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Sachsen
Sebnitz hatte geplant, 20 Jahre nach der erstmaligen Ausrichtung des Tages der Sachsen wieder das Fest zu gestalten. Aber wegen Corona wurde daraus nichts. Nun ist die Stadt 2025 Gastgeberin.
Ein fünf Jahre alter Junge war am Ostersonntag bei einem Familienausflug in der Sächsischen Schweiz verloren gegangen. Nach einer rund neunstündigen Suche wurde er am späten Abend mit nur leichten Blessuren gefunden.
Acht Monate nach dem Übergriff auf ein von jungen Geflüchteten bewohntes Haus in Sebnitz sind die Tatverdächtigen ermittelt worden.
Die Festung Königstein öffnet einen seit Jahrzehnten verschlossenen Bunker der DDR-Zivilverteidigung für Publikum. Das Bauwerk aus verwinkelten Gängen liegt zwei Meter tief im Fels und ist fast im Original erhalten.
In Hinterhermsdorf beteiligen sich sächsische Imker erfolgreich an einem europäischen Großprojekt. Es soll Bienen resistent gegen die Varroa-Milbe machen, die alljährlich den Tod tausender Bienenvölker verursacht.
Bierliebhaber aufgepasst! Eine eigene Brauerei für Garage oder Keller muss kein Traum bleiben. Das Landratsamt in Pirna versteigert aktuell eine kleinere Brauanlage im Internet.
Im Tierpark Görlitz-Zgorzelec kam am Sonntag eine kleine Trampeltierstute zur Welt. Nun wird ein Name für die jüngste Bewohnerin gesucht. Wer möchte, kann bis zum 1. Mai abstimmen.
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der S100 bei Kamenz ist in der Nacht zu Mittwoch ein Autofahrer ums Leben gekommen.
Die Staatsanwaltschaft Leipzig und die Soko LinX des Landeskriminalamtes Sachsen durchsuchen seit Mittwochmorgen mehrere Gebäude im Stadtgebiet Leipzig. Hintergrund ist offenbar ein Angriff auf einen Neonazi.
Sport
Der Titelgewinn im Europe Cup ist zum Greifen nah. Mit einem Vorsprung von elf Punkten im Gepäck reisen die Niners Chemnitz zu Bahcesehir Koleji nach Istanbul. Am Bosporus erwartet sie allerdings ein Hexenkessel.
Zur "German Travel Mart" in Chemnitz kommen Journalisten und Veranstalter aus 40 Ländern der Welt. Während die Japaner das Handwerk und das Karl-Marx-Denkmal lieben, stehen die Briten besonders auf Industriegeschichte.
Wenn kein Strom mehr ins Stromnetz eingespeist werden kann, werden auch Windräder abgeschaltet. Für den entgangenen Gewinn wird der Betreiber jedoch entschädigt. Das darf dann der Stromkunde zahlen.