Fabian Eisele: "Nicht leicht"
Er war mit seinen zwei Toren erneut der Matchwinner des FC Carl Zeiss Jena. Doch Fabian Eisele will seine Leistung nicht über die der Mannschaft stellen. Leicht sei es auch in Meuselwitz nicht gewesen.
Chemnitzer FC - Altglienicke 0:2 (0:1)
Meuselwitz - CZ Jena 1:3 (1:1)
En. Cottbus - Union Fürstenwalde 6:1 (3:1)
1. FC Lok Leipzig - Berliner AK 1:2 (0:1)
Braunschweig - FSV Zwickau 2:0 (1:0)
1. FC Magdeburg - Duisburg 2:1 (2:0)
Er war mit seinen zwei Toren erneut der Matchwinner des FC Carl Zeiss Jena. Doch Fabian Eisele will seine Leistung nicht über die der Mannschaft stellen. Leicht sei es auch in Meuselwitz nicht gewesen.
Florian Hansch freut sich über seinen ersten Treffer, der aber nutzlos blieb. Man sei nicht geil genug auf dem Platz, lasse den Gegner zu oft kombinieren und viel zu viele Räume.
Aber ordentlich reicht nicht. Braunschweig war zumeist Herr der Lage, der FSV konnte nie richtig gefährlich werden.
Vorbei. Zwickau kann auch das vierte Spiel in der neuen Saison nicht gewinnen. In Braunschweig kassierte der FSV eine verdiente 0:2-Niederlage.
Willms legt am 16er auf Baumann ab, der FSV-Angreifer nimmt den Ball direkt - und schießt einen Braunschweiger an.
Pass in die Spitze auf König, doch der Angreifer etwas zu langsam, Fejzic vor dem Zwickauer am Ball.
Noch 300 Sekunden Zeit für den FSV, das Ergebnis hier zu korrigieren.
Die Eintracht kontert im eigenen Stadion. 3:2-Situation in der Zwickauer Hälfte, doch Braunschweigs Multhaup läuft sich fest.
Am Ende musste der FCM nach dem Anschlusstreffer noch kurz zittern, weil man den dritten Treffer verpasst hatte. Doch der Sieg war insgesamt völlig verdient.
Ademi murmelt die Kugel irgendwie an Reimann vorbei ins Tor.
Göbel mit dem Freistoß, an der Mauer vorbei. Aber in die Arme von Fejzic.
Etwas Zeit muss der FCM noch überstehen.
König am Strafraum, wird von May von den Beinen geholt. Gute Freistoßposition.
Es sieht stark nach dem ersten Heimsieg für den FCM in dieser Saison aus.
Auch diese Zwickauer Hoffnung dahin. Die Ecke wird locker rausgeklärt.
König sehr aktive, reißt Lücken - und holt jetzt eine Ecke raus.
Ajani tankt sich in den Strafraum, Reimann kann mit etwas Glück zur Ecke klären.
Und gleich noch ein Wechsel bei Braunschweig. Für Torschütze Pena Zauner kommt Schlüter.
Für Braunschweigs Schultz geht es nicht weiter. Für ihn kommt May.
Zwickaus Schikora und Braunschweigs Schultz knallen bei einem Kopfballduell zusammen und bleiben erstmal liegen. Beide bluten und müssen draußen behandelt werden.
Ceka will nach einem Konter Weinkauf überlupfen, trifft den Ball aber nicht richtig.
Doch da war plötzlich die Chance zum 1:2. König steigt nach einer Flanke am 5-Meter-Raum hoch und köpft platziert in die rechte untere Ecke. Doch Fejzic kratzt den Ball raus.
Velkov kommt für Steurer.
... als Zwickau am 1:2-Anschluss.
Ceka kommt für Atik.
Rorig kommt für Bell Bell.
Auf der anderen Seite ein Konter über Kath, der letztlich zu zentral abschließt.
Auch Braunschweigs Einwechsler Kobylanski gleich in Aktion, er holt eine Ecke für die Eintracht raus. Diese bringt nichts ein, Zwickau ist aufmerksam.
Reimann fährt das Bein gegen den Schuss von Feltscher ins lange Eck aus und kann den Ball so abwehren.
Gleich der erste Torschuss von Voigt, aus 16 Metern prüft er Fejzic.
Ademi kommt für Bouhaddouz.
Und bei Zwickau wirft Enochs den 18- jährigen Voigt ins kalte Wasser. Dafür muss Hauptmann runter.
Bakalorz kommt für Bakir.
Braunschweigs Henning muss verletzt runter, er hat sich an der Schulter wehgetan. Für ihn nun Routinier Kobylanski im Spiel.
Nach einer Ecke kommt Feltscher an den Ball, sein Schuss wird gerade so noch geblockt.
Zwickau hat sich vom Rückstand noch nicht erholt. Der Gastgeber lässt den Ball laufen.
Die offensiven Wechsel haben das Zwickauer Spiel bisher noch nicht beleben können. Das Trio bisher eher blass
Brünker kommt für Conteh.
Krempicki kommt für Condé.
Es ist alles gesagt. Jena reicht eine durchschnittliche Leistung gegen einen ZFC, der in dieser Verfassung ein Kandidat für die Oberliga ist.
Weinkauf eigentlich mit einer Notbremse, doch er sieht nur Gelb. Allerdings hat er Conteh offenbar auch nicht getroffen.
Fünf Minuten sind angezeigt, die sind jetzt fast rum. Jena darf sich über den dritten Sieg in Folge freuen.
Die Duisburger kommen einfach nicht zur Entfaltung, weil der FCM die Mehrzahl der Zweikämpfe gewinnt.
FSV-Coach Enochs reagiert auf den Rückstand mit dem dritten Wechsel. Für Starke kommt jetzt der dritte Angreifer: Dominic Baumann soll helfen, den Anschluss herzustellen.
Kath kommt zu spät gegen Frey.
Kadric wird von zwei Betreuern gestützt. Der dritte Verletzte beim ZFC.
Der Schuss von Bouhaddouz von halbrechts wird gerade so noch zur Ecke geblockt.
Ekene kommt für Pusch.
Schau unterbindet einen ZFC-Konter.
Oh je, jetzt wird es für Zwickau ganz schwer. Pena Zauner erobert sich den Ball von Susac, geht dann durch die Abwehr und trifft aus 10 Metern ins linke untere Eck. 2:0
Ghindovean kommt für Stierlin.
Die Elbestädter haben die Partie weiter komplett im Griff und sind näher am 3:0 als Duisburg am Anschlusstreffer.
Prokopenko marschiert in Richtung Meuselwitzer Strafraum. Dann ein Pass ins Leere. Jena fahrlässig, aber es gibt auch keine Gegenwehr mehr.
Atik wird im Strafraum geschubst, doch auch das reicht dem Schiri nicht für einen Elfmeter.
Schusschance Braunschweig, Nikolaou aus 18 Metern, der Ball geht am linken Pfosten vorbei.
Kath dribbelt gleich mal in den Strafraum und holt eine Ecke raus. Die bringt nichts ein.
Jena lässt eine dicke Konterchance liegen. Beim ZFC kommt nix mehr. Da fehlt aber auch die Spritzigkeit.
Von neuem Zwickauer Offensivwind noch nicht viel zu spüren. Die Gastgeber geben hier den Ton an.
Otto kommt für Ihorst, der sich bei der vergebenen Chance verletzt hat und vom Platz gehumpelt ist.
Kath kommt für Schuler.
Conteh spritzt in einen Rückpass auf Weinkauf, der im letzten Moment doch noch zur Ecke abwehren kann. Die bringt nichts ein.
Dedides für Eisele
Bergmann für Langer
Angriff Braunschweig, Ihorst strauchelt in guter Position. Er humpelt dann, hat sich vermutlich weh getan.
Frey mit einem Frustfoul.
Gleich ein Doppelwechsel bei Zwickau. Willms kommt für Loktosch. Auch hier das Ziel klar: neuer Offensivwind.
Die Magdeburger lassen die "Zebras" nun ein bisschen kommen und warten auf ihre Konterchancen.
Die Gäste scheinen sich für die zweite Halbzeit einiges vorgenommen zu haben - allerdings ohne bisher gefährlich zu werden.
Nach der Führung ist Jena richtig im Spiel, macht das ganz locker. Der ZFC ist völlig von der Rolle. Da geht gar nichts. Diese Mannschaft ist ein Fall für den Psychologen.
König kommt für Gomez und soll vorn für neuen Schwung sorgen.
Weiter geht's. Braunschweig nun zunächst mit dem Ball - hat Anstoß.
Kurz vor der Pause waren FSV- Angreifer und Coach Enochs in intensivem und engagiertem Austausch. Der Stürmer soll jetzt die Offensive beleben.
...ohne Wechsel.
Ein Freistoß aus dem Halbfeld, Guderitz kommt halbherzig raus. Eisele bedankt sich und köpft ins rechte Ecke ein.
Schau für Bürger
Der FSV läuft einem frühen Rückstand hinterher. Bereits nach acht Minuten stand es 1:0 für Braunschweig. Hier das Tor.
Förster führt sich mit einem Foul ein. Gibt Gelb.
Bürger für Stenzel
Weinert für Trübenbach
Förster für Hansch
Strietzel hält gegen Trübenbach.
Das Spiel ist vorbei. Lok Leipzig verliert 1:2 gegen den Berliner AK.
Raithel hatte im letzten Moment geklärt. Die Ecke kommt von links und wird diesmal abgewehrt.
Fünf Mal kam der ZFC zuletzt nach Rückstand nicht zurück. Jetzt versuchen sie es. Die Führung für Jena kam jetzt eher überraschend.
Pünktlich beendet Schiedsrichter Kutscher die Partie. Energie siegte sehenswerte gegen zum Teil überforderte Gäste.
Schluss und aus. Das war heute einfach zu wenig beim Chemnitzer FC. Besonders offensiv erwartet man sich da mehr. Die VSG agierte abgezockt und hätte heute auch noch höher gewinnen können.
Ohne Sievers würde es jetzt hier schon 4 oder 5:1 stehen. Der Mann hält was es zu halten gibt.
Ich glaube der Co-Trainer vom BAK bekommt die Gelbe Karte
Pause in Braunschweig. Zwickau macht kein schlechtes Spiel - aber die wenigen Chancen werden wieder nicht genutzt. Zwei Großchancen hatte der FSV in der ersten Halbzeit - ein Tor sprang dabei nicht raus.
Nach der Ecke von links steht Eisele ganz frei und köpft aus fünf Metern ins rechte Eck ein.
Ulrich steht frei vor dem Tor und muss nur noch einschieben. Vergibt aber kläglich.
Der Joker sticht zu. Enghames läuft allen davon, legt nochmal rüber und bekommt den Pass punktgenau auf den Fuß. Keine Probleme beim Abschluss.
60 Sekunden obendrauf.
Ein sehenswerter Treffer: Im Mittelfeld luchst Energie den Fürstenwaldern den Ball ab und kombiniert sich stark zum 6:1.
Das hat sich überhaupt nicht angekündigt. 2:1 für den BAK durch Emghames.
Prokopenko für Krauß
Das Einsteigen von Braunschweigs Henning bei der Balleroberung gegen Göbel grenzwertig. Göbel bleibt liegen und muss kurz behandelt werden - es geht aber weiter.
Pünktlich kommt der Halbzeitpfiff. Das war eine erste Hälfte, die quasi aus zwei Hälften bestand. Erst dominierten die Duisburger, doch nach der etwas glücklichen Führung hatte der FCM alles im Griff und erhöhte noch auf 2:0.
Jahn mit einem tollen Schuss aus halblinker Position, Müller macht sich lang. Jetzt die Ecke für Meuselwitz.
Die FSV-Abwehr aber aufmerksam.
Urban kommt für Heynke.
Loktotsch, Starke und Gomez an einem Zwickauer Angriff beteiligt, doch der Abschluss kommt nicht zustande.
Meuselwitz über die linke Seite, sieht gut aus, der Schuss von Raithel geht dann aber zwei Meter rechts vorbei.
Was in Hälfte Eins noch so gut funktioniert hat, klappt gar nicht mehr. Der BAK schwimmt.
Gelber Karton für Shala nach einem harten Einsteigen.
Die nächste gute Chance, diesmal für Braunschweig. Henning im Strafraum alleinstehend, aber er war überrascht. Ihm verspringt der Ball, Brinkies kann den Ball locker aufnehmen.
Eglseder scheint sich am Kopf verletzt zu haben. Will aber bis zum Ende durchkämpfen.
Eigentlich eine gute Chance für Jena, aber dann wird im Strafraum zu viel gefummelt. Meuselwitz jetzt aber mit zu vielen weiten Bällen.
Nach dem starken Beginn kommt aktuell offensiv kaum noch etwas von den "Zebras".
Langer Ball in die Spitze, aber Behrendt vor Lokotsch am Ball.
Hier geht nicht mehr viel für den CFC. Nur noch fünf Minuten zu spielen.
Das hätte das 1:1 sein können. Angriff Zwickau über links, Starke bringt den Ball von der Grundlinie rein, Hauptmann mit der Direktabnahme aus 12 Meter. Aber Fejzic ist unten und pariert stark.
Trübenbach wird auf der linken Seite geschickt, legt sich dann den Ball ein wenig zu weit vor und trifft aus spitzem Winkel schließlich das Außennetz.
Man hat das Gefühl Lok Leipzig will das jetzt mehr hier. Immer wieder rennen sie an. Richtigen Erfolg haben sie damit aber noch nicht.
Bach für Brehmer
Lange nichts gesehen von El Jindaoui. Der Berliner holt sich eine Gelbe wegen Schwalbe ab.
Aber Susac hat aufgepasst und klärt.
Condé wieder aus der Distanz, diesmal geht sein Schuss mittig übers Tor.
Und da scheppert es fast wieder im CFC-Kasten. Breitkreuz mit einem schönen Fernschuss. Jakubov verhindert aber das 0:3.
Diesmal von rechts, wieder Göbel. Der Ball kommt als Banane vor das Tor - aber kein Problem für BS-Keeper Fejzic.
Andre Meyer muss jetzt reagieren und bringt Ulrich für den kaputten Kargbo.
Zintsch erobert den Ball, um ihn dann nach einem 20-Meter-Lauf in die Beine eines Jenaers zu spielen.
Direkt danach Bell Bell mit der Chance, sogar auf 3:0 zu erhöhen, doch sein Abschluss geht einen Meter neben den langen Pfosten.
Manske für Brügmann
Lok kommt mal wieder über Außen und zieht an die Sechzehnergrenze. Der Berliner Abwehrspieler kommt zu spät und grätscht den Leipziger um.
Und wieder eine Art Pingpong-Tor. Conteh muss schon den ersten Ball aus drei Metern machen, doch die Kugel geht zu Schuler, der wieder in die Mitte zu Conteh passt und dann ist er drin.
Wieder ist es Müller, der sein Glück aus der Entfernung versucht. Aber da fehlt wieder ein bisschen was zum Torerfolg.
Damit haben die Berliner nicht gerechnet. Man merkt wie ein Ruck durch die Reihen der Leipziger geht. Der BAK weiß sich gerade nur mit Fouls zu helfen.
Die zweite Halbzeit läuft.
Conteh erhöht auf 2:0!
Die Braunschweiger wieder das aktivere Team, vom FSV Zwickau im Moment nicht so viel in der Offensive zu sehen.
Das wird sicher jetzt die Frage sein. Wer kommt besser rein? Bleibt Jena dran? Wechsel gibt es wohl erstmal keine.
Multhaup zieht aus 18 Metern ab. Knapp daneben.
Sascha Pfeffer bleibt ganz cool und verwandelt ins rechte untere Eck. Kühn ist zwar in der richtigen Ecke, aber der ist einfach zu platziert geschossen.
Das Tor hat den Hausherren Sicherheit gegeben. Nun haben sie die Partie unter Kontrolle und lassen kaum noch Offensivaktionen des MSV zu.
Henning setzt sich in der Mitte durch und hat freie Schussbahn, doch dann geht er einen Schritt zu lang - Nkansah kann sich in den Ball werfen. Die Bogenlampe pflückt Brinkies dann herunter.
Klares Foulspiel!
Senninger für Zejnullahu
... und wieder geklärt.
Wenn es mal in den Strafraum der Berliner geht, dann wirds auch immer gefährlich. Der Abschluss ist aber immernoch zu ungenau.
Konter Braunschweig, Wiebe im FSV- Strafraum, doch Starke klärt gegen den Braunschweiger mit einem Klasse- Tackling.
Ogbidi für Salewski.
Albrecht für Skoda
Erst eine starke Aktion von Condé, der von der Strafraumgrenze die Latte trifft, der Abpraller gelangt zu Atik und schließlich zu Schuler, der mit etwas Glück ins rechte Eck trifft.
Da ist Kapitän Müller, der kurz vor dem Strafraum abschließt. Der Ball rauscht knapp über den Kasten.
Richter kommt zu Spät und sieht zurecht Gelb.
Der CFC schaltet jetzt noch einmal in den Turbo-Modus und probiert offensiv so Einiges aus. Doch da fehlt noch die letzte Genauigkeit im Abschluss.
Schuler bringt den FCM in Führung!
Keine Gefahr, Brinkies kommt raus und faustet den Ball raus.
5:1! Cottbus hat Lust und macht es deutlich. Pronichev hat die Ruhe weg und trifft zum 5:1.
Ich glaube das war jetzt schon die zehnte Ecke im Spiel. So richtig Profit können beide Teams aber nicht aus den Standards schlagen.
Schon mehrmals waren die Pässe in den Strafraum beim FCM nicht genau genug, weshalb die wirklichen Chancen bisher noch fehlen.
Komfortabel für Braunschweig - die Eintracht kann ihr Spiel wie in Halle aufziehen. Das Schiele-Team lässt Zwickau gewähren und wartet auf Konter.
Der Berliner tankt sich immer wieder in den Strafraum, schirmt den Ball ab und sucht eine Anspielsituation. Diesmal führt das nur zu einer Ecke. Lok muss aufpassen.
Noch knapp 20 Minuten sind hier zu spielen. Schafft der CFC noch ein kleines Wunder?
Zwickaus Schikora kommt nach der Ecke mit dem Kopf an den Ball - aber drüber.
Bereits die dritte Ecke der Gäste.
Noch nachzutragen eine Gelbe für Zwickaus Möker nach einem Foul an Wiede.
Piplica sieht Gelb.
Breitkreuz für Uzan
Obermair nimmt einen langen Ball auf rechts gut an und passt in die Mitte auf Condé, der die Kugel allerdings verpasst.
Immer wenn die Leipziger die Chance haben mal einen Angriff zu starten, ist entweder ein Berliner direkt vor dem Ball oder zieht ein kleines Foul. Nicht schön, aber clever.
Vidovic für Aigner
Dafür Braunschweig, Ihorst links im Strafraum, zieht ab, der Ball geht aber weit am langen Pfosten vorbei.
Shala für Pagliuca
Der FSV nun mehr und mehr mit höheren Spielanteilen. Weitere Chancen gab es aber nicht. Braunschweig mit Kontern gefährlich.
Die Magdeburger Anhänger haben gerade die Olympia-Teilnehmer der Stadt mit einem Banner geehrt und dabei den Paralympics-Teilnehmern viel Erfolg gewünscht.
Voufack für Mehmedovic.
Eine rassante Partie über weite Strecken auf der Glaserkuppe. Meuselwitz hatte zunächst die besseren Chancen, führte nicht unverdient. Danach kam Jena immer über rechts besser rein und zum Ausgleich.
Emghames für Lämmel.
Hoher Ball in den Braunschweiger Strafraum, Lokotsch will es volley und direkt machen, schlägt aber über den Ball.
Fast ungehindert kombiniert sich Cottbus durch den Fürstenwalder Strafraum, verzieht dann knapp.
Lok verfällt wieder in alte Muster und ist nicht am Mann. Wieder kommt ein Berliner zum Abschluss. Lok kommt nicht mal über die Mittellinie.
Chemnitz muss jetzt, wie schon nach dem 0:1, mehr aufmachen. Doch das sorgt eigentlich für noch mehr Gefahr durch die blitzschnelle VSG- Offensive. Ein Ritt auf der Messerklinge, aber was haben die Hausherren heute schon noch zu verlieren.
Die erste gute Chance für den FSV. Hauptmann geht auf der rechten Seite in den Strafraum und zieht aus acht Metern ab, der Ball geht knapp links vorbei.
Wieder Jena und wieder Oesterhelweg, Guderitz holt den Ball aus dem linken Eck.
Den folgenden Freistoß schießt Atik aufs kurze Eck, doch Weinkauf hat aufgepasst und wehrt zur Ecke ab.
Das macht er Klasse im Eins gegen Eins. Kargbo rennt an und Sirch macht die Seite komplett dich. Grandios verteidigt.
Zweite Gelbe Karte der Partie. Dem mit Zeitspiel.
Die Eintracht hat das Spiel im Moment im Griff. Ecke für die Gastgeber, aber rausgeköpft.
Kwadwo mit dem zweiten Foul innerhalb von zwei Minuten.
Die Eintracht mit Kontern schnell und gefährlich, Ihorst aus acht Metern vor Brinkies, doch der FSV-Keeper kann parieren.
Und jetzt fällt der vierte Treffer. Hasse kann ungehindert einschieben und lässt die Gastgeber wieder jubeln.
Jena wird es einfach gemacht, Stauffer und Oesterhelweg kommen immer wieder zur leichten Flanke. Jetzt wird Stauffer geblockt. Der ZFC sehnt den Halbzeitpfiff herbei.
Aktuell ist bei den Magdeburgern noch nicht die Spielfreude der vergangenen Partien zu erkennen. Auch weil Duisburg defensiv gut steht.
Das ist natürlich ein brutaler Nackenschlag für die Hausherren, die jetzt einem Zwei-Tore-Rückstand hinterherlaufen.
Die nächste Ecke für Zwickau - aber wieder kann Braunschweig klären.
Auf einmal ist Lämmel völlig frei vor dem Kasten der Leipziger. Hat alle Optionen und schießt nur ans Außennetz.
Ralf Minge schaut sich heute die Partie mit an. Sein HFC hatte ja schon gestern gegen den 3. Liga Spitzenreiter Viktoria Berlin abgeliefert.
Toooor für die Gäste aus Berlin. Uzan "spaziert" da unbegleitet zum CFC- Strafraum und netzt zum 0:2 ein.
Unaufmerksamkeit in der FSV-Abwehr, der Ball wird nicht richtig geklärt und kommt in die Spitze zu Ihorst. Der hält die Fußspitze dran, der Ball fliegt an Brinkies vorbei ins lange Eck.
Und fast der Rückstand! Bouhaddouz hat im Strafraum zu viel Platz, sein Abschluss aus acht Metern wird im letzten Moment noch zur Ecke abgefälscht. Die bringt dann nichts ein.
Meuselwitz nach dem Gegentore verunsichert, Jena aber auch mit einigen technischen Fehlern. Aber die Gäste sind jetzt hier Herr im Haus.
Erste gute Chance für die Himmelblauen. Nach eine rgefühlvollen Flanke setzt sich Pagliuca im Strafraum durch und köpft nur knapp vorbei.
Nun die erste Ecke für Zwickau, von Göbel reingebracht. Doch auch kein Problem für Brinkies Gegenüber Fejzic im Braunschweiger Tor.
Die Gäste haben bisher mehr vom Spiel und auch die gefährlicheren Aktionen.
Die Männer von Almedin Civa kommen motiviert aus der Kabine. Hier ist deutlich mehr Zug nach Vorn zu spüren.
Flanke vor das Tor von Pena Zauner, doch Brinkies hat aufgepasst, ist zur Stelle.
Das Braunschweiger Stadion mit rund 5.000 Fans gefüllt. "Fußball mit Zuschauern ist wie eine andere Sportart", sagte Eintracht-Spieler Schultz gestern auf der PK.
Ohh, da hats im Mittelfeld geknallt zwischen Inaler und Aigner. Inaler bleibt liegen und muss behandelt werden. Das Fußgelenk schmerzt.
Bakir fällt im Strafraum nach dem Zweikampf mit Knost, für Schiri Schwengers war das offenbar zu wenig für einen Strafstoß.
Piplica kommt für Abderrahmane ins Spiel.
Noch nichts passiert. Beide Teams mit kontrollierter Offensive, stehen vor allem hinten dicht.
Cottbus bringt den Ball wieder ins Spiel.
Und rein in die zweite Hälfte!
Bouhaddouz tritt einen Freistoß aus 25 Metern aufs Magdeburger Tor. Der Ball senkt sich noch, geht aber ein Stück über die Latte.
Immer über rechts wird es bei Jena gefährlich, Eisele wird gerade noch von Müller gebremst. Bei der Ecke fliegt Guderitz am Ball vorbei. Gibt noch eine.
Noah Roscher für Freiberger
Da sind wir mal gespannt, ob Berlinski in der CFC die richtige Tonlage getroffen hat. Sein Team muss hier eine ordentlich Schippe drauflegen, damit noch etwas geht.
Jena hat zu viel Platz, Langer zieht aus 14 Metern ab, Albert will noch klären und trifft ins eigene Tor.
Die Partie läuft. Zwickau ganz in Rot mit dem Anstoß. der Gastgeber traditionell mit blauen Hosen und gelben Trikots.
Doch Schulers Schuss wird noch geblockt, sodass es nicht gefährlich wird.
Weiter gehts in Chemnitz und Berlinski wechselt gleich einmal. Kirciek kommt für Max Roscher.
Gleich geht es los. Beide Teams kommen ins Stadion. Ein paar FSV- Fans haben es doch in die Arena geschafft. Drei Anhänger sind im weiten Rund zu sehen.
Miatke mit einer Zerrung, dafür jetzt Fabian Raithel.
Atik tritt sie - genau in die Arme von Weinkauf.
Das Spiel läuft. Der MSV hatte Anstoß.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Magdeburg spielt in Weiß-Blau, Duisburg in Grellgrün.
Bringt nichts ein. Jena wirkt etwas verunsichert jetzt.
Rund 25 Grad sind heute in Braunschweig, Sonne - tolles Fußballwetter.
Der Referee pfiff auch zwei Zwickauer Spiele, Im Mai 2017 gab es dabei einen Sieg für den FSV gegen Osnabrück, im August 2017 eine Niederlage in Großaspach.
Ein richtig munteres Spiel, beide haben hinten ihre Probleme. So gibt es einige gute Chancen. Die Führung ist nicht mal unverdient.
Zehnmal hat Bundesliga- Schiedsrichter Patrick Alt die Braunschweiger bisher gepfiffen. Die Bilanz ist ausgeglichen, 2 Siege, zwei Niederlagen und 6 Remis gab es für die Braunschweiger.
Und wird von rund 13.000 Fans mitgesungen. Ein toller Klang nach so langer Zeit ohne Zuschauer.
Tobias Müller hat es nicht rechtzeitig geschafft, für die Partie fit zu werden. Heute wird der Kapitän von Tobias Knost ersetzt.
Das Spiel ging munter los. Beide Mannschaften hatten Aktionen nach Vorn. Nach 15 Minuten übernahm der BAK immer mehr die Kontrolle, auch weil Lok ihn ließ. Letztlich viel das 0:1 nach einem eigenen Freistoß der Leipziger. Klassisch ausgekontert und abgeschlossen durch Tezel (34.). Lok muss hier noch einen Gang höher schalten.
Maximal dürfen heute 7.800 Zuschauer ins Stadion. Mal sehen, ob das Kontingent ausgenutzt wird. Gästefans dürfen übrigens nicht dabeisein. Braunschweig ist das einzige Stadion in der 3. Liga, das keine Gästefans zulässt.
Wieder der ZFC, Hansch wird auf der rechten Seite freigespielt und läuft und läuft und schiebt eiskalt ins linke Eck ein.
Schiele: "Wir wissen, dass Zwickau eine gute Qualität hat, auch offensiv. Ronny König ist körperlich topfit, ist vorn eine Maschine. Baumann kenne ich gut, der hat sich brutal entwickelt." Interessant, dass gerade König und Baumann erstmal nur auf der Bank Platz nehmen müssen.
Pause im Stadion der Freundschaft: Cottbus begann munter und führte bereits nach 20 Minuten. Die Gäste sind noch längst nicht geschlagen. Gleich geht es weiter.
Die Ecke kommt und Hansch köpft. Müller ist im linken Eck und klärt. Auf der anderen Seite brennt es dann im Meuselwitzer Strafraum.
Für die Gäste ist es das dritte Auswärtsspiel innerhalb einer Woche. Coach Pavel Dotchev will aber das Positive aus den Reisestrapazen ziehen, wie er gerade bei "Magentasport" betonte.
Toller Angriff des ZFC, Kadric spielt Müller frei, der aus fünf Metern den Ball nicht reinbringt. Wahnsinn!
Pause im Stadion an der Gellertstraße. Bislang läuft hier absolut nix zusammen beim CFC. Vor allem offensiv ist das bislang sehr dürftig. Und dann auch noch so ein später Gegentreffer. Zur zweiten Halbzeit muss es eine Steigerung geben.
Was wird Joe Enochs vor dem Spiel sagen, wurde Schiele gefragt. Der BTSV-Coach glaubt das hier: "Enochs wird sicher sagen, es haben schon andere Mannschaften dort gewonnen. Hier müssen wir mit unserer Körperlichkeit reinhauen und gefährlich sein."
Ok, das kam jetzt etwas überraschend. Beide Teams waren da eigentlich schon mit einem 0:0 in der Halbzeit. Aber dann kam Pütt ...
Stenzel mit dem weiten Ball in den Lauf von Trübenbach, der aber abbremst, so kann Jenas Müller problemlos klären.
Toooor für die VSG. Pütt bekommt einen Flanke von der rechten Seite und vollendet fast ohne Gegenwehr zur 1:0-Führung.
Die Leipziger versuchen was in der Offensive, aber am Sechzehner ist Schluss.
"Malachowski kommt als weiterer kopfballstarker Spieler für das Zentrum rein", erläutert der FCM- Trainer, der nochmal seine Jungs für die bisherigen Spiele lobt.
Bei der Braunschweiger PK in dieser Woche hatten sowohl Eintracht- Abwehrspieler Schultz als auch Trainer Schiele viel Lob für den FSV übrig. Schiele sagte u.a.: "Es kommt eine etablierte Drittliga- Mannschaft, die uns alles abverlangen wird. Es kommt eine athletische und robuste Mannschaft."
Mehmedovic lässt sich ausdribbeln und zieht das taktische Foul.
Das Spiel pendelt jetzt die letzten Minuten der ersten Halbzeit aus. Das ist bislang harte Kost, kein Feinschmecker-Spiel.
Weiter Ball von Albert und Jenas Keeper hat große Probleme, bekommt den Ball gerade so über die Querlatte. Nach der Ecke köpft Müller drüber.
Stauffer auf der rechten Seite mit der scharfen Eingabe, der Meuselwitzer Zintsch will klären und haut den Ball aus zwölf Metern knapp über den eigenen Kasten.
Der Torschütze Tezel holt sich die zweite Gelbe des Spiels.
Cottbus drängt auf den vierten Treffer. Engelhardts Kopfball geht knapp vorbei.
Erste Gelbe Karte der Partie. Belegu rutscht mit ordentlich Tempo in Walther herein und sieht dafür den Gelben Karton.
Listet man alle Großchancen auf ist das 1:0 völlig verdient. Irgendwie hatte es sich in den letzten Minuten aber nicht angekündigt.
Osterhelweg rechts durch, in der Mitte schießt Wolfram aus acht Metern. Starker Reflex von Guderitz.
Das ist ja unfassbar. Freiberger geht da rechts einsam davon und will in den VSG-Strafraum flanken. Die Flanke verrutscht ihn aber völlig. Der Ball fliegt aus dem Stadion heraus.
Der Freistoß bringt nichts ein. Lok lässt sich auskontern und Tezel zieht allen davon. 1:0 für den BAK
Geht nicht mehr bei Jagupov, sieht nach einer Bänderverletzung aus. Stenzel kommt.
Die erste Verwarnung der Partie holt sich Oschkenat ab. Auf Kosten eines gefährlichen Freistoßes.
Jagupov bliebt nach einem Pressschlag liegen. Das rechte Knie - sieht nicht gut aus. Aber jetzt steht er doch wieder.
Wieder kann sich die Berliner Hintermannschaft nach einer Ecke nicht sortieren. Sirch schnappt sich den frei liegenden Ball. Kühn hält aber klasse.
Jahn ganz flott auf der linken Seite zur Grundlinie. Die Flanke erwischt Hansch mit dem Kopf nicht ganz.
Jena hat angestoßen.
Wieder spielen die Altglienicker gefällig in den CFC-Strafraum. Dem kommt frei zum Kopfball, jedoch wird mit Abseits abgepfiffen.
Da blitzt er wieder auf. BAKs bester Torschütze macht eine Körpertäuschung und hat auf einmal ganz viel Platz. Sievers fliegt ins Eck und faustet den Ball weg.
800 Zuschauer dürften es sein, sicher 300 aus Jena darunter.
Anschluss Fürstenwalde: Oduah lässt stahl beim Abschluss keine Chance - 1:3.
Eigentlich war da ganz viel Platz. Pfeffer nimmt aber lieber nochmal die Außen mit. Da wäre ein Schuss wohl besser gewesen.
Chemnitz hat bisher keinen wirklichen Zugriff. Coach Berlinski holt Kapitän Müller zu sich und gibt weitere Anweisungen.
Was für ein Treffer von Pronichev: FSV-Keeper Clasen steht zu weit vor dem Kasten, ein perfekter Lupfer.
Nach einer Ecke kommt Richter wieder zum Abschluss und schießt knapp am linken Pfosten vorbei.
Der CFC dagegen wartet immer noch auf seine erste Chance. Da muss offensiv einfach mehr kommen bzw. hier fehlen einfach zündende Ideen aus dem Mittelfeld.
Wenn es nach Vorn geht, dann mit schnellen Pässen in die Spitze. Viele Stationen im Mittelfeld gibt es da nicht.
Die Eintracht spielt dagegen so, wie beim 2:0-Sieg am Montag in Halle.
Zwickau geht mit drei neuen Offensivkräften ins Spiel. Gomez, starke und Lokotsch sollen an Stelle von Baumann, Willms und König für Torgefahr sorgen.
Erste Großchance der Partie. Die Gäste konztern sich gefällig zum CFC-Strafraum. Dort bekommt Pütt am Elfmeterpunkt den Ball und zieht sofort ab. Ganz knapp am Kasten vorbei. Da hatte Jakubov den Papst in der Tasche ...
Zejnullahu tankt sich durch und verzieht leicht. Der Ball wird zur Vorlage für BAKs bulligen Stürmer Kargbo. Der verzieht aber ebenso.
Und die Gastgeber legen nach. Putze nutzt den gegnerischen Stellungsfehler und macht das 2:0.
Zwickau mit drei Änderungen in der Offensive, Braunschweig unverändert
Nattermann spielt mit der Linie. Schon das dritte Mal ganz knapp Abseits. Mit dem VAR wäre es zumindest einmal keins gewesen.
Kurz ein wenig Aufregung im CFC- Strafraum, als die Hausherren nach einer Ecke den Ball nicht wegbekommen. Aber eine Torchance für die VSG sprang nicht heraus.
Fast das 1:0 für die Berliner. Kargbo tankt sich durch und kommt vor Sievers zum Schuss. Klasse gehalten.
Großes Durcheinander im Strafraum vom BAK. Keiner weiß so richtig wo der Ball ist und keiner trifft den Ball so richtg. Letztlich kann die Abwehr klären.
Ein kleines Zwischenfazit nach der ersten Viertelstunde. Chancen sind weiterhin Mangelware. Vordergründig wird hier die Taktik-Karte ausgespielt.
Nattermann zieht mal durch und holt sie raus.
Jetzt ist es passiert. Kremer bringt Energie mit 1:0 in Führung.
Der BAK lässt jetzt den Ball laufen. Lok schaut sich das ganze genau an und lauert auf Konter.
Richter bekommt einen hohen Ball und läuft in den Strafraum von Lok. Mit einem Schlenzer versucht er Sievers zu überlisten. Der wehrt top ab.
Nach dem 1:0 in Osnabrück rotiert MSV-Coach Dotchev nicht ganz so stark wie erwartet. Torschütze Stoppelkamp muss auf die Bank, dazu Velkov, Bretschneider und Ademi. Für sie starten Gembalies, Steurer, Ajani und Bouhaddouz.
Energie macht hier richtig Dampf: Hasse bringt den Ball ungewollt auf den FSV-Kasten, Ball konnte auf der Linie geklärt werden.
Die ersten 10 Minuten sind fast um und beide Mannschaften wollen nach Vorn spielen. Der BAK hat etwas mehr Ballbesitz.
Lars Albert ist heute der wichtige Mann auf dem Platz.
Beide Teams agieren aus einer geordneten Defensive heraus. Lange Bälle weit in den Angriff sind bislang das Mittel der Himmelblauen. Ein 4:4 werden wir wohl heute hier nicht erleben.
Wenn was geht, dann mit langen Bällen über die Außen. Salewski holt eine Ecke raus, die aber ungenutzt bleibt.
Was aber auch auffällt, dass Spiel ist bislang von Taktik geprägt. Die VSG macht bei Gegenbewegungen der Hausherren den Raum sehr eng. Das wird heute ein hartes Stück Arbeit für die Chemnitzer.
El Jindaoui dribbelt sich stark an der Seite durch und legt auf Außen. Die Flanke wird von Lok noch abgefangen.
Im Vergleich zum 3:1 in Havelse wechselt Titz zweimal: Krempicki muss gegen seinen alten Klub auf die Bank und wird von Malachowski ersetzt. Dazu beginnt Knost in der Abwehr für Rieckmann.
Den ersten Freistoß sichert sich Lok Leipzig. Harmloser Kopfball am Ende.
Es scheint ein bisschen so zu sein, dass Berlinski seinem Team eine Konter-Taktik an die Hand gegeben hat. Der CFC agiert schnell über die rechte Außenbahn.
Das Brandenburg-Duell läuft. Herrliches Sommerwetter in der Lausitz. Schiedsrichter der Partie ist Philipp Kutscher aus Berlin.
Die VSG ist in der Offensive mit Uzan und Brügmann brandgefährlich. Bislang hält die CFC-Defensive aber ganz gut zusammen.
Keine Minute ist gespielt, da fliegt schon die erste Flanke in den Sechzehner. Sievers hält sicher
Die VSG macht hier gleich von Anfang an ein sehr aktives Spiel und bindet den CFC in der eigenen Hälfte.
Es geht los. Lok spielt zunächst von Rechts nach Links.
Es geht los im Stadion an der Gellertstraße. Die Gäste stoßen in schwarzen Trikots an. Chemnitz wie gewohnt in himmelblau.
In wenigen Minuten geht es hier los. Die Mannschaften stehen im Spielertunnel bereit.
Der Stürmer pausiert noch. Es reicht noch nicht für das heutige Spiel.
Schau, Prokopenko und Lange erstmal auf der Bank.
Die Sonne scheint. Es ist nicht zu warm. Bratwurstduft zieht durch die Tribüne. Alles angerichtet für einen perfekten Fussballtag.
ZFC: Florian Hansch wird für Benjamin Förster heute in der Startelf stehen. Firat Tuncer erhält eine Denkpause.
Es ist einigermaßen heiter und gut 20 Grad warm in Magdeburg. Also eigentlich bestes Fußballwetter.
Trainer Berlinski: "Gegen viel Spektakel hätte ich auch dieses Mal nichts", meinte Berlinski: "Aber bitte in unsere Richtung. Ich wäre natürlich auch mit einem 1:0-Sieg meiner Mannschaft zufrieden."
Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams fielen acht Treffer. Ein packendes 4:4 kam am Ende heraus. Gibt es heute eine Wiederholung?
Gäste-Trainer Karsten Heine ist da etwas beständiger unterwegs. Zum letzt beeindruckenden 2:0 gegen den vorher ungeschlagenen Berliner AK wurden "nur" zwei Personalien ausgetauscht. Skoda und Pütt sind neu dabei.
Daniel Berlinski hat zur ärgerlichen 0:1-Niederlage gegen Hertha II drei Veränderungen vorgenommen. Caciel, Roscher und Freiberger sind neu dabei.
Strahlender Sonnenschein auf der Glaserkuppe, der Rahmen für das Thüringenduell stimmt. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen.
Bis zum Sommer trug Connor Krempicki in zwei Jahren 47 Mal das MSV-Trikot. Dann wechselte er an die Elbe und traf am vergangenen Spieltag gegen Havelse auch erstmals für seinen neuen Klub.
Schiedsrichter der Partie ist Patrick Schwengers. Ihn assistieren Lothar Ostheimer und Tobias Wittmann.
Durch den gestrigen Erfolg des HFC bei Spitzenreiter Viktoria Berlin hat Magdeburg die große Chance, mit einem eigenen Dreier gegen Duisburg heute auf Platz eins zu springen.
Nach seinem Hattrick unter der Woche werden die BAK-Verteidiger vor allem die Nummer 11 im Blick haben. Mit 5 Saisontoren ist Nattermann der beste Scorer von Lok.
Wir dürfen heute sicherlich ein offensives Spiel erwarten. Beide Mannschaften müssen punkten. Lok, um wieder nach Oben zu schauen und der BAK, damit man mit BFC, Luckenwalde und Co. mitzieht.
In der zweiten englischen Woche setzte es gegen Altglienicke die erste Saisonniederlage. Da dieses Jahr viele Mannschaften Oben mitspielen können, sind die Duelle auf Augenhöhe wichtig, damit der BAK weiß was diese Saison wirklich drin ist.
So ganz nebenbei führt der Berliner mit seiner Frau noch einen Youtube- Account mit über 823 Tausend Followern.
Nader El-Jindaoui ist an 60 Prozent der Tore des BAKs beteiligt. 5 Tore und eine Vorlage hat der Angreifer schon auf seinem Konto.
Statistiken hin oder her. Der BAK ist furios in die Saison gestartet und meldet von Anfang an seine Aufstiegsambitionen an. 5 Siege aus 6 Spielen sprechen für sich.
Allerdings hat Lok Leipzig die letzten drei Duelle gegen den BAK nicht verloren. Letzte Saison konnte man zu Hause 2:1 gewinnen.
Glaubt man der Statistik wird das heute hier ein 50:50-Spiel. 12 Pflichtspiele haben beide Teams schon gegeneinander gemacht. Dabei kam es zu 4 Siegen, 4 Remis und 4 Niederlagen für Beide.
Das gilt es heute zu beantworten. DFB-Pokal und eine ungewollte Corona-Pause gegen TeBe haben etwas Rhythmus aus der Saison genommen. Der BAK kann damit zum Gradmesser werden.
Klar, der 4:0 Sieg unter der Woche gegen Fürstenwalde war wichtig, aber auch teuer erkauft. Ob der Pokalheld spielen kann, erfahren wir in ca. einer Stunde.
Wir tickern heute für sie live vor Ort das Heimspiel von Lok Leipzig gegen den Berliner AK. Viel Spaß!
Mehr als 13.000 Tickets wurden schon verkauft, darunter rund 200 für die Gästefans.
Jenas Coach Dirk Kunert warnt vor dem angeschlagenen Boxer: "Der ZFC hat zwar eine Negativserie, aber wenn man sich die Spiele im Einzelnen anschaut, sieht man auch, wie knapp das jeweils war. Wir jedenfalls wissen um die Schwere der Aufgabe."
Personell hat der FC Carl Zeiss Jena fast die Qual der Wahl, nur Burim Halili fehlt wegen muskulären Problemen.
Die Duisburger konnten durch das 1:0 bei Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück am Mittwochabend einiges an Selbstvertrauen für die Partie in Magdeburg tanken.
Die Gäste aus der Brandenburger Domstadt gingen unter der Woche mit 0:4 gegen Lok Leipzig unter. Mit bereits 17 Gegentreffern stellt Fürstenwalde die schlechteste Defensive der Liga.
Steigt Cottbuser Formkurve weiter an? Am Samstag empfängt Energie nach dem 5:0 gegen den VfB Auerbach zum Brandenburg-Duell Union Fürstenwalde. Mit breiter Brust und guter Heimstatistik (2-1-0) möchte Energie oben dabeibleiben.
Die Partie der Zwickauer in Braunschweig gibt es am Samstag 14 Uhr komplett live im MDR FERNSEHEN, auf mdr.de/sport, in der App - und natürlich hier im Ticker.
Viermal trafen Zwickau und Braunschweig in der Geschichte aufeinander. Die Bilanz sprich knapp für die Blau- Gelben: Zweimal gewann Braunschweig, es gab ein Remis, einmal siegte Zwickau. Das letzte Aufeinandertreffen im Juni 2020 gewannen dabei die Sachsen.
Einfacher Plan des FSV Zwickau vor dem Auswärtsspiel in Braunschweig: Die eigenen Chancen nutzen und gewinnen. Doch das wird schwer, erklärt Trainer Enochs im Sport-im-Osten-Interview.
"Das Warten auf den ersten Sieg nervt", sagt FSV-Kicker Göbel. Im "Sport-im- Osten"-Gespräch erklärt er, wie Zwickau in Braunschweig gewinnen will.
Allerdings: Die Eintracht aus Braunschweig hat erst am Montag beim 2:0-Sieg in Halle Selbstvertrauen gesammelt. "Die Mannschaft hat sich jetzt gefunden", weiß FSV-Coach Enochs.
Zwickau ist in dieser Saison noch ohne Sieg. Das soll sich am Samstag in Braunschweig ändern. Der FSV will sich beim Zweitliga-Absteiger nun endlich belohnen.
Fans haben "Maxe" Steinbach einst zum besten FCM-Spieler aller Zeiten gewählt. Doch sieht er sich selbst auch so? Im Podcast erinnert er sich an seine schönsten FCM-Momente und blickt auf seine Trainerzeit zurück.
An einen Rücktritt denkt der Meuselwitzer Trainer nicht: "Das wäre Fahnenflucht. es läuft aber gerade in die falsche Richtung. Gegen Jena setzt auf uns niemand einen Pfifferling. Vielleicht liegt darin auch die Chance."
Klar ist bereits: René Eckardt, der in der aktuell so prekären Situation so wichtig wäre, wird auch gegen seinen alten Verein nicht zum Einsatz kommen. Bei ersten Einheiten mit der Mannschaft verhärtete sich sein Muskel. Fraglich ist auch Tobias Becker (Knie).
Nach den vielen spielentscheidenden Fehlern in den letzten Spielen soll Innenverteidiger Firat Tuncer am Samstag nicht in der Startelf stehen. Auch im Sturm will Coach Holm Pinder auf neues Personal setzen.
Für Titz war hinterher klar, dass sein Team trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs ruhig bleiben musste.
Es war ein hartes Stück Arbeit, doch am Ende hat sich der 1. FC Magdeburg beim TSV Havelse am vergangenen Wochenende durchgesetzt. Dabei profitierte die Titz-Elf auch von zwei späten Elfmetern.
......zum Liveticker der Partie MSV Duisburg. Am Sonnabend rollt der Ball ab 14 Uhr in der MDCC- Arena und hier gibt's alle wichtigen Infos dazu.
Oft haben sich die beiden Teams in der Vergangenheit noch nicht getroffen. Lediglich zwei Duelle stehen im Archiv. Dabei gab es ein Remis und einen Sieg für den CFC. Vielleicht ein Mutmacher für das Berlinski-Team?
Dabei muss der CFC am Samstag vor allem das Offensiv-Duo Felix Brügmann und Orhan Yildirim aufpassen. Brügmann ist derzeit mit drei Saisontreffern der Top-Scorer der Berliner.
In der Regionalliga Nordost gibt es derzeit eine klare Zweiklassen- Gesellschaft. Die Berliner Teams gegen den "Rest der Welt"... Die ersten vier Tabellenplätze belegen Mannschaften aus der Hauptstadt. Und die VSG ist eine davon.
Und jetzt kommt auch noch ein echtes Schwergewicht zum CFC. Die VSG Altglienicke ist bislang noch ungeschlagen und strotzt nur so vor Kraft.
Auch sonst tritt der CFC derzeit eher limitiert aus. Im Spielaufbau ungenau, im Tempo zu oft benachteiligt, in der Offensive werden die Stürmer zu selten in Abschlusspositionen gebracht. Noch viel Arbeit für Coach Daniel Berlinski.
Es war kein guter Auftritt vom Chemnitzer FC bei den Hertha-Bubis. Vorne wurden Chancen ausgelassen und hinten agierten die Sachsen teilweise zu löchrig.
Herzlich willkommen zum 7. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der Chemnitzer FC empfängt die VSG Altglienicke.
Langsam haben sich die Jenaer aufgerappelt. Zuletzt gab es einen Sieg in Eilenburg und am Dienstag ein mühsames 2:1 gegen Germania Halberstadt.
Der negative Höhepunkt am Mittwochabend: Bei Mit-Kellerkind Optik Rathenow gab es eine 1:2-Niederlage.
Das Jenaer Urgestein könnte sicher den Meuselwitzern helfen, fehlt aber seit dem ersten Spieltag - das wurde noch 1:0 gegen Lichtenberg gewonnen. Derzeit reicht es nur zu Laufeinheiten. Ein Einsatz ist mehr als fraglich.
Es ist eine beängstigende Bilanz. Die Meuselwitzer haben es in fünf Spielen nie geschafft, nach einem Rückstand noch einmal in die Partie zurückzukommen. Das ist auch nicht mehr mit Pech zu beschreiben. Es herrscht nach einem Gegentor die totale Verunsicherung und es ist - trotz vieler erfahrener Spieler trotz vieler erfahrener Spieler - keiner da, der die Mannschaft aufrüttelt. keiner da, der die Mannschaft aufrüttelt.
zum Thüringenduell zwischen dem ZFC Meuselwitz Meuselwitz und dem FC Carl Zeiss Jena. Ungleicher könnten die Vorzeichen nicht sein - Jena nach zwei Siegen langsam auf Kurs, beim ZFC herrscht nach fünf Pleiten Alarmstimmung.