Schalke 04 - Erzgeb. Aue 1:1 (1:0)
Halberstadt - Optik Rathenow 2:0 (1:0)
Eilenburg - CZ Jena 1:3 (1:1)
SV Babelsberg 03 - BSG Chemie Leipzig 0:2 (0:1)
Für Jena geht es schon am Dienstag gegen Germania Halberstadt weiter. Das Spiel sehen Sie hier im Livestream. Eilenburg hat einen Tag mehr Regenerationszeit und ist am Mittwoch beim VfB Auerbach gefordert. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann wieder dabei sind.
Denis Jäpel (BSG Chemie Leipzig): "Das war die Erlösung. Ich hoffe, dass damit der Knoten geplatzt ist. Einfach wunderbare Emotionen nach den zwei Toren und dann mit den Fans gemeinsam feiern. Dafür spielt man Fußball."
Hier geht es zum Tor-Video.
Hier gibt es den Spielbericht.
Das war's von diesem Spiel. Am nächsten Wochenende geht es für den FC Erzgebirge zu Hause gegen den SV Sandhausen weiter.
"Auf Grund der zweiten Halbzeit ist das aber ein absoluter Punktgewinn für uns. Mit ein bisschen mehr Glück, wäre vielleicht sogar noch mehr drin gewesen."
"Auf Grund der zweiten Halbzeit ist das ein völlig verdienter Punkt. Wir hatten Schalke voll im Griff bis auf ein, zwei Situationen, wo wir wieder ein bisschen passiv waren und Müdigkeit aufgekommen ist."
Einen Punkt hätten die Chemiker vor der Partie in Babelsberg garantiert unterschrieben, jetzt sind es gar drei Zähler geworden. Jäpel mit einem Doppelpack sorgt für ein 2:0 der Leutzscher, die sich damit auf Rang drei in der Tabelle schieben.
Germania feiert einen verdienten 2:0-Sieg über Rathenow. Nach der Pause waren die Gäste zwar um den Anschluss bemüht, doch es fehlte an Durchschlagskraft. Germania war auch nach dem Wechsel das gefährlichere Team, hatte zahlreiche Chancen und belohnte sich mit dem 2:0 durch Löder. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend!
Tooor für Chemie, Jäpel macht den Deckel drauf. Kurz zuvor verhinderte SVB-Torwart Theißen den zweiten Chemie-Treffer, nun ist es passiert.
Frahn hat das 1:1 auf dem Fuß, vergeigt jedoch die Möglichkeit.
Korsch zieht aus zehn Metern im linken Strafraum ab - Hiemann klärt erneut glänzend.
Wir sind auf der Zielgeraden. Weiterhin führen die Leutzscher mit 1:0.
Grzega zieht aus 18 Metern ab - Hiemann macht sich lang und kann den Flachschuss gerade noch mit den Fingerspitzen klären.
Gelb für den eingewechselten Brügmann.
Fazit: Carl Zeiss Jena feiert seinen ersten Regionalliga-Sieg in dieser Saison. Nach einer ersten ausgeglichenen Halbzeit war es nach dem Wechsel und dem Platzverweis für Wadewitz eine klare Sache für die Thüringer. Eilenburg wartet damit weiter auf den ersten Sieg.
Die Halberstädter haben die Partie nach dem zweiten Treffer weiter im Griff.
2.566 Zuschauer sind heute im Karl- Liebknecht-Stadion.
Pickroth - eigentlich die Nummer 3 im Tor - gibt sein Regionalliga-Debüt - als Stürmer! Dimespyra geht.
Langner
Der Kapitän Oesterhelweg geht, dafür kommt Hoppe.
Lisowski für Löder
Singbeil für Schätzle
Noch fünf Minuten. Den Babelsbergern läuft die Zeit weg. Sie sind bemüht, das Chemie-Bollwerk steht aber.
Dem eingewechselten Wolf fehlt die Genauigkeit: Drüber. Die Eilenburger müssen eine Angriffswelle nach der anderen abwehren und vorn gehen die Bälle zu schnell verloren.
R. Müller sieht Gelb.
Sejdovic für Köhler
Jena müsste hier längst höher führen, vergibt aber gute Chancen kläglich. Eilenburg kämpft, holt alles raus, viel ist aber nicht mehr im Tank.
Baudis flankt von der Mittellinie an den Strafraum, dort legt Kowal mit dem Kopf auf Löder ab, der die Kugel überlegt aus neun Metern an Hiemann vorbei ins Tor lupft.
Pilger kommt für Moravec.
Schau für Bergmann
Das sollte für den ersten Sieg in dieser Saison reichen: Wolfram köpft - das dritte Kopfballtor in diesem Spiel - weil Meseberg nicht mitspringt und Naumann auf der Linie bleibt.
Das hätte es sein müssen. Bury versemmelt die große Chance zum 2:0.
1:3! Wieder ein Kopfball. Diesmal Wolfram.
Rücker raus, Meseberg rein
Letzter Wechsel bei Chemie. T. Müller kommt für Kirstein.
Pascal Sauer geht vom Feld, dafür kommt Moutsa.
Die Gastgeber kontern über Löder, der aus 19 Metern mit einem Aufsetzerball knapp rechts vorbeischießt.
Die Potsdamer erhöhen den Druck, Chemie verteidigt leidenschaftlich. Kaum Entlastungsangriffe.
Müller setzt sich auf der linken Seite durch und schlenzt die Kugel Richtung Eck. Knapp vorbei.
... perfekte Situation. 16 Meter vor dem Tor - Philipp Sauer versucht es mit einem Schlenzer. Weit drüber. Viele Eilenburger gehen auf dem Zahnfleisch.
Kowal für Heike
Grzega für Weigel
Riesenglück für Eilenburg: Nach einem Schnitzer von dos Santos kommt Oesterhelweg zum Schuss, Vogel klärt auf der Linie.
Brügmann kommt für Horschig.
Kanther kommt für Mauer.
Die Gäste haben jetzt natürlich alle Trümpfe in der Hand und wollen schnell das dritte Tor: Nach einer flachen Eingabe von Wolfram klärt dos Santos ins Seitenaus.
Das Spiel ist aus. Aue erkämpft sich einen Punkt im Kumpel-Duell und kann hochzufrieden zurück ins Erzgebirge fahren. Schalke ist bedient, hat es sich aber auch selbst zuzuschreiben.
B. Schmidt kommt für Reinhard.
Dritter Wechsel bei Jena: Wolf kommt für Bürger.
Zur Info: Das rechte Bein von Benjamin Boltze ist bandagiert. Er sitzt auf der Bank und hat das Bein auf einen Eiskübel gelegt. Wie schwer die Verletzung ist, ist noch nicht klar.
Majetschak für Jonjic
Die Gäste erhöhen allmählich den Druck und drängen auf den Ausgleich.
Nathe kommt für Majetschak
Der Aufsteiger in Unterzahl. Wadewitz foult Prokopenko am Mittelkreis und sieht Gelb-Rot.
Es gibt drei Minuten Nachschlag.
Pieringer für Drexler
Oesterhelweg setzt sich gegen Pascal Sauer durch, der mehrfach den Zweikampf verliert und auch die Flanke nicht verhindern kann, in der Mitte steigt Eisele dann aus vollem Lauf hoch und köpft unter die Latte. Ein Kopfball wie aus dem Lehrbuch.
Bell Bell für Will
Die Filmstädter sind mit mehr Power aus der Kabine gekommen. Müller tankt sich durch, findet jedoch keinen Abnehmer.
1:2! Der Joker sticht. Eisele köpft stark ein.
Die Gäste sind zwar bemüht, doch es fehlt in der Offensive an Durchschlagskraft.
Da ist der Ausgleich durch Härtel! Der Ball kommt von rechts von Strauß und Härtel kann freistehend einschieben!
... das hatte was: Propopenko, der ist offenbar so richtig heiß, vernascht die Eilenburger, die blocken am Ende gemeinschaftlich. Mitreißend und sehenswert.
Heike probiert es mit einem Flachschuss aus halblinker Position- die Kugel geht knapp am langen Pfosten vorbei.
Schalke hat mehrere Großchancen für das 2:0, scheitet aber an Auer Beinen und schließlich an Männel.
Eilenburg versucht es spielerisch, verliert den Ball und jetzt kontert Jena: Prokopenkos Eingabe schnappt sich Naumann. Im Gegenzug fehlen Stelmak Zentimeter zum Ball und Tor.
Jetzt ist Nulldrei-Stürmer Frahn in Position und versucht es aus der Drehung. Sein Schuss findet aber nicht das Ziel.
Ein Pressschlag landet im Strafraum von Halberstadt dort lauert Will - aber Cichos ist aufmerksam und schnappt sich die Kugel vor dem Rathenower.
Eilenburgs Baumann verzieht deutlich, auf der Gegenseite jagt Wolfram den Ball über den Kasten. Das Spiel bleibt lebhaft und interessant. Spannend wird, ob die Eilenburger Kräfte reichen.
Jetzt kommt noch mal richtig Feuer rein und es geht hin und her. Aue hat sich noch nicht aufgegeben und Schalke will die Entscheidung.
Ein langer Ball der Halberstädter fliegt in den Strafraum, wo Löder rechts am Tor vorbeiköpft.
Die Gastgeber haben gewechselt. Für T. Schmidt kommt Zille.
Was für ein Strich von Sijaric, der Fährmann aus der Distanz zu einer absoluten Glanztat zwingt.
Die beiden Neuen gleich im Zusammenspiel: Propopenko auf Eisele, der verpasst das 1:2 knapp. Jena beginnt wieder mit viel Druck.
Baumann sieht den freuen Pascal Sauer, dessen Flanke wird zur Ecke geklärt, die bringt nichts ein. Die Sonne ist verschwunden. Dürfte die Kicker freuen...
Januario für Pistol
Schalke will für das beruhigende 2:0 sorgen, doch die Angriffe sind zu ungenau. Aue versucht, bei Ballgewinn ganz schnell nach vorn zu spielen, findet dabei aber auch keine guten Lösungen.
Wadewitz räumt Eisele ab und sieht Gelb.
Techi-Menson für Zingu
Auch Krauß hat schon Feierabend. Dafür spielt Propkopenko.
Härtel für Barylla
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
Zwei Wechsel bei den Gästen aus Jena: Eisele kommt für Dedidis.
Jena wird zwei Mal wechseln: Eisele und Propopenko stehen bereit.
Jensa wird zwei Mal wechseln: Eisele und Propopenko stehen bereit.
Flick für Mikhailov
Noch knapp 25 Minuten zu Spielen. Schalke hat die Partie weiter weitgehend im Griff, aber es ist nach wie vor nur ein 1:0. Da kann noch viel passieren.
Idrizi für Aydin
Becker für Zalazar
Pause im "Karli", Chemie geht mit einem 1:0 in die Kabine. Nicht unverdient das Ganze, das Jagatic- Team ist hellwach und lässt die Gastgeber nicht so recht zur Entfaltung kommen. Es hätte nach dem zweiten Riesen in der 19. Minute durchaus 2:0 für die Gäste stehen können.
Und jetzt ist Pause! Germania führt durch das frühe Tor von Weigel. es ist eine flotte und unterhaltsame Partie mit einem Chancenplus für Halberstadt. Wir melden uns mit dem Beginn der zweiten Halbzeit wieder.
Ein Freistoß von Zingu aus halbrechter Position dreht sich am langen Pfosten vorbei ins Aus.
Wendt kommt für Boltze, der sich offenbar verletzt hat.
Pause in Eilenburg. 1:1. Absolut verdient bisher. Beide Mannschaften hatten noch Topchancen für Tore. Jena mit etwas mehr Spielanteilen, Eilenburg mit etwas mehr Leidenschaft. Bis gleich!
Kuhnhold
Sijaric für Zolinski
Jonjic für Nazarov
Nach einer Ecke von Leroy köpft Wilcke knapp rechts am Tor vorbei.
... zum ersten Mal. Bei einem harmlosen Ball hat er Glück, legt die Pille im Nachfassen drüber.
Da ist die erste richtige Torchance im Spiel für Aue. Zolinski köpft den Ball im Strafraum zu Gueye, der dann aber zu überhastet abschließt und den Ball kläglich über das Tor schießt. Da war deutlich mehr drin.
Philipp Sauer sieht die Gelbe Karte nach einem Foul an Oesterhelweg.
Die Veilchen spielen weiter mit viel Einsatz. In der Offensive fehlt aber die Genauigkeit. Schalke hat wenig Mühe, die Angriffe zu verteidigen.
Ein Freistoß, getreten von Muiomo aus halbrechter Position, faustet Cichos aus dem Sechzehner.
Oesterhelweg kommt auf der rechten Seite zum Abschluss, schießt scharf, aber nicht platziert genug: vorbei.
Babelsbergs Moravec setzt sich gegen zwei Grün-Weiße durch. Sein Abschluss ist jedoch zu zentral, Chemie-Schlussmann Bellot ist auf dem Posten und fängt das Leder.
Die Rathenower Abwehr wirkt nicht immer sattelfest, doch noch kann Germania nicht davon profitieren.
Nach der sechsten Ecke trifft Jena! Bergmann darf erstmals den Ball treten und findet Strietzel, der locker einköpft.
Eine Flanke der Halberstädter fliegt in den Strafraum - dort kommt Löder an den Ball und stochert das Ding irgendwie über die Linie. Doch die Hand war im Spiel und der Schiri pfeift sofort - kein Tor!
Ausgleich! Strietzel macht es.
jetzt wird es aber rasant: Im Gegenzug schießt wieder Sauer, Müller lässt prallen, Dimespyra schießt aus 16 Metern drüber.
Gelb für Nazarov
Unglaublich: Nach einem Querschläger von dos Santos ist Wolfram frei durch, aber an Naumann kommt er nicht vorbei. Der Eilenburger Torwart spielt bisher die Saison seines Lebens.
Vogt
Carl Zeiss kombiniert sich durch die Mitte, steckt tief durch, doch Naumann schnappt sich den Ball.
Leroy zieht von der Strafraumgrenze ab - sein Schuss geht ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
Ouwejan zieht mit links vom linken Strafraumeck ab. Männel ist zur Stelle und pariert sehenswert.
Nach einem leichtfertigen Ballverlust vor dem eigenen Tor von Philipp Sauer schießt Bürger - wer sonst?! - den Ball über das Tor.
Die Leutzscher stehen stabil und lassen hinten nichts anbrennen. Bisher kommt Frahn bei den Babelsbergern noch nicht zur Geltung.
Wer sagt es denn?! Kaum geschrieben, da zückt der Schiri den Karton. Rücker rauscht mit Bürger zusammen und sieht die Gelbe Karte.
Ohne Wechsel geht es hier weiter auf Schalke.
Jetzt wird das Spiel ruppiger. Krauß setzt ein Zeichen, foult dos Santos. Noch ist Schiri Kohnert ohne Karten ausgekommen.
Heike tritt zum Solo an, doch sein Schuss wird geblockt. Es gibt Ecke, die jedoch nichts einbringt.
Die Spieler sind zurück. Gleich geht die zweite Halbzeit los.
Philipp Sauer, letzte Woche noch im Urlaub, dringt dynamisch in den Strafrazm ein und kickt die Pille aus zwölf Metern ins kurze Ecke. Starke Aktion des Eilenburgers.
Für Wenzel geht es nicht weiter, er muss raus. Für ihn kommt Kuhnhold.
Der Aufsteiger führt! Torschütze: Philipp Sauer.
Das hätte das 2:0 sein müssen! Weigel bekommt den Ball im Strafraum und schießt aus 5 Metern über die Querlatte.
... betreibt viel Aufwand, wirft alles ins Spiel und lässt die eigenen Fans mit Gespiele vor dem eigenen Tor schwitzen.
Polichronakis sieht nach einem Foul an Wenzel an der Seitenlinie den ersten karton.
Es ist bislang eine ausgeglichene und kurzweilige Partie mit Chancen auf beiden Seiten.
... der Jenaer Mittelfeldmann versucht es aus der zweiten Reihe. Naumann reagiert nicht, hat wohl gesehen, dass der Ball am Kasten vorbei geht. Der Favorit wird wieder etwas präsenter.
Germania kontert - Korsch zieht aus 17 Meter von der strafraumgrenze ab - aber der Ball fliegt in den vorabendlichen Himmel.
Das roch nach dem 2:0 für die Leutzscher. Erst hat Bury die Chance, dann trifft Ben Keßler aus dem Gewühl heraus die Kugel nicht richtig.
Abgesehen vom Chemie-Treffer spielt sich die Sache größtenteils zwischen den Strafräumen ab.
... Müller klärt den Ball, wieder Ecke. Baumann tritt den Ball, bleibt aber am ersten Jenaer (Strietzel) hängen.
Germania bekommt den ball im Strafraum nicht geklärt - die Kugel kommt zu Wilcke, der aus 6 Metern direkt in die Arme von Cichos schießt.
... immer mutiger und erkämpft sich dank des emsigen Pascal Sauer die erste Ecke.
Muiomo zieht aus halblinker Position im Strafraum ab und schießt den Ball am langen Pfosten vorbei.
Schalke geht mit einer verdienten Führung in die Kabine. S04 war spielerisch überlegen und hatte deutlich mehr Chancen. Von Aue muss mehr kommen, wenn hier noch ein Punkt oder sogar drei rauspringen sollen.
Was war denn das? Wolfram wird tief geschickt, der Pokaltorschütze bekommt den Ball aber nicht kontrolliert - Aus statt Chance.
... immer auf der Höhe. Baumann hat viel Platz, zögert aber beim Abschluss zu lange. Letztes Jahr noch in der U19 von Aue unterwegs, da waren Zeit und Raum größer. Trotzdem: Gute Aktion des Youngster.
Drei Minuten Nachspielzeit in Halbzeit eins.
Fast das 2:0! Vogt flankt zwei Meter vor der Grundlinie von links in den Strafraum - dort wartet Löder, doch er erwischt den Ball nicht richtig und die Kugel fliegt am Tor vorbei.
Baumann leitet mit einem butterweichen Pass de erste Topchance für den FCE ein: Philipp Sauer zieht in den Strafraum ein, der Winkel ist aber zu spitz - vorbei.
Gelb für Messeguem
Chemie geht in Führung. Jäpel setzt zum Sololauf an, nimmt Maß und zirkelt den Ball in die Maschen. Sein erster Saisontreffer.
... wer auch auf Bewegtbilder steht, ist im Livestream richtig. Die Kameras sind scharf gestellt und liefern die Bilder "nach Hause"...
Vogt schickt Löder steil, dessen Eingabe ins Zentrum ist aber schwach und Hiemann kann die Kugel aufnehmen.
... wird von dos Santos zur nächsten Ecke geklärt: Also nach Eckbällen führen die Thüringer 3:0.
Aue versucht nun mehr, vor den Schalker Strafraum zu kommen. Sie Veilchen brauchen ein Tor, um hier noch was mitzunehmen.
Die Optiker immer wieder im Vorwärtsgang. Trotz des Rückstandes zeigt sich Rathenow wenig beeindruckt.
... sieht die erste Großchance im Spiel: Bürger scheitert freistehend gegen Torwart Naumann, der mit einem Riesenreflex zur Ecke klärt.
Ein Freistoß der Gäste aus 18 Metern landet in der Mauer.
Bruder-Kombi: Philipp Sauer treibt den Ball, passt auf Pascal (jünger, aber größer), dessen Flanke geht am Tor vorbei.
Nach einem weiten Einwurf von Wenzel können die Gäste nicht entscheidend klären. Der Ball kommt zu Löder, der im Strafraum quer auf Weigel legt - der zieht aus Nahdistanz mit einem Drehschuss ab und setzt die Kugel in die Maschen. Was für ein Auftakt!
... des FC Eilenburg. Die Eilenburger spielen sich gut über rechts durch, Vogel kommt zum Schuss, wird aber geblockt. Flotter Beginn bei traumhaftem Wetter. Beide haben hier Spaß...
Gelb für Drexler
... Bürger tritt den Ball auf den kurzen Pfosten, Eilenburgs Vogel kann klären.
Das ist die Führung für Schalke 04! Aue verliert den Ball beim Spielaufbau. Dann geht's ganz schnell und Drexler erzielt sein erstes Tor für die Königsblauen.
Jena gibt gleich ordentlich Gas - FCE- Keeper Naumann klärt weit vor dem eigenen Kasten. Jena mit viel Ballbesitzphasen.
Schiedsrichter Marko Wartmann hat die Partie im Karl-Liebknecht-Stadion freigegeben. Die Chemiker haben den ersten Ball.
Schalke ist die spielbestimmende Mannschaft. Die hat mehr Ballbesitz und deutlich mehr Offensiv-Wucht. Aber: Aue verteidigt gut und lässt S04 nur selten in die gefährlichen Räume.
Es geht los. Die Gäste haben angestoßen.
Es geht los! Jena hat Anstoß und spielt ganz in weiß. Eilenburg in Rot- Blau.
Die Teams kommen auf das Spielfeld. Halberstadt kickt komplett in Rot, die Gäste spielen ganz in Weiß.
S04 hat nun deutlich mehr vom Spiel, aber Aue verteidigt tapfer.
Beide Teams kommen auf das Feld. Jena wird begleitet von rund 100 Fans. Die Ultras reisen aktuell auswärts nicht mit.
Besonders bitter wiegt für die Leutzscher der Ausfall von Mvibudulu. Der Stürmer hat sich eine Zerrung zugezogen und ist gleich zuhause geblieben. "In der Englischen Woche wäre das Risiko zu groß, ihn in Babelsberg spielen zu lassen", sagte Jagatic vor dem Anpfiff.
Erste Ecke im Spiel für Schalke. Ouwejan bringt den Ball vors Tor und Palsson köpft knapp rechts vorbei. Gute Chance!
Bülter bedient den mitgelaufenen Mikhailov, aber der löffelt den Ball kläglich über das Veilchen-Tor. Beste Chance im Spiel bislang.
Auch bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 1:1 gegen Eilenburg gibt es eine Veränderung. Für Bell Bell (Bank) steht Pistol in der anfangsformation.
Im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Tasmania Berlin nimmt Chemie- Trainer Miroslav Jagatic vier Veränderungen in der Startelf vor. Für Wendt, Brügmann, Kanther und Mvibudulu bringt er Wajer, Horschig, Mauer und Jäpel von Anfang an.
Im Gegensatz zur 0:5-Niederlage gegen Luckenwalde hat Germania- Coach Duda gibt es eine Veränderung. Für Henke, der auf der Bank beginnt, rückt Weigel in die Startelf.
Die Gastgeber nun mit einer Drangphase. Aue hat Probleme, den Ball kontrolliert rauszuspielen.
Freistoß von Ouwejan vor das Aue-Tor. Thiaw ist in aussichtsreicher Position, verpasst den Ball aber knapp.
Ballkontrolle gelingt beiden Teams in den ersten zehn Minuten nicht. Es geht viel über Kampf und Einsatz bis hierhin.
Die Gastgeber stehen tief und lassen Aue unbedrängt über die Mittellinie kommen.
Bülter kommt per Kopf an den Ball, setzt das Spielgerät aber knapp über das Veilchen-Tor.
Nazarov tanzt seinen Gegenspieler aus und bringt den Ball scharf vor das Tor. Es fehlt dann aber ein Abnehmer.
Die Veilchen gehen in der Anfangsphase äußerst robust zu Werke. Ein zurückhaltender Anfang ist was anderes.
Der Ball rollt, Schalke mit dem Anstoß. Die Hausherren spielen im gewohnten blau-weiß, Aue in orange.
Die Mannschaften sind da und laufen zum Mittelkreis - unter den Gesängen der Schalker Fans, die ihre Vereinshymne anstimmen.
FCE-Trainer Knaubel wechselt einmal: Philipp Sauer spielt für Paul Meseberg. Viel Spielraum hatte der Coach nicht. Den Aufsteiger plagen immer noch extreme Verletzungssorgen.
Jena mit vier Wechseln im Vergleich zur Pokalschlacht gegen Köln: Neu drin: Torwart Müller, Lange, Bürger und Dedidis.
Bislang stand in beiden Aue-Spielen die Null - auf beiden Seite. Mit Schalker Beteiligung fallen hingegen viele Tore. Einmal waren es 3, einmal 4.
Die Stimmung auf Schalke ist vorfreudig. Die mehr als 20.000 Fans machen ordentlich Rabatz vor dem Kumpel-Duell. Gerade läuft das Steigerlied.
Vor exakt 1.111 Tagen trafen beide Vereine in einem Freundschaftspiel aufeinander. Und diese Schnaps-Zahl genau an einem Freitag, den 13. Wir werden sehen, für welches Team, das ein gutes Omen ist.
Aue-Coach Shpileuski scheut sich nicht des Lobes für den heutigen Gegner: "Der FC Schalke 04 ist ein ganz besonderer Gegner, vom Namen her, von der Qualität, von der Kulisse." Aue sei bereit, den Schalkern "einen Kampf zu liefern".
Naumann - Ph. Sauer, dos Santos, Majetschak, Vogel, Rücker, Wadewitz - Pa. Sauer, Baumann, Dimespya, Stelmak
So spielt Jena: Müller, Strietzel, Slamar, Oersthelweg, Bürger, Wolfram, Bergmann, Krauß, Dedidis, Langer, Lange
In knapp einer Stunde geht es im Ilburg-Stadion los. Noch wird der Rasen gewässert, nach der Gluthitze am Tag verschwindet die Sonne, dazu weht der traditionelle Wind, der heute ausnahmsweise richtig gut tut...
Die Aufstellungen sind da. Aue wechselt die Startelf auf drei Positionen. Bussmann, Nazarov und Gueye rücken für Schreck, Sijaric und Gnjatic ins Team.
21.768 Zuschauer werden beim Spiel im Stadion sein. 1.000 davon aus bzw. für Aue.
Mit Ausnahme des verletzten Burim Halili reist Jena mit seinem Top- Team nach Nordsachsen. Auf der Torhüterposition hat Coach Kunert die Qual der Wahl. Lukas Sedlak oder Tom Müller? Lassen wir uns überraschen...
In bislang elf Pflichtspielen behielt Germania sieben Mal die Oberhand, Rathenow gewann zwei Partien. Im letzten Duell (September 2020) siegten die Optiker in Halberstadt mit 3:0.
Auch die Nominierung von Elias Löder, der es mit seinem Treffer bis in die Sportschau zur "Tor-des- Monats-Auswahl" geschafft hat, könnte für einen zusätzlichen Motivationsschub sorgen.
Das Spiel findet erneut an einem Freitagabend statt. Vermeintlich ein gutes Omen für die Gastgeber.
Für Halberstadt, das mit sechs Punkten nach drei Spielen auf dem 7. Tabellenplatz steht, ist die Partie gegen die Optiker (zwei Zähler nach vier Spielen), ein Spiel auf Augenhöhe.
Die bittere 0:5-Heimpleite gegen Luckenwalde ist inzwischen verdaut. Die Mannschaft und das Trainerteam haben die zwei Wochen genutzt, um sich auf das Duell gegen Rathenow bestmöglich vorzubereiten.
Gegen das einstige Bundesliga- Schwergewicht Schalke 04 wird es alles andere als leicht für Erzgebirge Aue. Der Anspruch der Königsblauen lautet trotz eines Komplett-Umbruchs im Kader: Wiederaufstieg. Und dafür soll am Freitag der erste Heimsieg her.
Zum Auftakt des 5. Regionalliga- Spieltages empfängt Germania Halberstadt am Freitag das Team vom FSV Optik Rathenow.
Die Jagatic-Schützlinge werden auf einen Kontrahenten treffen, der vor Selbstbewusstsein nur so strotzt. Verständlich, da die Filmstädter erst kürzlich im DFB-Pokal in der ersten Runde sensationell Erstligist Greuther Fürth (2:2 n.V., 5:4 i. E.) rauskickten.
Im "Karli" hingen für die BSG Chemie (nach ihrer Neugründung) die Trauben bisher ziemlich hoch. Beide Auswärtspartien gingen verloren. Am 2. Februar 2018 gab es ein 0:4, genau zwei Jahre später hieß es 0:1.
Es könnte wieder eine stimmungsvolle Kulisse werden, 3.030 Zuschauer sind im Karl- Liebknecht-Stadion zugelassen. Nach zwei Siegen in Folge - 2:1 in Meuselwitz und 2:0 zuhause gegen Aufsteiger Tasmania Berlin - kommt Chemie Leipzig immer besser in Schwung.
Für die BSG Chemie Leipzig beginnt das kommende Punktspiel-Wochenende bereits am Freitag, dem 13. Ab 19 Uhr ist die Mannschaft von Miroslav Jagatic beim SV Babelsberg 03 gefordert, der nach dem Erstrunden- Coup im DFB-Pokal gegen Bundesligist Greuther Fürth vor Selbstvertrauen nur so strotzt. Wir informieren Sie per Light-Ticker.
Dass Jena alles andere als ein Kellerkind der 4. Liga ist, bekam Bundesligist 1. FC Köln am letzten Wochenende zu spüren. Die Geißböcke retteten sich erst im Glücksspiel Elfmeterschießen in die 2. Runde. Jena durfte sich als heimlicher Gewinner fühlen und ordentlich Selbstvertrauen für die Liga getankt haben.
Der Aufsteiger hat zu Saisonbeginn mit vielen Unwägbarkeiten und sechs verletzten Stammspielern zu kämpfen. Gegen Jena kehrt nur Urlauber Philipp Sauer zurück in die Mannschaft. Dagegen fällt auch noch Jackisch (Rücken) aus.
Das Duell Eilenburg vs. Jena gab es erst zwei Mal. Beide Spiele in der Saison 2004/2005 gewann Carl Zeiss (4:0, 1:0). Mal sehen, ob aller guten Dinge drei sind...
Wie gewohnt stimmen wir sie hier im Liveticker mit allen nötigen Infos auf die Partie ein. Es ist übrigens das erste Pflichtspiel zwischen den beiden Teams. Die letzte Partie, ein Freundschaftsspiel 2018, endete 1:0 für Aue.
Die Laune beim FC Erzgebirge Aue könnte nach dem bittern Pokal-Aus am Montag gegen Ingolstadt besser sein. Und jetzt wartet in der Liga am 3. Spieltag mit dem FC Schalke 04 ein Schwergewicht auf die Veilchen.
Carl Zeiss Jena ist mit zwei Niederlagen und einem Remis in die Regionalliga gestartet - für die hohen Ansprüche der Thüringer zu wenig. Dennoch verfällt Trainer Dirk Kunert nicht in Panik.
Der furiose Auftritt im DFB-Pokal, bei dem Jena gegen Köln erst im Elfmeterschießen die Nerven flatterten, soll Auftrieb für die Liga geben. Trainer Dirk Kunert hofft, dass der Knoten platzt.
Sowohl Eilenburg als auch Carl Zeiss Jena warten weiter auf den ersten Saisonsieg in der Regionalliga. Am Freitag kommt es im Eilenburger Ilburg-Stadion zum direkten Aufeinandertreffen. Wir streamen live!
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