Soldat neben zerstörtem Panzer
Die Ukraine hat am Montag "offensive Aktionen" in einigen Frontabschnitten bestätigt (Archivbild aus der Region Lugansk). Bildrechte: IMAGO/ITAR-TASS

Ukraine-News Russland will Beginn ukrainischer Offensive vereitelt haben

05. Juni 2023, 20:57 Uhr

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

20:57 Uhr | EU verlängert Einschränkungen für Getreideimporte aus der Ukraine

Die Europäische Union verlängert die umstrittenen Einschränkungen für Getreideimporte aus der Ukraine bis Mitte September. Die EU-Kommission beschloss laut eigenen Angaben am Montag, die Handelsbeschränkungen bis zum 15. September aufrechtzuerhalten. Das teilte die Brüsseler Behörde am Montagabend mit. Die Maßnahmen wären sonst in der Nacht zu Dienstag ausgelaufen. Sie seien etwa wegen begrenzter Lagerkapazitäten vor der Erntesaison weiterhin erforderlich, hieß es zur Begründung. Die EU-Handelsbeschränkungen betreffen konkret die fünf östlichen EU-Länder Bulgarien, Polen, Ungarn, Rumänien und die Slowakei. Dort dürfen Weizen, Mais, Rapssamen und Sonnenblumenkernen aus der Ukraine nicht mehr frei gehandelt werden. Auf ukrainisches Getreide werden wegen des russischen Einmarsches gegenwärtig keine Zölle erhoben.

19:39 Uhr | Belgien prüft Berichte über Waffennutzung in Belgorod

Belgien prüft Medienberichte, wonach in dem Land hergestellte Waffen womöglich bei Angriffen in der russischen Region Belgorod eingesetzt worden sind. "Wir haben unsere Geheimdienste und Militärdienste gebeten, dies zu analysieren. Ich habe keine Bestätigung dafür", sagte Premierminister Alexander De Croo am Montag dem belgischen Sender RTBF.

Laut einem Bericht der "Washington Post" von Samstag nutzen Kämpfer von kremlfeindlichen Milizen in der russisch-ukrainischen Grenzregion Belgorod von Nato-Staaten gelieferte Rüstungsgüter. Darunter seien auch Waffen aus belgischer Produktion.

Das Gebiet Belgorod wird seit Tagen von ukrainischer Seite mit Artillerie beschossen, teils stießen Saboteure und Terroristen, wie sie in Moskau genannt werden, auf russisches Gebiet vor. Mehrere Menschen starben, viele wurden verletzt, ganze Ortschaften werden evakuiert. Die Behörden meldeten schwere Zerstörungen an Wohnhäusern. Die Angriffe auf russisches Gebiet stehen allerdings in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in der Ukraine.

19:00 Uhr | Kuleba: Ukraine hat genügend Waffen für Gegenoffensive

Die Ukraine hat nach Angaben von Außenminister Dmytro Kuleba genug Waffen für ihre Gegenoffensive. Die Militäroperation werde seinem Land den Sieg bescheren, den es brauche, um der Nato beizutreten, sagt Kuleba in einem Interview mit Reuters. Eine Mitgliedschaft in dem Militärbündnis werde aber wahrscheinlich erst möglich sein nach dem Ende aktiver Feindseligkeiten. Die Frage, ob die seit längerem erwartete Gegenoffensive bereits begonnen habe, beantwortet Kuleba nicht.

18:30 Uhr | Baerbock wirbt in Brasilien für gemeinsame Haltung gegen Russland

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich in Brasilien für eine gemeinsame Haltung gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine eingesetzt. "Ich habe stark dafür geworben, dass wir gemeinsam unsere Zukunft in Frieden weltweit nur bauen können, wenn wir an einem Strang ziehen", sagte die Grünen-Politikerin am Montag in der Hauptstadt Brasilia.

Brasilien hat zwar als einziges Land der Brics-Staatengruppe (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) den russischen Krieg in allen Entschließungen der Vereinten Nationen verurteilt. Präsident Luiz Inácio Lula da Silva stellt sich aber auch nicht klar an die Seite der Ukraine. Er macht sich für eine internationale Vermittlung durch einen "Friedensclub" stark, zu dem auch Indien, Indonesien und China gehören sollen. Mit Kritik an der Militärhilfe der Nato und anderer Länder sorgte er für Irritationen.

17:50 Uhr | ARD-"Deutschlandtrend": Zustimmung zu EU-Beitritt der Ukraine bröckelt

Die Zustimmung der Deutschen zum möglichen EU-Beitritt der Ukraine bröckelt. Die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger sind der Meinung, die Ukraine sollte langfristig in die Europäische Union aufgenommen werden, wie aus einem aktuellen ARD-"Deutschlandtrend extra" vom Montag hervorgeht. Damit ging die Unterstützung der Deutschen in dieser Frage verglichen mit Februar um sechs Prozentpunkte leicht zurück. Der Umfrage von infratest dimap zufolge sind 37 Prozent der Deutschen gegen einen EU-Beitritt der Ukraine, die seit dem Sommer 2022 offizieller Beitrittskandidat ist.

17:07 Uhr | US-Sanktionen wegen russischer Einflussnahme in der Republik Moldau

Die USA geben Sanktionen gegen eine Gruppe mit Verbindungen zum russischen Geheimdienst bekannt im Zusammenhang mit russischer Einflussnahme in der Republik Moldau. Die betroffenen sieben Personen hätten versucht, das Land zu destabilisieren und die Wahlen dort zu beeinflussen, teilt das US-Finanzministerium mit. "Die heute verhängten Sanktionen werfen ein Schlaglicht auf Russlands fortgesetzte, verdeckte Bemühungen, demokratische Nationen zu destabilisieren", erklärt ein Vertreter des Finanzministeriums. Eine russische Stellungnahme liegt nicht vor.

16:39 Uhr | Ukraine weist russische Berichte über Gegenoffensive zurück

Die Ukraine weist die russische Darstellung zurück, sie habe eine Gegenoffensive in der Donezk-Region eingeleitet. Derartige Berichte sollten nur von den russischen Verlusten nahe der Stadt Bachmut ablenken, erklärte Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar. Zwar gingen die ukrainischen Streitkräfte an einigen Teilen der Front in die Offensive, schrieb sie auf Telegramm. Sie wies jedoch die Darstellung zurück, dies sei Teil eines größeren Vorstoßes. Die Gegend um Bachmut bleibe das "Epizentrum" der Kämpfe.

Russland hingegen schlägt nach eigener Darstellung ukrainische Angriffe im Süden der Region Donezk zurück. Durch den Einsatz von Artillerie und anderen Einheiten werde die gegnerische Offensive nahe den Orten Nowodonezk und Oktjabrsk abgewehrt, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit.

Ukrainische Soldaten fahren mit einem Panzer in der Nähe von Bachmut in der Region Donezk. 4 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | LIBKOS

13:10 Uhr | Russland wehrt Angriff in Belgorod ab

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau haben russische Truppen einen ukrainischen Versuch abgewehrt, am Sonntag im russischen Verwaltungsgebiet Belgorod an der Grenze einzudringen. Die russische Nachrichtenagentur RIA meldete unter Berufung auf das Ministerium mehr als zehn ukrainische Kämpfer, die dabei getötet wurden. Unabhängig bestätigen kann Reuters das Kriegsgeschehen nicht.

Am Sonntag hat eine aus russischen Kämpfern bestehende pro-ukrainische Gruppe mitgeteilt, sie habe bei einem Überfall in Belgorod mehrere Soldaten gefangengenommen und werde sie den ukrainischen Behörden übergeben. Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, berichtete von Kämpfen mit "ukrainischen Saboteuren" in der Stadt Nowaja Tawolschanka.

12:46 Uhr | Russland wertet US-Haltung bei Atomwaffenkontrolle positiv

Das russische Präsidialamt sieht die jüngsten Äußerungen der US-Regierung zur bilateralen Atomwaffenkontrolle positiv. "Das ist eine wichtige und positive Erklärung von Mr. Sullivan", sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow mit Blick auf den Nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan. Dieser hatte am Freitag erklärt, dass sich die USA an die im "New START"-Vertrag festgelegten Obergrenzen für Atomwaffen hielten, bis dieser 2026 auslaufe und wenn Russland dies auch tue.

Peskow betont, dies müsse nun noch durch diplomatische Kanäle bestätigt werden. Dann könnten Wege zum Dialog in Erwägung gezogen werden. Russland hatte im Februar das letzte gemeinsame Atomwaffen-Kontrollprogramm mit den USA ausgesetzt. Am Samstag erklärte Vize-Außenminister Sergej Rjabkow, Russland könne zu dem Vertrag zurückkehren, wenn die USA "ihre grundlegend feindliche Haltung gegenüber Russland" aufgäben.

11:32 Uhr | Prigoschin: Ukraine erobert Siedlung bei Bachmut teilweise zurück

Der Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat Geländegewinne der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Bachmut eingeräumt. Der Wagner-Chef sagte, ukrainische Truppen hätten einen Teil der Siedlung Berchiwka nördlich der erst kürzlich von russischen Einheiten eingenommenen Stadt zurückerobert. Er bezeichnet dies als eine "Schande".

Prigoschins Söldner-Truppe hatte Bachmut im vergangenen Monat nach monatelangen Kämpfen erobert und die dortigen Stellungen inzwischen an die reguläre russische Armee übergeben. Der Wagner-Chef hat die russische Militärführung bereits mehrfach scharf kritisiert und ihr Unfähigkeit vorgeworfen.

10:44 Uhr | Russland startet Marinemanöver in Ostsee

Das russische Militär hat ein neues Flottenmanöver in der Ostsee gestartet. Wie der Pressedienst der russischen Ostseeflotte am Montag mitteilte, nehmen 40 Schiffe, 25 Kampfflugzeuge und mehr als 3.500 Soldaten an der Übung teil. "Im Rahmen des Manövers werden Aufgaben der Verteidigung der Seekommunikation und Flottenbasen geschult", heißt es in der Pressemitteilung.

Die Marineübung soll bis zum 15. Juni dauern. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor gut 15 Monaten hat Moskau schon mehrfach in der Ostsee den Kriegsfall geprobt. Unmittelbar vor dem jüngsten Manöver wurden so die Unterstützungstruppen der russischen Ostseeflotte in einer Übung geschult.

09:59 Uhr | London: Russische Drohneneinsätze in Ukraine ohne Erfolg

Russland hat im Mai nach Einschätzung britischer Geheimdienste mehr als 300 Angriffe mit sogenannten Kamikaze-Drohnen gegen Ziele in der Ukraine geflogen. Das Verteidigungsministerium in London teilte am Montag mit, das ist die bisher "intensivste Nutzung dieser Waffe" gewesen. Russland versuche damit vermutlich, die Ukraine zum Einsatz wertvoller, moderner Flugabwehrraketen zu bringen.

Doch betonte das Ministerium: "Es ist unwahrscheinlich, dass Russland besonders erfolgreich war: Die Ukraine hat mindestens 90 Prozent der ankommenden Drohnen neutralisiert, hauptsächlich mit ihren älteren und billigeren Flugabwehrwaffen und mit elektronischen Störsendern." Das gelte auch für ein weiteres wahrscheinliches russisches Ziel: Angriffe auf die ukrainischen Streitkräfte weit hinter der Front. "Aufgrund seiner mangelhaften Zielerfassungsprozesse ist Russland jedoch nach wie vor sehr ineffizient, wenn es darum geht, solche dynamischen Ziele aus der Distanz zu treffen", hieß es weiter.

08:53 Uhr | Russischer Feldkommandeur widerspricht Erfolgsmeldung aus Moskau

Der russische Feldkommandeur Alexander Chodakowski hat Moskauer Erfolgsmeldungen über das Scheitern einer ukrainischen Großoffensive im Donbass widersprochen. Das teilte er am Montag über seinen Telegram-Kanal mit. Bei den Angriffen westlich von Wuhledar handele es sich um eine begrenzte taktische Operation der Ukrainer und nicht um eine Großoffensive.

Zunächst hätten die ukrainischen Truppen den Eindruck erweckt, den Druck auf den Frontabschnitt Welika Nowosilka zu verstärken, wo ihnen Sonntag bereits ein Durchbruch gelungen sei. Währenddessen sei ein Stoßtrupp fast unbemerkt weiter östlich bei der Ortschaft Nowodonezke vorgedrungen. Chodakowski leitete seit 2014 die Brigade "Wostok" der Separatisten im Donbass-Gebiet. Seine Einheiten wurden nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine in die russische Nationalgarde eingegliedert.

08:12 Uhr | Ukraine rückt bei Bachmut weiter vor

Das ukrainische Militär meldet Erfolge im Osten der Ukraine – nach eigenen Angaben ist man in der Nähe von Bachmut weiter vorgerückt. Wie der Kommandeur der Bodentruppen, Olexandr Syrskyj, auf Telegram mitteilte, ist es den Streitkräften gelungen, eine russische Stellung in der Nähe der Stadt zu zerstören. Auf Angaben des russischen Verteidigungsministeriums, die eigenen Truppen hätten eine ukrainische Großoffensive im Süden von Donezk vereitelt, ging Syrskyj nicht ein.

07:11 Uhr | Angeblicher Drohnenabsturz auf Autobahn in Russland

In der russischen Verwaltungsgebiet Kaluga sind nach Angaben des Gouverneurs zwei Drohnen abgestürzt. Auf dem Kurznachrichtendienst Telegram teilte Wladislaw Schapscha mit, dass diese auf eine Autobahn aufgeprallt sind. "Es gab keine Detonation von Sprengstoff, das Gebiet wurde abgesperrt." Der Vorfall ereignete sich rund 280 bis 300 Kilometer von der Hauptstadt Moskau entfernt. Das Verwaltungsgebiet Kaluga liegt südwestlich von Moskau, teilt aber keine Grenze mit der Ukraine.

06:15 Uhr | Erneut Kämpfe in der Region Belgorod

In der russischen Grenzregion Belgorod sind erneut Kämpfe zwischen der Armee und pro-ukrainischen Freiwilligenverbänden aufgeflammt. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow bestätigte Gefechte in der Region. Eine Energieanlage sei nach einem Drohnenangriff in Brand geraten. Russlands Verteidigungsministerium teilte mit, es sei gelungen, eine "Sabotage- und Aufklärungsgruppe ukrainischer Terroristen" am Überqueren eines nahe gelegenen Flusses zu hindern. Die Freiwilligenverbände meldeten wiederum die Gefangennahme mehrerer russischer Soldaten.

03:30 Uhr | Russland will erste ukrainische Offensive vereitelt haben

Die russische Armee hat eigenen Angaben zufolge eine erste ukrainische Großoffensive im Süden der Region Donezk vereitelt. "Am Morgen des 4. Juni startete der Feind eine groß angelegte Offensive in fünf Sektoren der Front in Richtung Süd-Donezk", teilte das russische Verteidigungsministeriums mit. Ziel des Gegners sei es gewesen, die russische "Verteidigung an dem Teil der Front zu durchbrechen, der seiner Ansicht nach am verletzlichsten war".

Der Feind sei mit seiner Mission gescheitert und 250 ukrainische Soldaten dabei gefallen, heißt es weiter. Ukrainischen Infanteriefahrzeuge sowie 16 Panzer und 21 gepanzerte Kampffahrzeuge seien zerstört worden.

02:15 Uhr | Internes russisches Militärdokument zu Mobilmachung veröffentlicht

Russlands Militär hat Medienberichten zufolge versehentlich einen Text über Probleme bei der Mobilmachung für den Krieg gegen die Ukraine veröffentlicht und kurz darauf wieder gelöscht. Das russische Online-Portal "The Insider" veröffentlichte einen Internet-Link, über den der Text noch einsehbar ist. In dem Dokument, das demnach kurzzeitig in einer Online-Zeitschrift des russischen Verteidigungsministeriums abzurufen war, benannte die russische Militärführung mit Blick auf die Rekrutierungswelle im vergangenen Herbst zwei Hauptprobleme: "die fehlende Bereitschaft eines Teils der Gesellschaft zur Erfüllung der militärischen Pflichten" sowie "die Bereitstellung von militärischer Ausrüstung und die Unterbringung des Personals".

00:05 Uhr | Söldner-Chef mit neuen Vorwürfen gegen russische Armee

Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat erneut schwere Vorwürfe gegen die reguläre russische Armee erhoben. Soldaten hätten Mitte Mai eine Straße vermint, auf der seine Kämpfer aus der mittlerweile eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut hätten herausfahren wollen, sagte Prigoschin auf Telegram.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Montag, 05. Juni 2023

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 05. Juni 2023 | 06:00 Uhr

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