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Ein ausgebüxter Riesenseeadler hat in Zehren bei Meißen für Aufregung gesorgt. Die Vogeldame namens Lagertha stammt aus einer Falknerei in Rheinland-Pfalz.
Mehr als 7.800 Menschen sind seit Beginn der Pandemie in Sachsen an oder mit dem Coronavirus gestorben. Angehörige konnten oft nicht an Trauerfeiern teilnehmen, für Trauerarbeit war kein Raum. Das ändert sich in Meißen.
Von digitaler Landwirtschaft und schnellen Datenleitungen in Dörfern: Kann die Digitalisierung den ländlichen Raum retten? Ein Gespräch mit Norman Franchi, Koordinator Experimentierfeld des "Landnetz" in Mittelsachsen.
Wegen des Lockdowns gibt es zum Valentinstag keine Romantikabende in Restaurants. Daher bieten Gastronomen Menüs zum Mitnehmen an. Was das Kochen in der Zwangspause den Profis bedeutet, verriet ein Küchenchef in Meißen.
Trotz leicht fallender Pegelstände bleibt die Hochwassersituation entlang der Elbe in Sachsen weiter bei Alarmstufe 1. Die gesunkenen Temperaturen verhindern aber ein weiteres Ansteigen des Pegels durch Schmelzwasser.
Die IG Metall Riesa und das Kabelwerk Meißen haben im aktuellen Tarifkonflikt einen Schritt aufeinander zu gemacht. In Kürze wollen sie einen neuen Haustarifvertrag vereinbaren.
Die finanzielle Situation vieler Krankenhäuser in Sachsen ist angespannt. Planbare Operationen, mit denen die Kliniken Geld verdienen, müssen wegen der Pandemie verschoben werden. Ausgleichzahlungen reichen nicht aus.