BildergalerieLeichtflieger auf dem Flugplatz in Görlitz
Alles ist bereit. Der Starthelfer gibt über Funk das Okay an die Seilwinde weiter.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Morgenbriefing im Zelt.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Ein Gleitschirm kann auf Rucksackgröße zusammengepackt werden.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Auf geht`s zum Startplatz.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Dietrich Münchmeyer bedient am anderen Ende des Feldes die Seilwinde.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Bevor es in die Luft geht, ist Vorbereitung das A und O.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Mit dem Windenführer wird derweil über Funk Kontakt gehalten.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Jede Schnur muss richtig liegen, damit ein sauberer Start gelingt.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Zum Test den Schirm in die Luft geschwungen.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Alles ist bereit. Der Starthelfer gibt über Funk das Okay an die Seilwinde weiter.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Die Winde setzt sich in Gang und das Seil spannt sich.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Dann kommt Tempo ins Spiel. Mit einer Geschwindigkeit von fünf Metern pro Sekunde wird der Paraglider gezogen und so in die Luft befördert.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
In 400 bis 500 Metern klingt sich der Gleitschirmpilot aus. Dann gilt es, die richtige Thermik zu finden, um möglichst lange oben zu bleiben.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt