Podcast Die "Wartburg-Experimente": Drei Büchermenschen – eine Burg – die Bibel

Blick auf die Wartburg in Thüringen bei Eisenach
Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich

Vor 500 Jahren wurde auf der Wartburg hoch über Eisenach deutsche Kulturgeschichte geschrieben: Martin Luther übersetzte das Neue Testament und erfand damit quasi die deutsche Sprache, so wie wir sie kennen. Aber was bedeutet das heute? Luther, die Wartburg, die Bibel? Die Schriftstellerin Iris Wolff und zwei ihrer Kollegen, Uwe Kolbe und Senthuran Varatharajah haben es ausprobiert. Sie verbrachten jeweils vier Wochen auf der Wartburg, eingeladen von der Internationalen Martin-Luther-Stiftung und der Deutschen Bibelgesellschaft. Vier Wochen zum Schreiben, zum Nachdenken über Luther und das Neue Testament, zum Leben auf der Burg. Kirsten Dietrich hat dieses "Wartburg-Experiment" begleitet und gelernt, wie ähnlich sich Schreiben, Übersetzen und Glauben in vielen Punkten sind.

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Senthuran Varatharajah bei einer Lesung im Rahmen der "Wartburg-Experimente" am 31.10.2021 im Stadtschloss in Eisenach 7 min
Bildrechte: Deutsche Bibelgesellschaft

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Aufgang zur Wartburg, Blick auf Hotel, hinter dessen Dach die Sonne untergeht 7 min
Aufgang zur Wartburg, Blick auf Hotel Bildrechte: MDR/Marco Prosch

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Dieses Thema im Programm: MDR KULTUR - Das Radio | Wartburg-Experimente: Drei Büchermenschen - eine Burg - die Bibel | 11. April 2022 | 06:10 Uhr

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