Nonnen stehen am zweiten Tag des Konklaves zur Wahl eines neuen Papstes auf dem Petersplatz.
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Fragen und Antworten Konklave: Ablauf der Papst-Wahl bis zum Habemus Papam

15. Mai 2025, 12:00 Uhr

Mit einer Heiligen Messe im Petersdom war das Konklave am Mittwoch eröffnet worden. Dabei appellierte Kurienkardinal Battista Re, einen Papst mit Gemeinsinn zu wählen. Mehr über das größte Konklave der Kirchengeschichte, das nicht nur die weltweit 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken in den Bann zog:


Was heißt eigentlich Konklave?

Das Konklave bezeichnet Ort und Vorgang der Wahl eines Nachfolgers für den Stuhl Petri. Der Name wird meist vom Lateinischen "cum clave – mit Schlüssel" abgeleitet.

Denn nach einem gemeinsamen Gebet ziehen die stimmberechtigten Kardinäle in streng protokollarischer Reihenfolge durch die Sala Regia im Apostolischen Palast des Vatikans in die Sixtinische Kapelle ein, deren Türen verschlossen werden. Mit den Worten "Extra Omnes" (Alle hinaus) werden nach dem Eid zur Geheimhaltung alle Nicht-Kardinäle der Kapelle verwiesen. Das Konklave wird vom Kardinaldekan geleitet.

Neu installierte Tische stehen unter Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans, wo das Konklave der Kardinäle zur Wahl des nächsten Papstes stattfinden wird.
Erst seit 1870 findet das Konklave in der Sixtinischen Kapelle statt: Blick auf die Tische der Kardinäle Bildrechte: picture alliance / abaca | ABACA

Das Konklave – wie wir es heute kennen – wurde von Papst Gregor X. (1271 -1276) mit der Konstitution "Ubi periculum" (1274), auf dem zweiten Konzil von Lyon geregelt. Dem vorausgegangen waren im 13. Jahrhundert einige äußerst problematische Papstwahlen, die zu sehr langen, bis zu drei Jahren dauernden Sedisvakanzen (Zeit ohne einen Papst) führten.

Die Kardinäle wohnen während der Wahl abgeschottet von allen äußeren Einflüssen im Gästehaus Santa Martha. Sicherheitshalber sind Störsender installiert. Es gibt kein Fernsehen, kein Radio, kein Internet. Ein Notfall-Telefon aber schon.

Grafik - Das Konklave im Vatikan
Gewählt wird in der Sixtinischen Kapelle, gewohnt wird im Gästehaus Santa Martha, beides abgeschottet von der Außenwelt. Bildrechte: picture alliance/dpa/dpa Grafik | dpa-infografik GmbH

Wer kann zum Papst gewählt werden?

Wählbar ist nach kanonischem Recht "jeder männliche, getaufte Christ" – er muss weder Kardinal, Bischof oder Priester sein, aber unverheiratet und mindestens 35 Jahre alt. Doch in der Regel wählen die Kardinäle den neuen Papst aus ihren eigenen Reihen.


Wer wählt den Papst?

Wahlberechtigt sind nur Kardinäle, die am Ostermontag, als Papst Franziskus starb, noch keine 80 Jahre alt waren.

Stand 5. Mai 2025 sind das nach zwei Absagen 133 der 252 Kardinäle, so viele wie noch nie. Im Prinzip gilt eine Höchstgrenze von 120. Franziskus ernannte aber so viele Kardinäle, insgesamt 108, so dass es nun deutlich mehr Wahlberechtigte gibt.

Das Kardinalskollegium: Aktuell gibt es 252 Kardinäle in der Weltkirche.

135 von ihnen sind aktuell unter 80 Jahre alt und wären damit bei einer Papstwahl stimmberechtigt. Aus gesundheitlichen Gründen abgesagt haben der emeritierte Erzbischof von Valencia, Antonio Cañizares und der emeritierte Erzbischof von Sarajevo, Vinko Puljić. (Stands 5. Mai)

Unter den Papstwählern sieht die Verteilung danach folgendermaßen aus: Europa 51, davon 16 Italiener; Asien 23, Lateinamerika 21, Afrika 18, Nordamerika 16, Australien und Ozeanien 4.

Aus Deutschland kommen sechs Kardinäle, drei davon sind wahlberechtigt, und zwar Rainer Maria Woelki (68 Jahre), Reinhard Marx (71 Jahre) und Gerhard Ludwig Müller (77 Jahre).
Nicht wahlberechtigt sind wegen ihres Alters Walter Kasper (91), Walter Brandmüller (95) und Friedrich Wetter (96).

Während Marx als Mitinitiator des Synodalen Wegs eindeutig zu den innerkirchlichen Reformern zählt, war Müller als langjähriger Präfekt der Glaubenskongregation von 2012 bis 2017 für die Reinheit der katholischen Lehre zuständig. So lehnt er beispielsweise die gleichgeschlechtliche Ehe und die Aufhebung der verpflichtenden Ehelosigkeit für Priester (Zölibat) lehnt er ab. Die Distanzierung der Deutschen Bischofskonferenz von der AfD kritisierte er. Während der Corona-Pandemie unterschrieb er ein höchst umstrittenes Manifest. Mehrfach schwärmte er von US-Präsident Donald Trump. Woelki gilt ebenfalls als konservativ, aber auch als angeschlagen, Franziskus warf ihm "große Fehler" im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen gegen Priester vor. Die Kölner Staatsanwaltschaft stellte gerade erst die Ermittlungen wegen Meineids gegen ihn ein.


Wer könnte der nächste Papst werden?

Um Papst zu werden, braucht ein Kandidat die Zweidrittelmehrheit, er muss also mindestens 89 Stimmen auf sich vereinen. Als einer der Favoriten – sowohl unter Experten als auch bei den Buchmachern– gilt die bisherige Nummer zwei im Vatikan, der Italiener Pietro Parolin (70). Der bisherige Chefdiplomat des Vatikans arbeitete an dessen Reformprojekten mit und ist bereits vielen Staatsoberhäuptern der Welt bekannt. Als ranghöchster Kardinal leitet er auch das Konklave. Die Listen mit möglichen Franziskus-Nachfolgern wurden zuletzt von Tag zu Tag länger. Alles in allem werden mehr als ein Dutzend Namen als "papabile" gehandelt. Aber: "Wer als Papst ins Konklave geht, kommt als Kardinal heraus", heißt es.

Der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, nimmt an der Passionsmesse am Karfreitag im Petersdom im Vatikan teil.
Wer wird der nächste Papst? Einer der Anwärter ist der bisherige Chefdiplomat im Vatikan, Kardinal Pietro Parolin. Bildrechte: picture alliance / abaca | Vandeville Eric/ABACA

Der Generalsekretär des Forschungsinstituts für Religionsstudien, Martin Dumont, verweist darauf, dass das Kirchenoberhaupt "eine verbindende Instanz für alle Katholiken sein muss". Das sind weltweit 1,4 Milliarden Menschen. Es sei deswegen zu simpel, über "Bruch oder Kontinuität" des bisherigen Kurses zu spekulieren.

Franziskus galt einerseits als reformfreudiger "Papst der Barmherzigkeit", der durch sein Charisma Menschen gewinnen konnte, aber auch ambivalent kommunizierte. Er hob das päpstliche Schweigegebot bei sexuellem Missbrauch auf, setzte institutionelle Veränderungen durch, schränkte die Verwendung der lateinischen Messe ein und öffnete die Tür für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare. Zugleich tastete er Beobachtern zufolge konservative Glaubenssätze wie die Ablehnung von Abtreibung, Sterbehilfe, der Ehe für Priester, der Ordination von Frauen oder Homosexualität nicht grundsätzlich an.

Die Favoriten (Auswahl): EUROPA
*Pietro Parolin (Italien), 70, Staatssekretär im Vatikan
*Pierbattista Pizzaballa (Italien), 60, Lateinischer Patriarch von Jerusalem, als Vermittler im "Minenfeld Nahost" geschätzt
*Matteo Maria Zuppi (Italien), 69, Erzbischof von Bologna
Sonderbeauftragter von Papst Franziskus für die Ukraine, beliebt wegen seines Einsatzes für Bedürftige, engagiert sich auch dafür, Migranten und homosexuelle Katholiken in der Kirche willkommen zu heißen.
*Jean-Marc Aveline (Frankreich), 66, Erzbischof von Marseille
In Algerien geboren, enger Freund von Papst Franziskus, engagiert für den Dialog zwischen den Religionen und Kulturen sowie für den Schutz von Migranten
*Jean-Claude Hollerich, 66, Erzbischof von Luxemburg
Jesuit wie Franziskus, Spezialist für europäisch-asiatische Kulturbeziehungen und deutsche Literatur, dogmenfest, dennoch für eine Kirche, die sich gesellschaftlichen Veränderungen anpasst
*Peter Erdö, (Ungarn), 72, mit liberalem Kurs von Franziskus oft nicht einverstanden, lange Präsident der europäischen Bischofskonferenz und international gut vernetzt, Stimme der Konservativen


ASIEN
*Luis Antonio Tagle (Philippinen), 67, emeritierter Erzbischof von Manila, gilt als charismatisch, eloquent und gemäßigt, kritisierte die Kirche für Umgang mit sexuellem Missbrauch von Minderjährigen, kennt sich auch innerhalb der römischen Kurie aus, leitet die Vatikan-Abteilung für die Verbreitung des katholischen Glaubens in der Welt, musste allerdings wegen Unregelmäßigkeiten bei der weltweiten Dachorganisation der Caritasverbände seinen Hut als Präsident nehmen

AFRIKA
* Fridolin Ambongo Besungu (Demokratische Republik Kongo), 65, Erzbischof von Kinshasa, einziger Vertreter aus Afrika im Kardinalsrat von Papst Franziskus, im Umgang mit Homosexuellen allerdings im offenen Konflikt mit ihm, trat auf gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare wie die Mehrheit der afrikanischen Bischöfe, tritt selbstbewusst auf, scheut nicht die Auseinandersetzung mit den politischen Eliten seines Heimatlandes

AMERIKA
*Robert Francis Prevost (Vereinigte Staaten), 69, emeritierter Erzbischof von Chiclayo, Präfekt des mächtigen Dikasteriums, das den Papst bei der Ernennung neuer Bischöfe berät, jahrelang als Missionar in Peru, Präsident der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika, Leiter des Augustinerordens

Quelle: AFP, epd


Wie wird gewählt?

Die Kardinäle bekommen Stimmzettel, auf denen in Lateinisch steht: "Eligo in Summum Pontificem" (Ich wähle zum obersten Brückenbauer). In die untere Hälfte des Stimmzettels schreibt der Kardinal den Namen dessen, den er wählen möchte. Das Votum muss geheim sein. Deshalb schreiben die Kardinäle in verstellter Handschrift, aber deutlich lesbar. Danach wird der Zettel gefaltet.

Nach einer Rangordnung treten die Kardinäle mit für alle sichtbar erhobener Hand zum Altar. Dort steht eine Urne, die mit einer Schale bedeckt ist. Die Kardinäle legen ihren Stimmzettel auf die Schale mit der Eidesformel: "Ich rufe Christus, der mein Richter sein wird, zum Zeugen an, dass ich den gewählt habe, von dem ich glaube, dass er nach Gottes Willen gewählt werden sollte". Nach der Stimmabgabe macht der Kardinal eine Verbeugung in Richtung des Altares und kehrt zu seinen Platz zurück.

Erreicht beim ersten Wahlgang am Vormittag (oder am Nachmittag) kein Kandidat die erforderliche Zweidrittelmehrheit, schließt sich unmittelbar ein zweiter Wahlgang an. 


Warum steigt weißer oder schwarzer Rauch auf?

Die Stimmzettel werden verbrannt. Dazu gibt es extra einen Ofen in der Kapelle. Dem Feuer werden chemische Substanzen beigefügt, um dem Rauch eine Färbung zu geben. Steigt weißer Rauch aus der Kapelle auf, ist ein neuer Papst gewählt. Gewählt ist derjenige, der zwei Drittel der Stimmen auf sich vereint.

Weißer Rauch steigt aus dem Schornstein auf dem Dach der Sixtinischen Kapelle Fumata bianca Citta del Vaticano
Weißer Rauch steigt aus dem Schornstein auf dem Dach der Sixtinischen Kapelle auf: Ein neuer Papst ist gewählt. Bildrechte: imago/Anan Sesa

Sollte die Entscheidung bereits im ersten Wahlgang am Vor- oder Nachmittag fallen, kommt die weiße Rauchsäule sofort. Sollte keiner der auf den Stimmzetteln notierten Namen eine Mehrheit erzielt haben, steigt schwarzer Rauch auf, ein neuer Wahlgang ist erforderlich.

 


Wie lange kann die Wahl dauern?

Am ersten Tag findet nur ein Wahlgang statt. An den folgenden Tagen finden vormittags und nachmittags jeweils maximal zwei Wahlgänge statt. Sollte nach dem 13. Wahlgang – also bis Samstag – noch kein neuer Papst gewählt sein, wird die Wahl unterbrochen. Dann ist ein Tag des Gebetes und der Reflexion vorgesehen.

Es können sich sieben weitere Wahlgänge anschließen, auf die immer wieder eine Pause folgt.

Die aktuelle Konklaveordnung, die Benedikt XVI. mit dem apostolischen Schreiben "Normas nonnullas" 2013 präzisierte, sieht folgendes vor: Ist nach dem 34. Wahlgang immer noch kein neuer Papst gewählt, kommt es zu einer Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten, die die meisten Stimmen auf sich vereinigt haben. Diese beiden Kardinäle dürfen dann selbst nicht mehr mitwählen. Weiterhin ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Im 20. und 21. Jahrhundert hat es jedoch nie mehr als 15 Wahlgänge gegeben. In der jüngeren Vergangenheit waren die Konklave meist nach zwei oder drei Tagen vorbei.

Konklave historisch Das längste Konklave aller Zeiten dauerte 1.005 Tage und endete mit der Wahl Gregors X., der 1272 zum Papst geweiht wurde.

Das bislang kürzeste Konklave, das am 31. Oktober 1503 Julius II. (1503-1513) wählte, dauerte nur wenige Stunden.

Vom 16. bis zum 20. Jahrhundert war es ununterbrochen Sitte, dass ein Italiener Papst wurde. Dass mit dem Polen Karol Wojtyla, dem Deutschen Josef Ratzinger und dem Argentiner Jorge Mario Bergoglio gleich drei Nicht-Italiener nacheinander amtieren, gab es seit der Zeit der Gegenpäpste im 14./15. Jahrhundert nicht mehr.

Papst Johannes Paul II. wurde 1978 nach zwei Tagen und insgesamt acht Wahlgängen zum Nachfolger des Apostels Petrus bestimmt, Benedikt XVI. 2005 ebenfalls am zweiten Tag, aber bereits im vierten Wahlgang. Papst Franziskus wurde am zweiten Tag im fünften Wahlgang gewählt.


Wann heißt es: Habemus Papam?

Hat ein Kandidat die erforderlichen zwei Drittel der Stimmen auf sich vereint – oder gewinnt die Stichwahl – fragt ihn der Kardinaldekan, ob er die Wahl annimmt. Erklärt sich der Kandidat dazu bereit, wird er gefragt, welchen Namen er annehmen will.

Der neue Papst legt dann eine bereitgelegte weiße Soutane an und nimmt anschließend den Kardinälen das Gehorsamsversprechen ab. Erst danach tritt der neugewählte Pontifex auf den Balkon des Petersdoms, die Benediktionsloggia, und zeigt sich den Wartenden. Er wird vom ranghöchsten Kardinalsdiakon mit dem Satz "Habemus Papam" (Wir haben einen Papst) angekündigt.

Der neugewählte Papst Franziskus I. erscheint am 13. März 2013 auf dem Mittelbalkon des Petersdoms in der Vatikanstadt.
Habemus Papam: Am 13. März 2013 erschien Jorge Mario Bergoglio als neugewählter Papst Franziskus I. auf dem Mittelbalkon des Petersdoms. Bildrechte: picture alliance / Geisler-Fotopress | Lavinia Fontana/Geisler-Fotopress

Nach einer kurzen Ansprache spendet er bei seinem ersten öffentlichen Auftritt den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (Der Stadt und dem Erdkreis). Die feierliche Einführung des neuen Papstes findet einige Tage später während eines festlichen Gottesdienstes statt.

Quelle: MDR, KNA, epd, AFP, Bistum Augsburg, Jürgen Erbacher: Der Vatikan, das Lexikon

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