Dieses vom Prigoschin Pressedienst zur Verfügung gestellte Videostandbild zeigt Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnertruppe Wagner, an einem unbekannten Ort während einer Erklärung per Video.
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist seit längerem bekannt für seine Tiraden gegen die russische Armeeführung. Bildrechte: picture alliance/dpa/PRIGOZHIN PRESS SERVICE/AP | Uncredited

Ukraine-News London berichtet über "beispiellosen" Streit zwischen russischer Armee und Wagner-Söldnern

06. Juni 2023, 22:00 Uhr

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Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

22:00 Uhr | USA und UNO vermeiden zunächst Schuldzuweisung

Die Vereinten Nationen und die US-Regierung haben sich entsetzt über die Staudamm-Zerstörung in der Südukraine geäußert. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sprach von einer weiteren schrecklichen Folge des russischen Angriffskrieges. Allerdings habe man noch keine unabhängigen Informationen über die genauen Umstände der Katastrophe. Ähnlich äußerte sich der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby. Man könne noch nicht abschließend sagen, was passiert sei. Klar sei aber, dass es Opfer gebe, wahrscheinlich auch viele Tote.

21:05 Uhr | Selenskyj: Staudamm-Explosion hat keine Auswirkung auf Gegenoffensive

Die teilweise Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat nach Angaben des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj keine Auswirkungen auf die Gegenoffensive seines Landes zum Zurückdrängen der russischen Armee. "Die Explosion des Damms hat nicht die Fähigkeit der Ukraine beeinträchtigt, seine eigenen Gebiete von der Besatzung zu befreien", so der Staatschef am Dienstag im Onlinedienst Telegram. Selenskyj fügte hinzu, er habe mit den höchsten Militärs gesprochen. Diese hätten ihm versichert, dass die ukrainische Armee in höchstem Maße bereit für die Gegenoffensive sei. Der Präsident hatte bereits am Wochenende den Abschluss der Vorbereitungen für die seit langem erwartete Gegenoffensive seines Landes gegen die russischen Invasionstruppen verkündet.

20:11 Uhr | Rheinmetall bekommt weiteren Panzerauftrag für die Ukraine

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will noch in diesem Sommer weitere Panzer sowie Flugabwehr-Munition an die Ukraine liefern. Vom Bundesverteidigungsministerium habe man einen Auftrag über 20 Schützenpanzer Marder bekommen, teilte das Unternehmen am Dienstag an seinem Produktionsstandort in Unterlüß in Niedersachsen mit. Die Fahrzeuge sollen bis Ende Juli an das Land geliefert werden, bezahlt werden sie vom Bund. Wie viel sie kosten, bleibt vage. Die Rede ist von einem mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag.

19:35 Uhr | Nord-Stream-Explosionen: Weitere Spuren in die Ukraine

Nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee führen einem US-Medienbericht zufolge weitere Spuren in die Ukraine. Die "Washington Post" berichtete am Dienstag, der US-Auslandsgeheimdienst CIA habe bereits im Juni 2022 und damit drei Monate vor den Detonationen von einem ukrainischen Plan für einen solchen Anschlag erfahren.

Demnach wurde die CIA von einem europäischen Geheimdienst darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wollten. Der "Washington Post" zufolge unterstand das Team direkt der ukrainischen Armeeführung.

Die Zeitung beruft sich auf Geheimdokumente, die mutmaßlich durch den US-Nationalgardisten Jack Teixeira auf der Chat-Plattform Discord geteilt wurden. Teixeira war Mitte April festgenommen worden, nachdem das Durchsickern geheimer Regierungsdokumente international für Schlagzeilen gesorgt hatte.

Die unter der Ostsee verlaufenden Leitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2 für den Transport von russischem Erdgas nach Deutschland waren Ende September 2022 durch Explosionen zerstört worden.

18:32 Uhr | THW bereitet sich auf Hilfstransporte in Überschwemmungsgebiete vor

Die Bundesregierung hat nach der Zerstörung eines Staudamms im Süden der Ukraine Hilfe angekündigt. Deutschland werde der Ukraine zur Seite stehen, um diese Katastrophe inmitten des von Russlands Präsidenten Wladimir Putin geführten Angriffskrieges zu bewältigen, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Dienstag. Man wolle vor allem dabei helfen, evakuierte Menschen versorgen zu können. "Das THW bereitet deshalb bereits jetzt mit Hochdruck deutsche Hilfslieferungen für die betroffene Region vor", teilte die Ministerin mit.

17:28 Uhr | Ortschaft Oleschky soll fast vollständig überschwemmt sein

Der kleine Ort Oleschky ist nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms nach Angaben eines von Russland eingesetzten Statthalters nahezu vollständig überschwemmt. Eine Evakuierung sei nur unter Einsatz von Spezialgerät möglich, erklärt der Vertreter der von Russland ernannten Regierung in der ukrainischen Provinz Cherson. Oleschky liegt an dem von Russland kontrollierten südlichen Flussufer des Dnipro.

Angaben aus Kiew zufolge müssen Zehntausende Menschen vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. Allein auf der von den Ukrainern kontrollierten rechten Seite des Flusses Dnipro müssten 17.000 Anwohner gerettet werden, sagte die stellvertretende Generalstaatsanwältin der Ukraine, Viktoria Lytwynowa. Weitere rund 25.000 Menschen seien auf der von Russland besetzten südlichen Flussseite in Gefahr, hieß es zudem aus Kiew. Über ihr Schicksal war zunächst wenig bekannt.

17:19 Uhr | Finnland weist neun russische Diplomaten aus

Finnland kündigt die Ausweisung von neun Diplomaten an, die an der russischen Botschaft in Helsinki arbeiten. Das finnische Präsidialamt wirft ihnen vor, in geheimdienstlicher Mission unterwegs zu sein. Das verstoße gegen das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, eine wichtige Rechtsgrundlage im Diplomatenrecht.

15:30 Uhr | Baerbock: Russischer Angriffskrieg für Dammbruch verantwortlich

Für Außenministerin Annalena Baerbock steht der Verantwortliche für den Staudammbruch fest: "Für diese Umweltkatastrophe gibt es nur einen Verantwortlichen: Der verbrecherische Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine", schreibt Baerbock auf Twitter. "Dieser neuerliche Angriff auf zivile Infrastruktur zeigt auch die Verachtung für die intensiven internationalen Bemühungen ... , ein Mindestmaß an Schutz für die Menschen in der Region zu gewährleisten." Das Auswärtige Amt arbeite "mit Hochdruck an einem genauen Lagebild" und sei dabei in enger Abstimmung mit den G7-Partnern und der Ukraine.

12:42 Uhr | London: Streit zwischen Wagner-Söldnern und russischer Armee auf "beispiellosem Niveau"

Der Streit zwischen der russischen Söldnertruppe Wagner und der russischen Armee hat nach Einschätzung britischer Geheimdienste ein "beispielloses Niveau" erreicht. Das berichtet das britische Verteidigungsministerium in seinem täglichen Geheimdienst-Update via Twitter. Demnach soll Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin erstmals behauptet haben, dass die regulären Streitkräfte in der Ukraine absichtlich seine Einheiten angegriffen hätten. Im Gegenzug habe Wagner vermutlich einen russischen Offizier gefangen genommen.

Den Geheimdienstquellen zufolge sollen sich zudem die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen zuletzt intensiviert haben. In den vergangenen 48 Stunden sei es an zahlreichen Frontabschnitten zu einer deutlichen Zunahme der Kämpfe gekommen - auch an solchen, an denen es seit mehreren Monaten relativ ruhig gewesen sei.

Prigoschin erklärte unterdessen, die russischen Angaben zu "massiven Verlusten" beim ukrainischen Militär seien unrealistisch. Angaben des russischen Verteidigungsministerium, wonach das Militär bei der Abwehr einer ukrainischen Offensive insgesamt 1.500 Soldaten getötet und mehr als 28 gepanzerte Fahrzeuge zerstört habe, seien "wilde Fantasien", sagte Prigoschin bei Telegram. Er kritisiert den Zustand der russischen Armee seit Monaten und wirft Moskau mangelnde Unterstützung seiner Söldnertruppe vor.

12:08 Uhr | Notstand für Ort Nowa Kachowka ausgerufen

Die russischen Behörden haben für die Stadt Nowa Kachowka am Kachowka-Staudamm den Notstand ausgerufen. Der von Russland eingesetzte Bürgermeister Wladimir Leontjew sagte im russischen Staatsfernsehen, das Wasser sei bereits um zwölf Meter angestiegen. Die Stadt sei überflutet. Auch das an den Staudamm angrenzende und völlig zerstörte Kraftwerk stehe unter Wasser. Auf der russisch besetzten Seite des Flusses Dnipro sind Leontjews Aussagen zufolge insgesamt 600 Häuser in drei Ortschaften von den schweren Überschwemmungen betroffen.

11:38 Uhr | Ukrainisches Militär nennt Staudamm-Sprengung "hysterische Reaktion"

Nach Darstellung des ukrainischen Militärs haben russische Truppen den Kachowka-Staudamm gesprengt, um die ukrainischen Streitkräfte an der Überquerung des Dnipro zu hindern. "Das ist eine hysterische Reaktion", sagte die Sprecherin des Militärkommandos Süd, Natalia Humeniuk. Den russischen Truppen sei klar gewesen, dass es zu einer Bewegung der ukrainischen Verteidigungskräfte kommen würde.

Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die Zerstörung des Staudamms derweil als "neue Dimension" im Krieg. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach von einer "ungeheuerlichen Tat, die einmal mehr die Brutalität von Russlands Krieg in der Ukraine demonstriert". Der Vorfall gefährde Tausende Zivilisten und verursache schwere Umweltschäden, schrieb Stoltenberg bei Twitter.

11:08 Uhr | Ukraine sieht Stromversorgung nicht gefährdet

Mit dem wichtigen Kachowka-Staudamm ist nach Angaben beider Kriegsparteien auch das angrenzende Wasserkraftwerk zerstört. Der von Russland eingesetzte Bürgermeister Wladimir Leontjew sagte im russischen Staatsfernsehen, es sei "offensichtlich", dass das Kraftwerk nicht mehr repariert werden könne. Der ukrainische Betreiber der Anlage sprach von kompletter Zerstörung.

Nach Einschätzung der ukrainischen Regierung stellt die Zerstörung keine direkte Bedrohung für die Stromversorgung des Landes dar. Laut Bürgermeister Leontjew könnte es allerdings auf der seit 2014 von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu Problemen bei der Wasserversorgung kommen.

Der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge ist der Staudamm auf der Hälfte seiner Länge zerstört. Das Bauwerk stürze aber noch weiter ein. Die Fluten seien unkontrollierbar. Nach ukrainischen wie russischen Angaben sind bis zu 80 Ortschaften am Dnipro von Überschwemmungen bedroht.

10:28 Uhr | EU-Ratspräsident Michel nennt Staudamm-Zerstörung "Kriegsverbrechen"

EU-Ratspräsident Charles Michel hat die offenbar absichtliche Zerstörung des Kachowka-Staudammes im Süden der Ukraine scharf verurteilt. Bei Twitter schrieb Michel, er sei "schockiert über den beispiellosen Angriff" auf den Staudamm. "Die Zerstörung ziviler Infrastruktur gilt klar als Kriegsverbrechen - und wir werden Russland und seine Stellvertreter zur Verantwortung ziehen."

Auch der britische Außenminister James Cleverly machte Russlands Invasion für die Zerstörung verantwortlich. Er sagte der Nachrichtenagentur Reuters, es sei noch zu früh, um eine aussagekräftige Bewertung der Einzelheiten vorzunehmen. "Aber man sollte nicht vergessen, dass der einzige Grund, warum dies überhaupt ein Problem darstellt, Russlands unprovozierte umfassende Invasion der Ukraine ist." Das Beste, das Russland tun könne, sei, seine Truppen sofort abzuziehen.

09:58 Uhr | IAEA beobachtet Lage rund um Saporischschja

Die Zerstörung des Kachowka-Staudammes stellt nach Einschätzung der ukrainischen Atomenergiebehörde Energoatom eine Gefahr für das Atomkraftwerk Saporischschja dar. Die Lage in dem AKW sei aber gegenwärtig unter Kontrolle, teilt Energoatom auf Telegram mit.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) beobachtet ebenfalls die Lage. Das zitiert die russische Nachrichtenagentur Tass aus einer Erklärung der IAEA.

09:35 Uhr | Wasserstand in Nowa Kachowka deutlich gestiegen

Der Wasserstand in Nowa Kachowka ist örtlichen Behörden zufolge um mehr als zehn Meter angestiegen. Das meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die von Russland eingesetzte Verwaltung in dem besetzten Ort. Nowa Kachowka ist der Teil der Stadt Kachowka, der direkt am Staudamm liegt. Kachowka selbst liegt weiter östlich. Zudem meldet die russische Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf örtliche Behörden, dass die Evakuierungen in der weiteren Umgebung begonnen haben. Zuvor hatten die Behörden erklärt, dass bereits rund 300 Häuser in dem Ort evakuiert worden sind.

07:46 Uhr | Selenskyj ruft wegen Staudamm-Beschädigung Sicherheitsrat ein

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat wegen der schweren Schäden am Kachowka-Staudamm eine Notfall-Sitzung des nationalen Sicherheitsrates einberufen. In der Oblast Cherson hat derweil die Evakuierung von Gebieten in der Umgebund der Stadt Kachowka begonnen. Gouverneur Olexandr Prokudin erklärte um 6:45 Uhr Ortszeit (5:45 Uhr MESZ), innerhalb von fünf Stunden werde das Wasser einen kritischen Stand erreichen.

Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass meldet, von der Zerstörung des Staudammes könnten rund 80 Ortschaften betroffen sein. Moskau bestreitet unterdessen die Verantwortung für die Beschädigung und spricht von ukrainischem Beschuss, der die Schäden am Staudamm ausgelöst haben soll. Die Darstellungen beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

07:10 Uhr | Kachowka-Staudamm in Region Cherson offenbar gesprengt

Im russisch kontrollierten Teil der ukrainischen Region Cherson haben nach Angaben des ukrainischen Militärs russische Streitkräfte den Kachowka-Staudamm gesprengt. Das Kommando Süd erklärte via Facebook, das Ausmaß der Zerstörung, die Geschwindigkeit und die Menge des Wassers sowie die wahrscheinlichen Überschwemmungsgebiete würden derzeit geklärt.

Nach russischer Darstellung besteht durch den Einsturz des Staudammes keine unmittelbare Gefahr für das Atomkraftwerk Saporischschja. Der 30 Meter hohe und 3,2 Kilometer lange Damm wurde 1956 am Fluss Dnipro als Teil des Wasserkraftwerks Kachowka errichtet. Der dadurch gebildete Stausee fasst rund 18 Milliarden Kubikmeter Wasser und versorgt das AKW Saporischschja sowie die bereits 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim.

05:07 Uhr | Landesweiter Luftalarm in Ukraine - Explosionen in Kiew zu hören

In der Nacht zum Dienstag hat es Berichten zufolge erneut landesweit Luftalarm in der Ukraine gegeben. In der Hauptstadt Kiew konnten nach Angaben der Militärverwaltung 20 Marschflugkörper abgefangen werden. "Alle wurden abgeschossen, es gab keine Treffer", erklärte der Chef der Militärverwaltung, Serhij Popko.

Herabfallende Trümmerteile beschädigten Militärangaben zufolge Straßen und Stromleitungen des Oberleitungsnetzes im Kiewer Stadtteil Desnjanskyj. In dem bevölkerungsreichsten Bezirk der Stadt gab es vorläufigen Informationen zufolge aber keine Verletzten.

00:21 Uhr | Russland will weitere ukrainische Offensive in Donezk vereitelt haben

Russland hat eigenen Angeben zufolge eine weitere Großoffensive der ukrainischen Streitkräfte in Donezk vereitelt. "Nachdem das Kiewer Regime am Vortag schwere Verluste erlitten hatte, reorganisierte es die Überreste der 23. und 31. Brigade zu separaten, konsolidierten Einheiten, die ihre Offensivoperationen fortsetzten", teilt das russische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Telegram-Kanal mit. Russische Boden- und Luftkräfte hätten mit Raketen, Artillerie und schweren Flammenwerfersystemen den ukrainischen Streitkräften eine Niederlage zugefügt.

Der Bericht konnte unabhängig nicht bestätigt werden, eine Stellungnahme vonseiten der Ukraine lag nicht vor. Am Montag wies die Ukraine bereits die russische Darstellung zurück, dass eine Gegenoffensive in der Donezk-Region eingeleitet worden sei.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Dienstag, 06. Juni 2023

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 06. Juni 2023 | 06:00 Uhr

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