Wo sieht DIE RECHTE Sachsen-Anhalt in zehn Jahren?

DIE RECHTE hat für diese Frage zwei Zukunftsszenarien dargestellt. Eines davon sieht Sachsen-Anhalt in zehn Jahren „unter Führung nationaler, rechtsradikaler Parteien (ohne Mitte evtl. mit Linken)“:

„Die als Flüchtlinge bezeichneten Invasoren wurden interniert, Flüchtlinge von Polizei und Bürgerwehren zugeführt und verschifft oder ausgeflogen.

Jene welche ihre Herkunft nicht angeben wollten, wurden, bis es ihnen wieder einfiel, unter verschärften Bedingungen innerhalb der bewachten Lager inhaftiert. So wurde dieses Problem zeitnah und kostenökonomisch gelöst.

Der NATO, allen anderen transatlantischen Bündnissen und der EU wurde gekündigt.

Wir zahlen wieder mit harter Mark und Pfennig.“

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"Es entstanden neue Handelsbeziehungen mit Russland, China, dem Irak, Nordkorea, selbst mit Eritrea unterhält Sachsen-Anhalt wirtschaftliche Beziehungen."

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„Nordkorea und Eritrea sind heute die beliebtesten Reiseziele für einen preiswerten Urlaub unter der Sonne.“

„Im Museum findet man Windows-Rechner, welche mit in den USA stehenden Servern kommunizierten, über die die USA früher die Daten über alle Bürger dieser Welt sammelten. Wir verwenden schon lange unsere europäischen Betriebssysteme und Server und lachen darüber, wie leichtgläubig, vertrauensselig und begriffsstutzig viele Menschen früher waren.

In unseren Dörfern hört man wieder Kinderlärm, vom Dorfplatz erklingt wieder deutscher Sang."

(Anm.d.R.: stark gekürzt)

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