In Halle wurde am Wochenende das Laternenfest gefeiert. An und auf der Saale fanden zahlreiche Veranstaltungen statt. Eindrücke von einem der größten Volksfeste Sachsen-Anhalts.
Doch das Laternenfest ist noch mehr: Es werden viele Mitmachprogramme geboten, wie zum Beispiel Bubble-Fußball. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Bunt, sportlich und für jeden etwas dabei – das Laternenfest in Halle begeistert jedes Jahr tausende Besucher. Das Volksfest wird an diesem Wochenende wieder am Saaleufer gefeiert.Bildrechte: imago/VIADATA
An und auf der Saale gibt es zahlreiche Veranstaltungen. Den sportlichen Einstieg machten am Samstag unter anderem die Kutterruder am Riveufer. Ein beliebter Brauch auf dem Volksfest, der schon zum 18. Mal stattfindet. Beim Laternenfestpokal müssen die Teilnehmer 5.000 Meter zurücklegen. Bildrechte: MDR/Marie-Luise Luther
Mit dabei auch die Damenmannschaft des Wassersportclubs Halle.Bildrechte: MDR/Marie-Luise Luther
Doch das Laternenfest ist noch mehr: Es werden viele Mitmachprogramme geboten, wie zum Beispiel Bubble-Fußball. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Auch laden viele Karussells zum Mitfahren ein.Bildrechte: MDR/Marie-Luise Luther
Neu in diesem Jahr: der V-Maxx.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Das Gerät schraubt sich erst in 55 Meter Höhe und wirbelt seine Mitfahrer anschließend mit bis zu 120 Kilometer pro Stunde durch die Luft.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Das traditionelle Höhenfeuerwerk fällt – wie bereits im vergangenen Jahr – aus. Das Brandrisiko durch die lange Trockenperiode ist zu hoch. (Archivbild)Bildrechte: Stadt Halle
Eine Lasershow direkt an der Burg Giebichenstein soll als Ersatz dienen. Bildrechte: MDR/Marie-Luise Luther
Die beste Sicht auf die 15-minütige Lasershow soll man übrigens auf der Giebichensteinbrücke und am Ufer entlang des Amselgrunds haben.
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE | 24.08.2019 | 19 Uhr
Mathias Luther veranstaltet im Februar 2020 Magdeburgs ersten Baustellenmarathon. Seine sportliche Antwort auf den Baustellenwahnsinn stößt in der Laufszene auf viel Zuspruch.Bildrechte: MDR/Viktoria Schackow