Endlich wieder Zuschauer!
Auf der PK nach dem Spiel freute sich Jesse Marsch auch über die Rückkehr der Zuschauer.
Riestedt - Halle 0:18 (0:12)
Optik Rathenow - Eilenburg 1:1 (0:0)
BSG Chemie Leipzig - Tasmania Berlin 2:0 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - Leverkusen 0:3 (0:2)
SV Sandhausen - RB Leipzig 0:4 (0:2)
Auf der PK nach dem Spiel freute sich Jesse Marsch auch über die Rückkehr der Zuschauer.
Hier gibt es die Treffer des 4:0- Sieges von RB Leipzig beim SV Sandhausen.
Und nun ist Schluss! RB zieht durch ein 4:0 über Sandhausen locker in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Nach der Pause erhöhten Nkunku und Szoboszlai für den Vizemeister, der mit dem Zweitligisten keine Mühe hatte. Damit verabschieden wir uns und wünschen noch einen schönen Fußball-Samstag.
Jetzt ist Schluss! Lok scheidet erhobenen Hauptes und unter großem Applaus mit einem 0:3 gegen Bundesligist Leverkusen aus.
Weiser für Frimpong
Baumgartlinger für Sinkgraven
Das Spiel ist damit natürlich entschieden. Lok hat es eher in der Anfangsphase verpasst, an eine Überraschung heranzukommen. Trotzdem eine ordentliche Leistung. Kein FCL- Fan muss heute enttäuscht sein.
Nochmals eine Ecke für RB, die Nkunku treten wird. Allerdings kommt diese zu flach und die Gäste können klären.
Demirbay haut einen Freistoß von rechts aus spitzem Winkel unter die Latte. Lok-Torwart Sievers sah dabei nicht gut aus, weil der Ball relativ zentral einschlägt.
Eglseder für Mehmedovic
Für Sandhausen ist die Partie natürlich schon lange gelaufen, dennoch stecken die Kurpfälzer nicht auf.
Gerade war sie da die große Möglichkeit zum Anschluss. Sirch war nach einem Standard blank und setzt sich erst gegen seinen Gegner durch, kriegt aber irgendwie keine Wucht in seinen Schuss aus kurzer Distanz und zielt direkt auf den Keeper.
Voufack für Rangelov
Szoboszlai nutzt seine erste Aktion zum 4:0. Der Ungar umkurvt Drewes und schiebt aus Nahdistanz ein. Er profitierte zuvor von einer starken Hwang-Flanke von der rechten Außenbahn.
Ogbidi für Salewski
Raebiger gibt sein Profi-Debüt und kommt für Kampl
Leverkusen Sinkgraven war gerade links durch, aber da kam im entscheidenden Moment eine Leipziger Grätsche dazwischen.
Djamal Ziane, der das Siegtor zum Landespokal-Gewinn erzielte ist jetzt dabei, Lok wird offensiver. Hilft das, um Leverkusen jetzt nochmal richtig Angst zu machen?
Szoboszlai für Haidara
Esswein für Soukou
Mukiele verschätzt sich bei einem hohen Ball, die Kugel kommt zu Bachmann, der aus Nahdistanz an Gulacsi scheitert. Den Abpraller will Soukou ins kurze Eck versenken, doch Simankan wirft sich dazwischen.
Palacios für Amiri
Pohjanpalo kommt für Schick
Sowohl technisch als auch physisch präsentieren sich die Leipziger bärenstark. Jesse Marsch klatscht in die Hände und feuert sein Team von der Seitenlinie weiter an.
Lok kann jetzt mal ein bisschen Pokal-Fieber hier entfachen. Gerade eben gab's wieder einen Freistoß in Strafraumnähe. Darüber geht jetzt vielleicht was.
Brobbey für Silva
Lok hat jetzt gerade mal richtig Druck aufgebaut. Mehrmals aus dem Hintergrund draufgehalten und Leverkusen damit ganz einfach verunsichert. Doch immer war ein Bein dazwischen. Davon braucht es aus Leipziger Sicht jetzt mehr...
Laimer für Adams
Trotz der klaren Führung spielt RB weiter munter nach vorn. Die Leipziger haben über 70 Prozent Ballbesitz.
Aus 35 Metern hält Mehmedovic drauf. Immerhin ein Abschluss, zeigt aber wie schwer sich Lok tut. Der Ball fliegt ein bis zwei Meter am Tor vorbei.
Konter von RB: Nkunku passt auf Silva, doch der Portugiese steht im Abseits.
Angelino flankt in den Strafraum, wo Drewes gerade noch mit der Hand vor Mukiele an den Ball kommt.
Das Ding ist hier noch nicht durch, aber Lok muss jetzt einfach mehr Risiko gehen. Versuchen auch mal in Angriffspressing zu kommen. Das ist bei einem Drei-Klassen-Unterschied natürlich viel verlangt, doch mit nur einem Tor würde Leverkusen hier wahrscheinlich wackeln...
Ritzmaier für Sicker
Schöner Vortrag über die rechte Seite und Amiri schließt ab - Lok-Keeper Sievers hält Lok aber mit der Parade noch in erreichbarer Nähe.
Hwang für Forsberg
Und da ist das 3:0! Nach starker Vorlage von Silva schiebt Nkunku die Kugel zwischen dem linken Pfosten und Keeper Drewes flach ins kurze Eck.
Lok freut sich über 6.186 Fans - also fast ausverkauft bei 6.800 zugelassenen Besuchern.
Bei RB macht sich Hwang für einen Wechsel bereit.
Rangelov sieht Gelb nach Foul an Demirbay
Berger hat Schick gefoult, deshalb kriegt Leverkusen aus 25 Metern halblinker Position Freistoß, aber Lok klärt.
RB hat hier weiterhin alles fest im Griff - der Vizemeister lässt Ball und Gegner laufen.
und Pfeffer zieht mal aus 16 Metern ab. Leichte Beute für den finnischen Nationalkeeper Hradecky im Leverkusen-Tor. Aber ein Zeichen, dass bei Lok hier keiner komplett aufgegeben hat.
Zum Start der 2. Halbzeit ist Leverkusen gleich nochmal am Drücker. Bayers Schick versucht im Laufduell an seinem Gegner vorbeizugehen, doch Lok-Torwart Sievers ist hellwach, kommt raus und klärt ihm den Ball rechtzeitig vom Fuß.
Und die erste Chance für RB: Nkunku zieht aus 12 Metern zentraler Position ab - Drewes klärt mit einer Hand.
Bachmann für Sickinger
Keita-Ruel für Gaudino
Die Gastgeber haben zwei Wechsel vorgenommen.
Und jetzt ist Pause! RB führt hochverdient durch die Tore von Orban und Haidara. Der Vizemeister hätte durchaus noch weitere Treffer erzielen können. Von Sandhausen war bislang in der Offensive noch gar nichts zu sehen. Wir melden uns mit dem Anpfiff zur zweiten Hälfte wieder.
Jetzt ist Pause - Lok liegt eigentlich unnötig 0:2 zurück und hat eine schwierige Ausgangslage für die 2. Hälfte.
Nach einem Abschlag der Sandhäuser landet die Kugel bei den Leipzigern, wobei Nkunku vor der Strafraumlinie quer auf Haidara passt, der aus sieben Metern zum 2:0 einschiebt.
Sievers pariert einen Schuss von Amiri auf Kosten eines Eckballs.
Okoroji bringt einen Freistoß an den langen Pfosten, doch die Kugel landet letztlich im Tor-Aus.
Starke Phase von RB: Die Leipziger spielen ihre technische Klasse aus und kombinieren sehenswert in der gegnerischen Hälfte. Sandhausen bleibt zumeist nur die Zuschauerrolle.
Wendell kommt früh für den verletzten Bellarabi
Mitten in einem Sprint muss Bellarabi abbrechen und hinkt plötzlich. Es muss ihm wohl im Oberschenkel etwas ziehen. Es sieht nicht gut aus, dass er weitermachen kann.
Sickinger sieht nach einem taktischen Foul den ersten Karton.
Nach einer weiteren Ecke von Nkunku zieht Simankan direkt flach ab und trifft dabei den rechten Pfosten.
Lok hat für einen Underdog wohl weiter viel Ballbesitz, aber vorn fehlen bei den entscheidenden Pässen, um vor die Kiste zu kommen, einfach die Genauigkeit und Timing. Deshalb plätschert das Ganze jetzt vor sich hin.
Mukiele passt von der rechten Seite auf Kampl, dessen Eingabe nahe der Grundlinie wird aber geblockt.
Die erste Ecke der Sandhäuser bringt keine Torgefahr.
Nkunku spielt einen flachen Pass in den Strafraum, wo Silva angerutscht kommt und die Kugel um Haaresbreite verpasst. Der Portugiese touchiert dabei den Pfosten - kann aber nach einer kurzen Behandlung weitermachen.
... aber klar drüber
Jetzt ist der Ball wieder drin und der Treffer zählt. Vorausgegangen war ein Freistoß von Angelino den Orban diesmal zur Führung einköpft.
Die Leipziger spielen hier weiter ganz mutig mit. Es ist nichts zu sehen, dass die Truppe hier geschockt wirken würde oder Angst vor einer Packung hat.
Nach einer erneuten Ecke köpft Simankan den Ball ins Tor. Doch der Franzose hat sich im Zweikampf zu robust durchgesetzt und der Treffer wird zurückgenommen.
Schluss! Der Hallesche FC ist spielerisch leicht eine Runde weiter. Gegen den tapferen Kreisoberligisten Alemania Riestedt gewann der Drittligist 18:0.
Die BSG Chemie Leipzig setzt sich gegen die bisher noch ungeschlagene Tasmania Berlin durch. Die Gäste haben sich lange gut verkauft. Die BSG machte das in Hälfte zwei clever.
Lok ist hier eigentlich ebenbürtig und hat selbst zwei Riesen. Aber Leverkusen kommt zweimal vors Tor. Einmal wegen eigener Uncleverness und einmal wegen einer Schiri- Entscheidung nutzt der Bundesligist das sofort aus. Und es sieht nun schon sehr schlecht für eine Sensation aus.
Joker Zimmerschied darf sich auch noch in der Statistik verewigen - aus der Drehung macht er das 18:0.
Nkunku bringt eine Ecke an den langen Pfosten - dort steigt Orban hoch und scheitert an Keeper Drewes. Bei der nachfolgenden Ecke ist es wieder Orban, der köpft und Drewes zur nächsten Glanztat zwingt.
Bellarabi trifft ganz klar aus dem Abseits. Kossounou verlängert die Ecke von der linken Seite auf den zweiten Pfosten und bei der Kopfballabgabe steht Bellarabi klar am näher zu Torlinie als jeder Lok- Verteidiger. Es gibt heute aber keinen Videobeweis.
Der eingewechselte Schmidt trifft aus etwa sechs Metern ins lange Ecke. Es ist sein erstes Saisontor.
Bury holt nach einer Ecke von der rechten Seite gleich noch eine Ecke harus. Boltze prüft Schelenz. Dann trifft Schmidt.
Chemie fehlt die Konsequenz im Angriff. Dadurch muss die BSG oft zurückeilen. Tasmania erhöht nun den Druck. Ecke von rechts. Schelenz prüft Bellot.
Shcherbakovski macht sein viertes Tor heute, als er Derstroffs Zuspiel vollendet.
Und da kommt schon wieder Abderrahmane ganz frei zum Kopfball. Hier ist richtig was drin für die Leipziger, wenn sie ihre Chancen nur nutzen...
Polat holt eine Ecke für die Gäste heraus. Von links fliegt der Ball fünf Meter vor das Tor. Bury klärt.
Sandhausen steht bisher gut und versteckt sich keineswegs. Der Außenseiter ist immer wieder bemüht nach vorn zu spielen.
Das war ein satter Schuss von Jäpel aus dem Rückraum. Schelenz hat den Ball im Nachfassen. Da hat nicht viel zum 2:0 gefehlt.
Sascha Pfeffer sieht Gelb wegen Meckerns, wollte wohl ein Zeichen setzen, dass man hier nicht klein beigibt.
Schmidt kommt. Chemie kann nun nicht noch einmal wechseln.
Demirbay versenkt den Elfer in der rechten Ecke, Torwart Sievers war da auch in dieser Richtung unterwegs, kommt aber nicht dran.
Luis für Brügmann
Derstroff nutzt die Chance nach Ottos punktgenauem Steilpass.
Chemie setzt Tasmania unter Druck. Doch Bury kommt vorn nicht gegen Schelenz durch.
I. Ceesay für Bier
Bis auf die erste Halbchance für RB sind beide Teams noch in der Findungsphase.
Mehmedovic hängt sich an Bellarabi dran, der in den Strafraum läuft. Der Schiri zeigt sofort auf den Punkt. Das Foul ist richtig. Hart ist die Auslegung, dass es im Strafraum gewesen ist, weil das Foul schon ein Stück vorher begann und erst im Sechzehner endete.
Polat ist neu dabei.
Haidara steckt zu Silva durch, der aufs vollem Lauf von der Strafraumgrenze abzieht - der Ball geht aber rechts am SVS- Gehäuse vorbei.
Wahnsinn fast wäre Lok in Front gegangen! Frimpong unterschätzt einen langen Freistoß von der Mittellinie und Salewski rennt frei auf die Kiste zu, schießt allerdings klar drüber. Da war viel viel mehr drin - nämlich die frühe Führung für den klaren Außenseiter!
Tamim ist neu dabei.
Aber Lok ist erstmal gleich auf der Hut und klärt.
Die Partie läuft, RB hat angestoßen.
RB macht noch einen Mannschaftskreis und dann dürfte es jeden Moment los gehen.
Horschig für Reinhard
Die Teams kommen auf das Spielfeld. Die Gastgeber kicken in weißer Spielkleidung - RB tritt mit seinen dunkelblauen Auswärtstrikots an.
Mauer für Mvibudulu
Super Fußball-Atmosphäre im Plache- Stadion, gleich geht's los. Die Mannschaften laufen jeden Moment ein.
Erst kommt Jäpel nicht durch, dann hat Bury die Verteidiger vor sich. Dann foult Eirich Kanther kurz vorm Strafraum.
Offensivfoul von Tasmanias Oudenne an Boltze.
Brügmann spielt den Ball fast von der Grundlinie vor das Tasmania-Tor. Keeper Schelenz springt hoch und greift sich die Kugel.
Derstroff erzielt das 15. für den Drittligisten, der weiter hungrig bleibt.
Kapitän Diekmeier ist angeschlagen und fehlt in der Startformation. Sicker und Sickinger geben dafür ihre Debüts in der Anfangself. Zudem rückt auch Gaudino neu in die Startelf.
Demir, der eben eingewechselt worden ist, beim Abschluss etwas zu überhastet. Der Ball fliegt links am Bellot-Tor vorbei.
Landgraf darf den am eingewechselten Zimmerschied verursachten Foulelfer schießen, trifft jedoch nur die Querlatte.
Jäpel kommt für Kirstein.
Auch Storm kommt rein.
Demir für Wedemann
Chemie mit viel Platz. Bury will den Ball von der Strafraumgrenze zurück ins Mittelfeld spielen, doch da landet er direkt bei Kaiser.
Mvibudulu im Abseits. Da hätte er den Ball für Bury lassen müssen. Der Chemie-Torjäger lauert auf seine Chance für einen weiteren Treffer.
Erbarmungslos macht der HFC dort weiter, wo vor der Halbzeit aufgehört wurde: Shcherbakovski Distanzkracher kann sich sehen lassen! Das 14. heute für die Hallenser
Konter BSG Chemie. Mvibudulu hat auf der linken Angriffsseite nur noch den Tasmania-Torwart vor sich. Schelenz klärt gerade noch rechtzeitig.
Guttau braucht kaum vier Minuten nach der Pause für sein drittes Tor heute.
Die BSG will hier das 2:0 nachlegen. Über die linke Seite und mit Brügmann legt Chemie los. Kanthers Ball auf Bury kommt dann aber nicht an.
Tor Chemie! Mvibudulu macht es mit einem Rechtsschuss aus etwa sieben Metern. Es ist sein drittes Saisontor.
Nach einem Kanther-Pass flankt Boltze Richtung Bury, doch Tasmania klärt zur Ecke.
Tasmania bleibt bei seiner Dreierkette. Die Gäste weiterhin mit viel Ballbesitz im Alfred-Kunze-Sportpark. Nun aber Tanis im Abseits.
Weiter geht's in Sangerhausen.
Marsch setzt in der Startelf auf die Neuzugänge Simakan und Silva. Szoboszlai und Neuverpflichtung Brobbey beginnen von der Bank, wo auch Klostermann vorerst Platz nimmt. Nicht dabei ist Kapitän Sabitzer (muskulärer Probleme). Die Kapitänsbinde übernimmt Keeper Gulacsi.
Die zweite Spielhälfte läuft. Chemie spielt nun auf das Tor vor den eigenen Fans.
Insgesamt gesehen ein gerechtes 1:1 zwischen Rathenow und Eilenburg. Der FCE wurde in Halbzeit zwei stärker und ging verdient in Front. Dank Naumann, der einen Elfer hielt, schnupperten die Muldestädter sogar am Dreier. Beim Ausgleich von Pistol war der FCE- Keeper allerdings machtlos.
Nathe kommt für Moutsa.
Die Riestedter können erstmal durchatmen - der gnadenlose HFC führt den Kreisoberligisten vor und führt zur Pause 12:0. Wir melden uns mit Wiederanpfiff zurück.
Möbius kommt für Jackisch.
Herzog ist der nächste Hallenser Doppelpacker. Das Dutzend ist voll.
Nun ist es doch passiert, Eilenburg muss den Ausgleich einstecken. Pistol schießt aus 16 m, diesmal ist Naumann chancenlos.
Pause im Alfred-Kunze-Sportpark. Chemie fehlt noch etwas Konsequenz. Bei Tasmania war Brechler zweimal nah dran am Tor. Bis gleich zur zweiten Hälfte!
Schnapszahl - auch Eberwein trifft zum zweiten Mal heute. Shcherbakovski hatte vorbereitet.
Bury mit einem Diagonalball in den Strafraum, doch Kanther kann den Ball auf der rechten Seite nicht mehr erlaufen.
Drei Rathenower stürmen auf Naumann zu, der Schlussmann behält die Nerven und wirft sich dazwischen. Chance der Gastgeber vertan.
Guttau hat keine Geduld, kaum 60 Sekunden nach Herzogs 0:9 legt er das zehnte nach. Der HFC knackt noch vor der Pause die 10.
Brügmann nimmt über die rechte Seite Anlauf und flankt vor das Tor. Loder klärt zunächst. Dann kommt Mvibudulu nicht durch.
Tasmania bewegt sich viel und hat viel Platz im Mittelfeld. Der Aufsteiger mit einer bisher guten ersten Halbzeit. Chemie macht recht wenig Druck.
Rücker macht ein langes Bein, Elfer für Rathenow. Naumann ahnt die Ecke und hält den Schuss von Leroy. Und der war platziert geschossen.
Kirstein spielt nach BSG-Ballgewinn schnell nach vorn. Doch der Pass auf Mvibudulu kommt nicht an, weil das Bein eines Tasmania-Verteidigers noch dazwischen ist.
Gleich wird's zweistellig: Herzog bringt einen direkten Freistoß im Tor von Keeper Heine unter.
Der Schiri zeigt auf den Punkt.
Präzise Tasmania-Flanke von der linken Seite. Brechler steigt 1A hoch und köpft aber direkt in die Arme von Bellot.
Bislang hatte Julian Guttau einen Assist, jetzt trifft er auch selbst - zum 8:0 im Schützenfest.
Boltze auf Brügmann. Chemie will es spielerisch lösen. Doch dann Mvibudulu im Abseits.
Stelmak kommt für Baumann.
Luder foult Bury, der gerade über Linksaußen für Gefahr sorgt. Eckball für Chemie.
Rückpass bei Tasmania und auf einmal Unordnung im Strafraum. Chemies Kirstein zieht ab. Doch Schelenz packt zu.
Das hat sich angedeutet. Eilenburg wurde immer stärker und geht in Führung. Nach einem Konter behält Jackisch die Übersicht und netzt mit einem Linksschuss ein.
Der steile Pass auf Brechler gerät zu lang. Bellot ist vor dem Tasmania- Spieler da und klärt.
Chemie steht im Abseits. Auf der anderen Seite schießt wenig später Kaiser den Ball ins Toraus. Die Präzision fehlt noch.
Bierschenk schiebt sich in der Tagestorschützenliste wieder an die Spitze - der abgefälschte Schuss zum 7:0 ist bereits der dritte Treffer des Offensivmanns.
Foul von Chemies Bury an Kaiser. Freistoß für die Tasmania von halbrechts. Kaiser mit rechts etwa fünf Meter vor das BSG-Tor. Bellot kommt raus und greift sich den Ball.
Diesmal setzt Moutsa einen scharfen Schuss ab, Hiemann passt auf und hält.
Mit einer Hand kratzte der Tasmania- Keeper die Kugel noch aus der Gefahrenzone.
Brügmann holt einen Freistoß von halblinks heraus. Boltze flankt mit rechts in den Strafraum. Es kommt keiner ran. Aber Schelenz muss eingreifen.
Tanis kommt gegen Bury zu spät und hört ein paar ernste Worte von Schiedsrichter Weisbach.
Wendt mit einem langen Ball Richtung Strafraumgrenze. Doch dort ist Tasmania vor Kirstein zur Stelle. Da muss sich Chemie mehr einfallen lassen.
Wadewitz drückt ab, das Spielgerät landet neben dem Tor der Gastgeber. Gute Möglichkeit.
Brügmann bekommt den Ball und schießt mit links. Wedemann köpft geradeso noch neben das Tor. Das wäre fast ein Eigentor geworden. Knappes Ding!
Eirich versucht es einmal mit einem Rechtsschuss. Aber das war kein satter Schuss. Keinerlei Probleme für BSG- Schlussmann Bellot.
Die Gastgeber können einem Leid tun. Eberwein, gerade noch Torschütze, bereitet vor für Shcherbakovski, der sein zweites Tor des Nachmittages erzielt.
Dimespyra kommt für Pa. Sauer.
Die Gäste werden agiler. Zunächst scheitert Pa. Sauer an Keeper Hiemann, dann steht Moutsa blank und knallt die Kugel knapp über das Optik-Gehäuse.
Der HFC hat Laune - Eberwein erhöht umgehend auf 5:0 für die Saalestädter.
Über Kaiser will Tasmania das Spiel schnell machen, aber dieses Mal steht die BSG hinten gut. Dann Konter durch Mvibudulu, dem aber noch Wedemann den Ball abluchst.
Freistoß für Chemie nach einem Foul an Kirstein. Boltze spielt auf den Flügel zu Mvibudulu. Doch den Ball bekommt die BSG nicht gefährlich in den Strafraum.
Gustavus kommt für Köhler.
HFC-Talent Bierschenk legt nach - indem er Guttaus Querpass aus Nahdistanz nur noch über die Linie schieben muss.
Karau bolzt den Ball an die Werbebande. Schon wieder wird Chemie Leipzig in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Tasmania Berlin ist ballsicher und verschiebt gut.
Kirstein tritt Tasmania-Torwart Schelenz auf den rechten Fuß. Das tut weh. Der Keeper geht kurz zu Boden, nun kann es aber weitergehen.
Fast wäre es passiert, gute Chance Rathenow. Der eingewechselte Gorbunow ist im Fünfer und kann in letzter Sekunde von Meseberg geblockt werden.
Bellot flucht, dass Tasmania nun immer wieder vor ihm auftaucht. Er klärt eine Brechler-Chance zur Ecke. Kaiser führt ungefährlich aus. Tasmania mit viel Ballbesitz.
Loder geht gegen Bury etwas zu rabiat zu Werke. Deshalb nun Freistoß für die BSG Chemie aus der eigenen Hälfte. Doch schon wieder Tasmania durch Bier am Ball.
Nächster Elfer für die Gäste: Youngster Bierschenk wird im Strafraum gelegt, hat trotzdem Selbstvertrauen und macht das 3:0.
Chemies Boltze läuft sich am Gegenspieler fest, nachdem er viel Wiese vor sich hatte. Somit Ballbesitz für Tasmania.
Gorbunow kommt für Bell Bell.
Shcherbakovski bleibt mit links eiskalt und erhöht per Direktabnahme für den HFC.
Tasmania-Torwart Schelenz steht weit vor dem Tor und spielt den Ball sicher mit dem Kopf. Chemies Angreifer Kirstein wäre schussbereit gewesen.
Gildenberg kommt für Will.
Eine Tasmania-Flanke landet im Aus. Aber die Fans rufen direkt: "Ra! Ra! Ra! - Tasmania."
Brügmann spielt rechts rüber auf Kanther, der abschließt. Schelenz kommt clever herausgelaufen und pariert sicher.
Tanis und Bier verstehen sich auf der rechten Tasmania-Seite gut. Bier spielt in den Strafraum, für eine Ecke reicht es aber nicht.
Pass auf Brügmann, der mit rechts vor das Tor flankt. Mvibudulu war in der Nähe, kommt da aber nicht richtig ran. Der Ball fliegt ins Toraus.
Hand im Riestedter Strafraum - Titsch Rivero übernimmt die Verantwortung und bringt den HFC vom Elfmeterpunkt in Führung.
Nach einem BSG-Einwurf nimmt Tasmania Brügmann den Ball ab. Die Gäste starten quirlig. Doch auch Chemie regelmäßig am Ball. Ecke von der linken Seite.
Handspiel bei Tasmanias Bier. Der Spielaufbau lief gerade über die rechte Seite. Der Pfiff von Weisbach kommt erst spät.
Gelb für Leroy.
Schiri Miekautsch hat das FSA-Duell David gegen Goliath angepfiffen.
Die Gäste bringen den Ball ins Rollen. Die Partie läuft. Viel Spaß!
Die zweiten 45 Minuten laufen. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Beide Teams schwören sich noch einmal ein. Die Seitenwahl war schon.
Beide Mannschaften sind da. Chemie trägt grüne Hemden und grüne Hosen. Die Gäste von Tasmania Berlin tragen blaue Spielkleidung.
Eric Dominic Weisbach leitet die Partie. Ihm assistieren Tino Hanke und Julius Weiser. In Leipzig ist es 25 Grad Celsius warm. Die Sonne scheint.
Sait und Froelian fehlen in Leipzig. Die Tasmania-Spieler Storm und Polat stehen auf der Ersatzbank zur Verfügung.
Tasmania-Coach Njie bringt vier neue Spieler: Verteidiger Tanis, Bier und Wedemann, die sich auf der linken Seite wohlfühlen, und Offensivspieler Eirich.
Keine Änderungen: Die BSG Chemie Leipzig setzt auf exakt die elf Spieler, die jüngst beim ZFC Meuselwitz gewonnen hatten.
Keine Tore zur Pause in Rathenow. Die Gastgeber nach Chancen etwas gefährlicher und mit mehr Ballbesitz. Eilenburg bisher harmlos ohne nennenswerte Möglichkeit.
Muiomo kommt über rechts, seinen satten Schuss kann Nauman entschärfen.
Ecke Rathenow: Wilcke setzt einen Kopfball ab. Jedoch zu zentral, Naumann ist auf dem Posten.
Ein kleiner Aufreger. Baumann taucht im Optik-Strafraum auf. Keeper Hiemann bereinigt die Situation.
Zurzeit viel Leerlauf im Spiel - und das auf beiden Seiten. Keine Tormöglichkeiten.
Der erst vor wenigen Tagen von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Fynn Otto gibt im FSA-Pokal bei Kreisoberligist Riestedt gleich sein HFC-Debüt - in der Innenerteidigung.
Jetzt zeigt Schiedsrichter Lämmchen auch Rücker den Karton.
Die erste Gelbe im Spiel geht an Rathenows Gröger nach Foulspiel.
Das war nicht ungefährlich. Köhler nimmt Maß, Eilenburgs Keeper Naumann ist da und entschärft das Leder.
Leroy zieht aus 16 m ab, der Ball zischt aber weit über den Eilenburger Kasten. Keine Gefahr.
Kann der Mindestabstand von 1,50 Metern nicht eingehalten werden, so besteht die Maskenpflicht. An den Plätzen können die Masken abgenommen werden.
Die BSG gratuliert Hans-Georg Sannert, der heute 80 Jahre alt wird. Er wurde mit Chemie 1964 DDR-Meister und 1966 FDGB-Pokalsieger.
Schuss von Muiomo, ein Eilenburger Abwehrspieler klärt die Situation.
Zwei Ecken für Optik Rathenow in Folge, die Eilenburger sind auf dem Posten. Der Gegenstoß der Gäste wird von den Optikern abgefangen.
Freistoß für die Gastgeber. FCE- Schlussmann Naumann ist zur Stelle und hält. Eilenburgs Meseberg liegt am Boden, er rappelt sich aber wieder auf.
Los geht's im Stadion Vogelgesang. Eilenburg hat Anstoß.
Apropos angespannte Personallage beim FC Eilenburg. FCE-Coach Knaubel muss auf die Stammspieler Kummer, Bunge, Fiedler, Ph. Sauer, Kim und Bartlog verzichten. Auf der Bank sitzen mit Tzscheuner und Möbius zwei U19-Junioren.
Er verrät: "Die Jungs haben große Lust auf das Spiel in dem tollen Stadion mit den vielen Fans - vor so einer großen Kulisse hat der Verein schließlich schon weit über 20 Jahre kein Pflichtspiel mehr außerhalb Berlins bestritten."
Trainer Abu Njie sagt vor dem ersten Spiel bei Chemie: "Meine Spieler haben die Woche über sehr konzentriert im Training gearbeitet, gleichzeitig war die Vorfreude zu spüren."
Mit Dynamo Dresden hat Lok-Routinier Sascha Pfeffer 2011 schon einmal für ein Pokal-Wunder gegen Leverkusen gesorgt und die Werkself damals nach 0:3-Rückstand noch 4:3 n.V. geschlagen. Ob Bayer heute auch aus dem Pokal gepfeffert wird?
"Die Lockerheit spricht für uns - und, dass wir nichts zu verlieren haben. Alle erwarten einen 4:0- oder 5:0-Sieg von Leverkusen. Das ist unser Trumpf. Denn alles andere wäre schon eine Überraschung", meint Lok- Trainer Almedin Civa.
Der SV Tasmania hat bisher vier verschiedene Torschützen: Serhat Polat, Daniel Kaiser, Martin Kaschka und Nigel Bier.
Coach Njie kritisierte allerdings nach der verlorengegangenen Führung gegen den Hertha-Nachwuchs: "Wir haben um das Gegentor gebettelt. Daran müssen wir arbeiten."
Der MDR fragte bei FCE-Trainer Nico Knaubel nach und erfuhr: "Wir fahren mit Respekt nach Rathenow. Sie haben einen Trainer mit sehr viel Erfahrung, dessen Mannschaft uns alles abverlangen wird. Personell ist unsere Lage weiterhin nicht entspannt."
Nach dem 0:1 bei Energie Cottbus, wo sich die Optiker gut verkauften, sagte Langzeittrainer Ingo Kahlisch , der seit 1994 an der Seitenlinie der Brandenburger steht: "Wir müssen uns jetzt auf Eilenburg konzentrieren, das wird schwer genug."
ES ist eine Premiere.Bbeide Teams haben in Punktspielen noch nie gegeneinander gespielt.
Die Saison ist noch jung, bisher hat die Tabelle keine große Aussagekraft. Dennoch ist die Partie am Sonnabend (7. August) zwischen dem FSV Optik Rathenow und dem FC Eilenburg ein Kellerduell, denn im lauschigen "Stadion Vogelgesang" treffen der Vorletzte auf den Tabellen-18.
Bei seinem Pflichtspiel-Debüt muss der US-Amerikaner gleich auf drei Leistungsträger verzichten. Hier geht es zur kompletten Vorschau!
Der RB-Coach erwartet am Samstag alles andere als einen Spaziergang, auch wenn Sandhausen nach dem verpatzten Zweitligastart (0:2 gegen Fortuna Düsseldorf, 0:3 gegen Jahn Regensburg) nicht gerade mit breiter Brust auftreten kann.
Am Samstag steht für Jesse Marsch das erste Pflichtspiel als Trainer von RB Leipzig an. Dabei muss der 47-Jährige mit seinem Team im DFB- Pokal beim SV Sandhausen antreten (15:30 Uhr im Liveticker und Radio- Livestream in der SpiO-App).
Letzte Saison ist Leverkusen auch an einem Viertligisten gescheitert. Im Achtelfinale unterlag Bayer trotz 1:0-Führung in der Verlängerung noch 2:1 gegen Rot-Weiß Essen. Das sollte Lok Mut machen. Vereinslegende Heiko Scholz meint jedoch, dass es das schwerer machen kann: "Weil Bayer es letztes Jahr erfahren hat, unterschätzen sie Lok nicht."
6.800 Zuschauer sind zugelassen, 1000 Gästefans darunter. "Das kann schon ein ganz schöner Hexenkessel in Probstheida werden", meint Heiko Scholz, der für beide Vereine in seiner Karriere auflief. Heißt: Je länger es 0:0 steht, dürften die Anhänger es Bayer unangenehm machen.
Heiko Scholz gewann mit Bayer Leverkusen 1993 den DFB-Pokal, war bei Lok Spieler und Trainer. Der Ex- Star glaubt nicht an eine Sensation: "Im Pokal gibt es immer Ausnahmen. Aber es wird allein Leverkusen entscheiden, ob sie es annehmen, dass sie bei einem guten Regionalligisten spielen. Ich glaube nicht, dass da etwas anbrennt."
Für den 1. FC Lok Leipzig ist die Rückkehr auf die große Fußball-Bühne ein historischer Moment. Erstmals seit 1998 ist Leipzigs Traditionsverein zurück im DFB- Pokal. Die letzte Teilnahme gelang dem Vorgängerverein VfB Leipzig, der damals 1860 München 2:4 n.V. unterlag. Nun ist der nach Insolvenz 2004 neu gegründete 1. FC Lok Leipzig erstmals dabei.
Hier ist der Liveticker zum Erstrunden- Duell im DFB-Pokal zwischen Lok Leipzig und Bayer 04 Leverkusen
Der Landespokal war in der Saison 2020/21 coronabedingt eingefroren und wird nun fortgesetzt. In der 3. Hauptrunde tritt der HFC beim SV Alemania Riestedt an. Die Statistik und die Höhepunkte des Spiels tickern wir light.
Am Samstag kommt es zum ersten Regionalliga-Spiel gegen Tasmania Berlin. In der Tabelle hat der Liganeuling aus der Hauptstadt sogar einen Punkt mehr als Chemie.
Ballsicher und mit hoher Laufbereitschaft glänzten die Leutzscher vor allem im ersten Durchgang. Florian Kirstein und Stephané Mvibudulu belohnten die Offensivbemühungen.
"Wir hatten unsere sauberen Momente. Das müssen wir auch wieder bei uns im AKS unterbringen", forderte BSG- Trainer Miroslav Jagatic nach dem Sieg in Meuselwitz.
Herzlich willkommen zum Ticker! Die BSG Chemie Leipzig hat gegen Aufsteiger Tasmania Berlin die Chance auf den ersten Heimsieg der Saison.