezk gemeldet. Russische Truppen hätten die Orte Komyschuwacha, Jakowliwka und Troitzke angegriffen, sich aber wieder zurückgezogen. Im Raum Awdijiwka gebe es ununterbrochen Artilleriefeuer auf die Verteidiger.

An anderen Frontabschnitten war es demnach heute ruhiger. So habe es nördlich von Charkiw nur vereinzelte Gefechte um Ternowo gegeben und auch im Raum Slowjansk nur wenige erfolglose Angriffsversuche. Im Süden des Landes gebe es aktuell keine größeren Kämpfe.

06:00 Uhr | Gespräche über Nato-Aufnahme in der Türkei

Die Türkei empfängt heute Vertreter aus Schweden und Finnland zu Gesprächen über deren Nato-Beitrittsgesuche in Ankara. Die Türkei blockiert derzeit als einziges Nato-Mitglied den Beginn des Aufnahmeprozesses. Ankara begründet das mit der angeblichen Unterstützung von Terroristen durch Finnland und Schweden. Gemeint sind die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK, die syrische Kurdenmiliz YPG und die Gülen-Bewegung.

05:00 Uhr | Esken sieht klare Position von Scholz

SPD-Chefin Saskia Esken sieht keine Unklarheit in der Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Ukraine-Krieg. Sie sagte MDR AKTUELL, es sei ganz klar, dass der russische Präsident Wladimir Putin das Völkerrecht gebrochen habe. Die Internationale Staatengemeinschaft könne nicht zulassen, dass das Erfolg habe. Deshalb müsse Putin den Krieg verlieren. Die Ukraine werde von der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland mit allen Mitteln unterstützt, um alle völkerrechtswidrigen Gebietsgewinne der vergangenen Monate und Jahre rückgängig zu machen. Allein die Ukraine jedoch müsse für sich entscheiden, was ein Kriegsende ermögliche.

04:49 Uhr | EU will an "Oligarchen-Vermögen"

Russische Oligarchen haben im Laufe des Ukraine-Kriegs den Zugriff auf Luxusjachten, Immobilien und andere Vermögen im Wert von knapp zehn Milliarden Euro verloren. Dies geht nach dpa-Informationen aus Zahlen der EU-Kommission hervor. Diese will heute einen Gesetzesvorschlag vorlegen, wie eingefrorenes russisches Vermögen zu beschlagnahmen sei, um es für den Wiederaufbau der Ukraine nutzen zu können. Präsidentin Ursula von der Leyen sagte: "Wir sollten dafür jeden Stein umdrehen und – wenn möglich – auch russische Vermögenswerte, die wir eingefroren haben."

01:36 Uhr | Ukraine: 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen

In den drei Monaten des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sind nach Kiewer Angaben etwa 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen angezeigt worden. Allein 13.500 solcher Taten hätten Ermittler der Polizei registriert, sagte Innenminister Denys Monastyrskyj im ukrainischen Fernsehen.

00:58 Uhr | Russland: Armee bremst Offensive für Zivilisten

Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat angekündigt, Russland werde seine Offensive bremsen, damit Zivilisten aus umzingelten Orten evakuiert werden könnten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnet diese Ankündigung als eine "pathetische Lüge".

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 47 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler

00:56 Uhr | Selenskyj: Schwierige Lage im Donbass

Die ukrainischen Truppen im Donbass sind nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj angesichts schwerer russischer Angriffe in einer schwierigen Lage. "In diesen Angriff wirft die russische Armee alle Kräfte, die sie noch hat", sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Er zählte die Städte Lyman, Popasna, Sjewjerodonezk und Slowjansk im Osten des Landes auf. Es werde große Anstrengungen brauchen, um die russische Überlegenheit an Rüstung und Technik zu überwinden.

00:00 Uhr | Ticker am Mittwoch, 25. Mai 2022

Guten Morgen, in unserem Ticker halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem Laufenden. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.

Übersichtskarte Ukraine
Bildrechte: MDR

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 25. Mai 2022 | 06:00 Uhr

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