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Sachsen
Frauen verdienen in Sachsen immer noch weniger als Männer. Die Lohnlücke ist hierzulande zwar kleiner als im bundesdeutschen Durchschnitt. Aber zum Equal Pay Day sind die Ungerechtigkeiten trotzdem Thema.
Zum einhundertsten Jubiläum des institutionalisierten Frauentags fällt die Bilanz nicht besonders gut aus. Nach wie vor werden Frauen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens diskriminiert.
Am 8. März wird seit 100 Jahren weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und Diskriminierungen aufmerksam gemacht. Doch trotz vieler positiver Veränderungen, gibt es noch immer viel zu tun.
Sie leiten ihren eigenen Schönheitssalon, heilen Wunden oder verkaufen Brautkleider und haben ein Windelimperium. Wir haben vier starke Frauen getroffen, die als Unternehmerinnen selbstbewusst ihren Weg gehen.
Seit 110 Jahren kämpfen Frauen auf Straßen und Plätzen für Gleichberechtigung und ihre Rechte. Wegen Corona findet 2021 der Protest oft nur in kleinem Kreis oder gleich digital statt. Hier können Sie heute mitmachen.
Am 08. März ist Frauentag! Wir schauen aus diesem Anlass auf viele tolle Musikerinnen und quatschen mit ihnen über ihre Pläne und ihre Musik.
Zum Frauentag stehen die Folgen der Corona-Krise für Frauen im Blickpunkt. Statistiker, Politikerinnen und Politiker betonen, dass Frauen nicht die Krisen-Verliererinnen sein sollen. Der Landesfrauenrat verlangt Taten.
Kultur
Vier von 32 Theatern in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt werden von Frauen geleitet. Und nur Karen Stone ist Intendantin eines Mehrspartenhauses. Doch immer mehr Frauen übernehmen Führungspositionen in den Häusern.
In der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gibt es neben etwa 550 Pfarrern nur 340 Pfarrerinnen. Von den 38 Kirchenkreisen werden lediglich fünf von Frauen geleitet. Jetzt soll über eine Frauenquote geredet werden.
Frauen, die zu Hause Gewalt erfahren, können in Frauenhäusern Schutz suchen. Doch nach Ansicht der zuständigen Landesarbeitsgemeinschaft muss das Angebot ausgebaut werden: Vor allem in Südthüringen fehlen Plätze.
Frauen sind am stärksten von den Auswirkungen der Pandemie belastet, das zeigt die neuste psychologische Studie der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena. Die Leiterin der Studie Dr. Harth erklärt uns, warum das so ist.
MDR THÜRINGEN JOURNAL Sa 06.03.2021 19:00Uhr 05:05 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die sächsische Staatsregierung wird Gesetze und Rechtsverordnungen künftig nur noch in geschlechtergerechter Sprache formulieren. "Längst überfällig", sagen die einen, "das ist doch Quatsch", sagen die anderen.
Im zweiten Teil der MDR SACHSEN-ANHALT-Reihe über Frauen im Landtag geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine Hürde, die 2021 auch für Politikerinnen immer noch hoch ist.
In Politik und Wirtschaft gibt es inzwischen Frauenquoten. Für die private Arbeit in deutschen Haushalten – beim Kochen, Putzen, Waschen – müsste es indes eher Männerquoten geben, um zu mehr Gleichberechtigung zu kommen.
"Mombashing" heißt es, wenn Mütter im Netz belehrt, beleidigt und angefeindet werden. Doch das Wetteifern ist nicht nur ein Internet-Problem, sondern findet im Alltag statt. Ein Grund ist fehlende soziale Anerkennung.
Innerhalb von drei Generationen verändert sich viel, aber nicht alles. Drei Frauen sprechen übers Gendern, über Verhütung und männliche Dominanz. Einen Grund, für den es sich als Frau zu kämpfen lohnt, finden alle drei.
Osteuropa
Auch 2021 sieht man am 8. März überall in Russland Frauen mit Tulpen in den Händen. In Russland ist der Weltfrauentag einer der wichtigsten und beliebtesten Feiertage überhaupt. Er ist ein Nationalfeiertag.
Brauchen Frauen andere Medikamente als Männer? Ist Medizin eine Frauen-Domäne? Was weiß die Medizin über die Unterschiede zwischen Frauen und Männern bei Diagnose und Behandlung von Krankheiten?
Frauen nehmen in religiösen Institutionen meist weniger Rollen ein als Männer. Das ist noch immer so. Vier Frauen erzählen, warum sie trotzdem glauben.
Im Gesetz ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau fest verankert. Im Alltag von Familien aber nicht immer.
Julia Ryssel ist Diplomingenieurin. Um ihre beruflichen Träume und ihren Kinderwunsch unter einen Hut zu bringen, hat sie ein Unternehmen gegründet. Besonders wichtig war für sie die Freiheit, sich entscheiden zu können.
Familie, Arbeit, Hobbies: Geht alles, man muss nur fokussiert sein. Wenn eins hinten runterfällt, "will" man nur nicht richtig, hören Frauen oft. Wie steht es um die Geschlechtergerechtigkeit aus Sicht der Wissenschaft?
Als Turmspringerin hat Marie gelernt, Ängste zu überwinden. 2013 ändert sich für sie alles. Querschnittgelähmt wacht sie nach einem Unfall aus dem Koma auf. Sie gibt nicht auf – und wird Mutter gegen alle Bedenken.
Der MDR nimmt das Jubiläum zum Internationalen Frauentag zum Anlass und setzt sich unter dem Motto "Starke Frauen – Starke Geschichten" mit der Situation der Frau in Vergangenheit und Gegenwart auseinander.
Vor allem in den höher bezahlten Positionen deutscher Orchester sind Frauen immer noch unterrepräsentiert. Das hat eine Erhebung des Deutschen Musikinformationszentrums ergeben.
Nur eine von vier Regieführenden ist weiblich. Die Regisseurin Anne Zohra Berrached aus Erfurt glaubt, Frauen trauen sich das Ellenbogengeschäft Regie zu wenig zu. Gerade hatte ihr neuer Film Premiere auf der Berlinale.
Eine Geburt ist einer der emotionalsten und verletzlichsten Momente im Leben einer Frau. Intensive Begleitung ist nötig, doch eine Hebamme kann das oft allein nicht leisten. Die Lücke füllen Doulas wie Nora Kremeskötter.
Nadine Seifarth ist eine von 500 Frauen bei Globalfoundries in Dresden. Vor zwei Jahren hat sie Globalwomen-Netzwerk mitgegründet. Ihr Rat an alle Frauen: Sagt, was ihr wollt, zeigt euch, habt Mut.
Männer dominieren die Musikbranche. Dabei gründen Frauen genauso Bands und dirigieren Orchester. Das präsent und sichtbar zu machen, hat sich das Netzwerk Music Women zur Aufgabe gemacht. Auch in Sachsen ist es aktiv.
Die Bundesregierung will mehr Frauen in die Unternehmensvorstände bringen. Dazu hat sie dem Bundestag einen Gesetzentwurf präsentiert, der verbindliche Vorgaben statt Freiwilligkeiten vorsieht.
Nirgends in Deutschland sind so wenige Frauen in einem Landesparlament vertreten wie in Sachsen-Anhalt. Befragungen von Abgeordneten legen nahe: Der Weg zur Gleichstellung in der Politik ist noch weit.
"Geschlechtsspezifischer Entgeltunterschied" heißt der "kleine Unterschied" auf dem Kontoauszug, gegen den Frauen europaweit regelmäßig protestieren. Woher kommt eigentlich diese Ungleichheit?
Die Träger des diesjährigen Medizin-Nobelpreises sind drei Männer – wie so oft. Frauen haben es gerade in den naturwissenschaftlichen Bereichen noch immer schwer, an die Spitze zu kommen. Woran liegt das?
Chancengleichheit in der Filmbranche sind in den letzten Jahren mehr ins Scheinwerferlicht gerückt. Doch hat sich durch diese Aufmerksamkeit auch etwas an den Bedingungen unter denen Filmemacherinnen* arbeiten verändert?
Welche Erfindungen stammen von Frauen? Welches Geheimnis wollte Marie Curie bewahren? Und was hat die Queen gelernt? Testen Sie Ihr Wissen über berühmte Frauen.
Testen Sie Ihr Wissen: Wie viele Ministerinnen gab es in der DDR? Wofür bekamen DDR-Frauen ein halbes Jahr lang zehn Mark monatlich? Seit wann gibt es den Frauentag eigentlich? Hier kommen die kniffligen Fragen.
Das virologische Labor der Leipziger Uniklinik wusste früh vom gefährlichen Sars-Coronavirus-2. Für Virologin Melanie Maier begann bereits zu Silvester 2019 eines der anstrengendsten Jahre ihres Berufslebens.
Als erste Frau leitet Winnie Karnofka Deutschlands ältestes Kinder- und Jugendtheater. Mit MDR KULTUR hat die Leipziger Intendantin über die Bedeutung dieser Position und ihre Rolle als Frau am Theater gesprochen.
Wir feiern die Frauen bei MDR TWEENS! Und deswegen starten wir einen Podcast um die Frauen vorzustellen, die uns den Weg geebnet haben.
Wie heldenhaft ist es, Feministin zu sein? Das klären wir mit Podcasterin Laura Vorsatz und sprechen über die Philosophin Simone de Beauvoir, eine der wichtigsten Figuren für den Kampf um Geschlechtergerechtigkeit.
In der Pandemie sollen Epidemiologen Modelle und Einschätzungen liefern, wie sich das Virus verbreitet. Aber was, wenn das eigene Forschungsthema eigentlich das Altern ist und der Lockdown die Arbeit blockiert?
Laut einer Studie sind Frauen in sozialen Netzwerken nicht nur unterrepräsentiert, sondern beschäftigen sich dort vor allem mit stereotypischen Themen. Eva Schulz zeigt, dass es auch anders geht.
"Die Schlüssel", "Das Versteck", "Geschlossene Gesellschaft": Für das DDR-Publikum war Jutta Hoffmann aus Halle eine kompromisslose und mutige Künstlerin – fernab vom Parteiprogramm. Nun feiert sie ihren 80. Geburtstag.
Sie arbeitete im Ordnungsamt als Graffiti-Beauftragte. Dann griff sie selbst zur Spraydose. Zuletzt machte ihre "Stadtmensch"-Initiative bundesweit von sich reden. Von Corona will sie sich nicht ausbremsen lassen.
Erzieherinnen und Erzieher werden gesucht. Jeanette Dümichen kämpft schon lange, in diesem Beruf arbeiten zu dürfen. Denn sie ist gehörlos und bräuchte einen Gebärdendolmetscher, um die Ausbildung absolvieren zu können.
Furchtlos und selbständig waren die Frauen, die sich der Erneuerungsbewegung vor 500 Jahren anschlossen. Sie lieferten wichtige reformatorische Impulse. Trotzdem ist ihr Einfluss wenig bekannt.
Schnell vor Ort sein, dort, wo sie gebraucht wird, das hat Beate Breuer von klein auf bei der Freiwilligen Feuerwehr gelernt. Gemeinsam für andere – auch Mann, Tochter und Sohn haben längst den Brandschutz im Blut.
100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland, doch immer noch werden Frauen schlechter bezahlt. Die Thüringer Gleichstellungsbeauftragte sieht noch viel, was getan werden muss.
Der Weg zum heute geltenden Kompromiss: Der Abbruch ist eigentlich rechtswidrig, bleibt aber straffrei, wenn ...
"Das Recht, ein Kind abtreiben zu lassen, das stand mir zu, es hat auch keiner versucht, mich umzustimmen." So erinnert sich Margitta Zellmer. Heute ist die Debatte um das Recht auf Abtreibung neu entbrannt.
9. März 1972: Die DDR-Volkskammer beschließt das Gesetz "über die Unterbrechung der Schwangerschaft". Erstmals durften Frauen in den ersten zwölf Wochen nun selbst über einen Abbruch entscheiden.
In Deutschland sorgt der Paragraf 219a auch nach seiner Lockerung immer wieder für Diskussionen über das Abtreibungsrecht. Auch andere Länder ändern ihre Gesetze - und verschärfen sie sogar. Ein Überblick.
Frauen im Osten haben es leichter als Frauen im Westen, wenn sie eine ungewollte Schwangerschaft abbrechen wollen. Dörte Meisel, Landesvorsitzende des Berufsverbands der Frauenärzte in Sachsen-Anhalt, erklärt, warum.
Angezeigt zu werden, weil man auf der Praxisseite über Abtreibungen informiert, ist keine Seltenheit mehr. Eine Dresdner Frauenärztin erlebte das bereits 2006. Viola Hellmann erläutert, wohin der zunehmende Druck führt.
Am 29. Juni 1995 beschloss der Bundestag, dass Frauen straffrei abtreiben dürfen, wenn die Schwangerschaft nicht älter als zwölf Wochen ist, der Abbruch durch einen Arzt erfolgt und sie sich zuvor haben beraten lassen.
Rund 100.000 Frauen in Deutschland entscheiden sich jedes Jahr, ihre Schwangerschaft abzubrechen. Nur wenige trauen sich, in die Öffentlichkeit zu gehen. Wie unterschiedlich die Perspektiven auf das Thema sind ...
Geht es um die Gleichberechtigung der Geschlechter kommt man an der geschlechtergerechten Sprache nicht vorbei. Über Für und Wider wird viel gestritten – für die Wissenschaft dagegen ist die Lage klar.
Mit seinem Buch "Natur und Gender. Kritik eines Machbarkeitswahns" steigt der Leipziger Philosoph Christoph Türcke in eine der meistumkämpften Debatten der Gegenwart ein – und polarisiert dabei wie gewohnt.
Über das Gendern wird aktuell stärker denn je gestritten. So auch am Frühstückstisch von Tim Herden und seiner Frau. In seiner Kolumne bespricht er das Für und Wider gleichberechtigter Sprache und sucht Lösungen.
Wissen
Frauen in Deutschland werden auch im Jahr 2019 noch benachteiligt. Liegt es an alten Rollenbildern? Daniela will raus aus der Geschlechterrolle: Muster erkennen, hinterfragen und am Ende aufbrechen.
MDR+ Fr 23.08.2019 15:00Uhr 34:17 min
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83 Prozent der Frauen zwischen 16 und 39 Jahren in der Europäischen Union schränken ihre persönliche Freiheit ein, um sich vor Gewalt und Belästigung zu schützen. Auch im eigenen Zuhause ist Gewalt Normalität.
Gewaltkriminalität geht in Sachsen überwiegend von Männern aus. Die Statistiken erlauben keine verlässliche Aussagen über Gewalt gegen Frauen, denn ungezählt viele Taten im häuslichen Beriech werden gar nicht angezeigt.
Das neue Teilhabestärkungsgesetz soll Menschen mit Behinderungen, vor allem Frauen, auch besser vor Gewalt schützen. Doch der gerade vom Kabinett verabschiedete Entwurf sorgt für Kritik.
Seit der vor drei Jahren angeschobenen #MeToo-Debatte wird das Verhalten zwischen Männern und Frauen, auch am Arbeitsplatz heftig diskutiert. Wo fängt sexuelle Belästigung an?
Anzügliche Bemerkungen bis hin zu Berührungen: Oft sind es Frauen, die Opfer sexueller Belästigung werden. Aber auch Männer kann es treffen. Experte Gilbert Häfner erklärt, wie Betroffene richtig reagieren.
In Deutschland wird jede dritte Frau Opfer von Gewalt. Ein internationaler Aktionstag am Mittwoch sollte für das Problem sensibilisieren. Verbände fordern von der Politik aktiveres Gegensteuern.
Für die Zeit der Corona-Krise, die Paare und Familien gemeinsam zu Hause isoliert, erwarten Experten einen Anstieg der häuslichen Gewalt. Was tun, wenn man glaubt, dass Frauen oder Kinder misshandelt werden?
Nach einer sexuellen Belästigung oder gar einem Übergriff können Opfer nur schwer darüber sprechen. Dass ihnen oft nicht geglaubt wird, hängt bei Frauen offenbar auch damit zusammen, wie sie aussehen.
Reden oder Schweigen? Das ist eine häufige Frage, wenn es um gesellschaftlich relevante Themen geht. Für Jenny aus Langeneichstädt im Saalekreis ist die Antwort klar. Sie will über ein Tabuthema reden: Sexismus.
Nutten, Schlampen, Bitches. Viele Lyrics im Hip Hop sind einfach nur eines: Sexistisch.
Sachsen will den Schutz vor häuslicher und sexueller Gewalt verbessern. Auf Antrag der Regierungskoalition aus CDU, Grünen und SPD beschloss der Landtag am Nachmittag ein entsprechendes Maßnahmenpaket.
SPUTNIKerin Friederike spricht mit BloggerInnen, PolitikerInnen, FeministInnen und YouTuberInnen über das Thema #MeToo.
Der Frauentag wurde in der DDR als gesellschaftliches Ereignis zelebriert. Doch die Hauptlast der Familienarbeit lag auch in der DDR bei den Frauen. Der Politik ging es vor allem um die Rolle der Frau im Arbeitsleben.
"Männer machen Geschichte. Männer machen Gesetze. Das war immer so und - das ist auch noch so." Der Satz ist 100 Jahre alt. Auf dem Papier: Gleichberechtigung. In etlichen Köpfen aber lebt(e) der alte Geist weiter.
Frauen dürfen erst seit 100 Jahren wählen. Darüber hinaus konnten sie sich sogar selbst zur Wahl stellen und damit in die Politik aktiv eingreifen. Die Gesellschaft musste sich an diesen Umbruch erst gewöhnen.
Am 12. Dezember 1935 gründete SS-Chef Himmler den Lebensborn e.V. Ziel des Vereins war die Züchtung einer arische Rasse. Die Zuchtanstalten nannte man verharmlosend "Lebensborn-Heime".
Das bisschen Haushalt ist nach dem Arbeitstag im Betrieb, der täglichen Kindererziehung und der Familienbewirtung ein Klacks für die Frau. Am Sonntag durfte sich der Mann dann erholen. Ein Rückblick von Kathrin Aehnlich.
Viola Klein ist Unternehmerin und Ost-Frau: "Wir hatten da so einen Spruch über dem Drucker zu hängen: Was uns nicht umbringt, macht uns stark." Doch wie erging es den meisten Ost-Frauen nach 1990 wirklich?
Um die erste Jahrtausendwende begannen starke Frauen das Bild und die Ereignisse der Zeit zu bestimmen. Zu den ersten einflussreichen Regentinnen gehörte Mathilde aus der Dynastie der Ottonen.
Untersuchte Funde bei Augsburg belegen die Existenz mobiler und kluger Frauen
MDR AKTUELL Mi 16.10.2019 01:24Uhr 02:52 min
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