Keir Starmer (l-r), Premierminister von Großbritannien, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen, gehen gemeinsam durch den Garten des Marienpalastes nach der Pressekonferenz im Rahmen des Treffens der Koalition der Willigen in Kiew.
Bildrechte: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Ukraine-News I 10. Mai Ukraine und Europäer fordern von Russland bedingungslose Waffenruhe

10. Mai 2025, 22:20 Uhr

Diese Ukraine-News vom Samstag, 10. Mai 2025, sind beendet.

Ukraine-News vom Samstag, 10. Mai 2025

22:20 Uhr | Frankreich berät mit Großbritannien über Entsendung von Soldaten

Frankreich berät mit seinen Partnern über eine Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland mit Soldaten. "Das Entscheidende ist, dass wir Soldaten in der Ukraine haben", sagte Präsident Emmanuel Macron der Zeitung "Le Parisien". Die Stabschefs Großbritanniens, Frankreichs und der Ukraine hätten sich bereits ausgetauscht. "All dies wird klarer und macht Fortschritte", sagte Macron, ohne sich zu Details zu äußern. (Quelle: Reuters)

19:40 Uhr | Moskau kündigt Prüfung von Waffenruhe-Vorschlag an

Der Kreml hat angekündigt, den Vorschlag für eine 30-tägige Ukraine-Waffenruhe zu prüfen. Wie russische Staatsmedien unter Berufung auf Kreml-Sprecher Dmitri Peskow berichteten, wird Russland über die von Kiews westlichen Verbündeten vorgelegte Forderung "nachdenken". Peskow sprach im US-Fernsehsender CNN von einer "neuen Entwicklung", wies aber zugleich darauf hin, dass es "sinnlos" sei, Moskau "unter Druck zu setzen". (Quelle: AFP)

18:45 Uhr | Deutschland will nicht mehr über Waffenlieferungen berichten

Die Bundesregierung will deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine künftig nicht mehr öffentlich machen. Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, unter seiner Führung werde "die Debatte um Waffenlieferungen, Kaliber, Waffensysteme und und und aus der Öffentlichkeit herausgenommen". Merz betonte aber, dass sich an der Zusage nichts ändere, dass man die Ukraine im Kampf gegen den russischen Angriff weiter unterstützen werde. (Quelle: Reuters)

17:45 Uhr | Russland wirft dem Westen Konfrontation vor

Nach dem Aufruf zu einer 30-tägigen Ukraine-Waffenruhe hat der Kreml den Europäern eine konfrontative Haltung vorgeworfen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, von Europa gebe es "widersprüchliche Erklärungen", die "generell eher auf Konfronation ausgerichtet sind als auf Versuche, unsere Beziehungen auf die ein oder andere Weise wiederzubeleben". Auf die Forderung der Europäer nach einer bedingungslosen Waffenruhe ging Peskow nicht direkt ein. (Quelle: AFP)

15:40 Uhr | Merz sieht "kleine Chance" für Kriegsende

Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich vorsichtig optimistisch gezeigt, dass ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine erreichbar ist. Merz sagte der ARD: "Dieser Krieg muss aufhören. Und ich glaube, es gibt jetzt eine kleine Chance." Russlands Präsident Wladimir Putin müsse erkennen, dass eine Fortführung des Krieges aussichtslos sei. Und er müsse wissen, dass er den Westen nicht auseinanderdividieren könne: "Dies ist die größte diplomatische Initiative, die es in den letzten Monaten, wenn nicht Jahren gegeben hat, um den Krieg in der Ukraine zu beenden." (Quelle: DPA)

15:20 Uhr | Merz: Wir werden alles tun, um den Krieg zu beenden

Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei seinem Besuch in der Ukraine zugesagt, "alles zu tun, um diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden".  Der Kanzler verwies auf die gemeinsame Forderung nach einer 30-tägigen bedingungslosen Waffenruhe ab Montag und drohte für den Fall einer Weigerung Russlands mit weiteren europäischen Sanktionen gegen Moskau. Merz hob hervor, dass auch US-Präsident Donald Trump die Forderung nach der Waffenruhe unterstütze: "Wir arbeiten gemeinsam darauf hin, dass Russland sich endlich auf einen längeren Waffenstillstand einlässt, statt immer wieder neue Vorbedingungen zu stellen."

Merz betonte, wenn Russland sich diesem Waffenstillstand verweigere, "dann werden wir die Ukraine weiter verteidigen, und wir werden den Druck auf Russland weiter erhöhen." Auf die Frage nach deutschen Taurus-Lieferungen und deutschen Bodentruppen zur Absicherung eines Friedensvertrages antwortete Merz nicht konkret: "Welche Maßnahmen wir gemeinsam treffen, um diesen Krieg zu beenden, und welche gemeinsamen Entscheidungen wir treffen, um einen möglichen Frieden in der Ukraine abzusichern, das ist nicht Gegenstand in erster Linie öffentlicher Erörterungen." (Quellen: AFP. DPA)

14:35 Uhr | Ukraine und Europäer fordern von Russland bedingungslose Waffenruhe

Die Ukraine und ihre europäischen Unterstützer haben Russland zu einer 30-tägigen bedingungslosen Waffenruhe ab Montag aufgerufen. Außenminister Andrij Sybiha sagte während eines gemeinsamen Besuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron, Polens Regierungschef Donald Tusk und dem britischen Premierminister Keir Starmer. die Ukraine "und all ihre Verbündeten" seien zu einer "vollständigen und bedingungslosen" Feuerpause ab Montag bereit, die den "Weg für Friedensverhandlungen freimachen" könne. Russland hatte als Bedingung für eine Feuerpause die Einstellung westlicher Militärhilfen für Kiew verlangt. (Quelle: AFP)

12:07 Uhr | Macron formuliert Forderung an Putin

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat von Russland eine 30-Tage-Waffenruhe statt nur einer dreitägigen Kampfpause gefordert. Das sei das Ziel jetzt, sagte er in einem Interview noch in Paris dem polnischen Sender TVP. Die von Russlands Präsident Wladimir Putin wegen der Feiertage zum Ende des Weltkriegs 1945 einseitig verkündete Waffenruhe endet um Mitternacht. Eine Verlängerung ist unwahrscheinlich. Ohnehin gingen die Kämpfe etwa im Süden der Ukraine offenbar auch gestern schon weiter. (Quelle: EBU)

12:05 Uhr | EU-Kommission droht mit Sanktionen

Die EU ist laut Kommissionchefin Ursula von der Leyen zu weiteren harten Sanktionen gegen Russland bereit, sollte es eine mit der Ukraine vereinbarte Waffenruhe brechen. Sie unterstütze die Idee einer Waffenruhe von 30 Tagen ohne Bedingungen, sagte von der Leyen heute. (Quelle: Reuters)

11:47 Uhr | Chinas Präsident Xi aus Moskau abgereist

Der chinesische Präsident Xi Jinping hat nach Angaben des chinesischen Staatsfernsehens seinen Moskau-Besuch beendet. Während der Feiern zum 80. Jahrestag des sowjetischen Siegs über Nazi-Deutschland traf er unter anderem den Regierungschef des EU-Landes Slowakei, Robert Fico, und den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić. Russlands Präsident Wladimir Putin empfing heute unter anderem den Chef der vietnamesischen KP, To Lam, Simbabwes Präsidenten Emmerson Mnangagwa und den Militärmachthaber Ibrahim Traoré aus Burkina Faso. (Quellen: CCTC, EBU, Reuters)

10:57 Uhr | Merz: "Massive Verschärfung der Sanktionen"

Bundeskanzler Friedrich Merz droht mit Konsequenzen, falls Russland eine 30-tägige Waffenruhe und Friedensverhandlungen ablehnt. "Es wird dann eine massive Verschärfung der Sanktionen geben und es wird weiter massive Hilfe für die Ukraine geben. Politisch ohnehin, finanzielle Hilfe, aber auch militärische", sagte der CDU-Chef laut "Bild"-Zeitung heute in Kiew. Die USA unterstützten das, Präsident Donald Trump verliere offensichtlich die Geduld, wird Merz zitiert. Der Ball liege jetzt beim russischen Präsidenten im Kreml: "Putin muss die Antwort auf dieses Angebot geben." (Quelle: dpa)

10:06 Uhr | Mützenich verteidigt Russland-Kontakte

Ex-SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat umstrittenen Russland-Kontakte führender Sozialdemokraten verteidigt. Solche Gespräche, wie sie etwa der SPD-Politiker Rolf Stegner zuletzt in Aserbaidschans Hauptstadt Baku geführt hatte, seien "immer notwendig", sagte Mützenich im Deutschlandfunk. Sie könnten helfen, spätere formelle Gespräche "gut vorzubereiten". Mitte April in Baku waren auch der frühere brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und der ehemaliger Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) dabei und auf russischer Seite der frühere Ministerpräsident Viktor Subkow. Von Union und Grünen kam Kritik an Stegner als Mitglied in dem Gremium des Bundestags zur Kontrolle der Geheimdienste. Stegner selbst sagte, dass er "jeden Kontakt" mit Russland für sinnvoll halte. Vom "falschen Treffen zur falschen Zeit" sprach dagegen SPD-Politiker Michael Roth. (Quelle: AFP)

09:05 Uhr | Besuch am Mahnmal für Kriegstote

Bei ihrem Besuch in Kiew haben Bundeskanzler Friedrich Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk der Toten des russischen Angriffskriegs gedacht. Mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seiner Ehefrau Olena Selenska kamen sie an die provisorische Gedenkstätte am zentralen Unabhängigkeitsplatz "Maidan". Nach ukrainischen Angaben sind seit drei Jahren mehr als 43.000 ukrainische Soldaten gestorben. Schätzungen gehen von mehr als doppelt so vielen aus. Laut UN wurden zudem mehr als 13.000 Zivilisten getötet. (Quelle: dpa)

08:46 Uhr | Nordkorea auf der Seite von Russland

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat Russland bei einem Besuch in der russischen Botschaft in Pjöngjang weitere Unterstützung zugesagt. Sollten die USA und "der Westen" weiter gegen "unser Bruderland" vorgehen, werde Nordkorea nicht zögern zu kämpfen. (Quelle: Reuters)

08:32 Uhr | Moskau nennt Bedingung für Waffenruhe

Russland hat von den USA und der EU als Voraussetzung für eine 30-tägige Feuerpause ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert. "Sonst wird es einen Vorteil für die Ukraine geben", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow im Interview des US-Senders ABC: Sie würde mobilisieren und neue Truppen ausbilden, an die Front bringen und den derzeitigen eine Atempause verschaffen, sagte Peskow: "Warum sollten wir der Ukraine solch einen Vorteil verschaffen?" Russland komme doch in der Ukraine voran. (Quelle: dpa)

Auf diesem von der staatlichen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichten Foto hört Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, links, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor einer Vertragsunterzeichnung in der Präsidentenresidenz Akorda zu.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow und Russlands Präsident Wladimir Putin (Archivbild) Bildrechte: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Ramil Sitdikov

08:03 Uhr | Ukraine rechnet mit Waffenlieferungen

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, rechnet beim Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz in Kiew mit Zusagen für neue Waffenlieferungen. "Ich bin mir sicher", sagte er bei der Ankunft von Merz in Kiew, ohne Details zu nennen. Wie gestern Abend aus Regierungskreisen verlautete, will die neue Bundesregierung deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine wieder größtenteils geheim halten. (Quelle: dpa)

07:56 Uhr | Kämpfe in der Ukraine gehen weiter

Trotz der von Russland einseitig verkündeten dreitägigen Waffenruhe zum Weltkriegsgedenken sind etwa in der ukrainischen Region Saporischschja die Kämpfe fortgesetzt worden. Ein aktuelles Reuters-Video zeigt verwundete Soldaten und deren Aussagen, wonach es keine russische Feuerpause gebe. Der Beschuss mit Artillerie und Drohnen gehe weiter. (Quelle: Reuters)

07:03 Uhr | Merz in Kiew eingetroffen

Bundeskanzler Friedrich Merz ist zu einem Besuch in Kiew eingetroffen. Er wird begleitet von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem britischen Premier Keir Starmer und Polens Ministerpräsident Donald Tusk. Macron, Merz und Starmer hatten noch im Zug eine Erklärung verfasst, bevor sie heute mit der ukrainischen Führung beraten. (Quelle: Reuters)

00:41 Uhr | Kreml reagiert zurückhaltend

Der Kreml hat zurückhaltend auf Forderungen nach einer längeren Waffenruhe reagiert. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte laut Staatsagentur Tass, man müsse die Details klären. Präsident Wladimir Putin unterstütze grundsätzlich das Thema Waffenruhe, wenn es von der US-Regierung angesprochen werde. US-Präsident Donald Trump hatte eine 30-tägige und bedingungslosen Feuerpause gefordert. Russland müsse sich jetzt darauf einlassen, um Raum für Friedensgespräche zu schaffen. Andernfalls drohten neue Sanktionen, hieß es aus Washington. (Quelle: Reuters)

00:32 Uhr | Erstes Gespräch von Wadephul und Rubio

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat erstmals seit Amtsantritt mit US-Kollege Marco Rubio telefoniert. Nach US-Angaben sprachen sie über gemeinsame Prioritäten, den Krieg in der Ukraine und eine mögliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa. Der CDU-Politiker Wadephul bezeichnete das Gespräch auf X als "exzellent" und betonte die Bedeutung der Nato und die Unterstützung der Ukraine als zentral für Frieden und Sicherheit. (Quelle: dpa)

00:17 Uhr | Selenskyj kündigt Ukraine-Gipfel an

In Bemühungen um eine längere Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine soll heute ein Gipfeltreffen in Kiew stattfinden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach bei einer Videoschalte mit europäischen Regierungschefs von einem bevorstehenden Treffen der "Koalition der Willigen". Ziel sei es, den Druck auf Russland zu erhöhen und konkrete Fortschritte für eine Waffenruhe zu erzielen. (Quelle: AFP)

00:05 Uhr | Merz im Zug nach Kiew

Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Großbritanniens Premier Keir Starmer und Polens Regierungschef Donald Tusk sind auf dem Weg nach Kiew. In der ukrainischen Hauptstadt wollen sie Präsident Selenskyj treffen und ihre Unterstützung bekräftigen.

Bundeskanzler Friedrich Merz (r, CDU), Keir Starmer (l), Premierminister von Großbritannien, und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron stehen im Salonwagen des Sonderzugs nach Kiew zusammen.
Merz, Starmer (links) und Macron (Mitte) im Salonwagen des Sonderzugs nach Kiew Bildrechte: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Bereits während der Zugfahrt veröffentlichten sie eine gemeinsame Erklärung. Darin unterstützen sie die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einer bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe, um jetzt einen Raum für Friedensgespräche zu schaffen.

Gleichzeitig betonen sie, dass eine Gebietsabtretung an Russland dabei ausgeschlossen sei. Russland müsse den Angriff beenden und die Ukraine sich in ihren international anerkannten Grenzen weiterentwickeln. Zugesagt wurde auch weiter militärische Hilfe. Merz sagte, ohne Waffenruhe werde der Druck auf Russland steigen. Der CDU-Politiker hatte die Reise demnach mit US-Präsident Donald Trump abgestimmt. (Quellen: dpa, AFP)

00:00 Uhr | Ukraine-News von Samstag, 10. Mai 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Alle anzeigen (269)

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

US-Präsident Donald Trump telefoniert am 28.01.2017 im Oval Office des Weißen Hauses in Washington D.C., USA, mit Russlands Präsident Wladimir Putin.
Bildrechte: picture alliance / Andrew Harnik/AP/dpa | Andrew Harnik
Alle anzeigen (500)

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 10. Mai 2025 | 06:30 Uhr

Mehr aus Osteuropa

Mehr aus der Welt

Szene aus Livestream MDR-Fernsehen 1 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Nachrichten

Der neue rumänische Präsident, 1 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
1 min 19.05.2025 | 11:04 Uhr

Neuer Präsident Rumäniens wird der pro-europäische Politiker Nicusor Dan. Seine zentralen Wahlkampfthemen waren unter anderem der Kampf gegen Korruption sowie die weitere Unterstützung der Ukraine.

MDR FERNSEHEN Mo 19.05.2025 08:57Uhr 00:35 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/video-rumaenien-praesident-wahl-europa100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video