Christine Meyer hat Gustav Nagel noch persönlich kennengelernt. Heute pflegt sie das Areal am Arendsee, forscht und führt Besucher herum.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Christine Meyer hat Gustav Nagel noch persönlich kennengelernt. Heute pflegt sie das Areal am Arendsee, forscht und führt Besucher herum.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Die Reste des Tempels. Den hatte Nagel selbst errichtet, um beten zu können, wann immer er wollte. Die große Weide links pflanzte der Wanderprediger selbst.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Mehrere Schautafeln lassen das Leben Nagels und seiner Familie erahnen. Wobei: Oft herrschte Armut, gelächelt wurde dann nur fürs Foto.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Die letzten originalen Teile der Nagelschen Bauten. Alle von heute sind rekonstruiert.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Den Tempel hat Nagel selbst gebaut. Er orientierte sich dabei an Jerusalem. Dorthin war er Jahre zuvor gepilgert und brachte – unter anderem – neue architektonische Grundsätze mit.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Auch eine Säule wie diese brachte Nagel von seinen Reisen mit.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Das Harmonium-Häuschen. Musik spielte eine sehr große Rolle im Leben Gustav Nagels und seiner Familie. Auch Besuchern spielte er oft vor. Davor ein Kreuz mit Inschrift in typischer Nagel-"ortografi".Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Blick auf das Kassenhäuschen: Die Eintrittsgelder der Besucher waren unabdingbar für das Überleben der Familie Nagel.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl