Schluss
... um ganz zum Schluss noch Glück zu haben, als der Lauterer Wunderlich einen Elfmeter ans Aluminium schoss.
Holstein Kiel - Erzgeb. Aue 3:0 (2:0)
CZ Jena - Tasmania Berlin 5:0 (5:0)
Altglienicke - 1. FC Lok Leipzig 0:3 (0:1)
Tennis B. Berlin - Halberstadt abgesagt
Wehen W'bad. - 1. FC Magdeburg 2:4 (0:2)
K'lautern - FSV Zwickau 1:1 (1:0)
... um ganz zum Schluss noch Glück zu haben, als der Lauterer Wunderlich einen Elfmeter ans Aluminium schoss.
Nachdem Kaiserslautern durch ein Eigentor von Nkansah in der ersten Halbzeit in Führung ging, glich Zwickau durch König im Verlauf der zweiten Hälfte aus. Dann hatten die Gäste mehrere Möglichkeiten, das Spiel sogar zu drehen ...
Und dann ist das Spiel vorbei. Eine wilde Schlussphase endet mit einer Punkteteilung zwischen Kaiserslautern und Zwickau. Damit wartet die Mannschaft von Joe Enochs weiter auf den ersten Saisonsieg.
Direkt danach ist Schluss. Es war ein wahres Topspiel zwischen zwei starken Mannschaften mit Unmengen an Chancen und Toren, das am Ende an den FCM geht.
Und jetzt andere Seite: Lokotsch mit der Riesenchance zum Sieg, Raab taucht ab und klärt im langen Eck! Wahnsinn, was jetzt hier los ist!
Atik schickt Schuler, der bis in den Strafraum läuft und dann an Stritzel vorbei ins rechte Eck schießt.
Butzen für Göbel
Die Entscheidung!
Lok Leipzig gewinnt mit 3:0! Altglienicke hat somit auch seine erste Saisonniederlage.
Und Wunderlich haut den Ball ans Aluminium! Glück für Zwickau.
Wahnsinn! Was ist jetzt hier los? Nach Flanke von links arbeitet Coskun aus Sicht des Schiedsrichters zu hart gegen Redondo. Elfmeter für die Gastgeber, fast aus dem Nichts!
Nilsson bekommt einen Kopfball nicht richtig gedrückt, der am langen Pfosten vorbei ins Aus geht.
Beide Mannschaften finden sich langsam mit dem Ergebnis ab. Ein paar Schüsse gibt es noch, aber zwingend ist da nichts mehr.
Es gab einige Unterbrechungen.
Die Magdeburger stehen jetzt ganz tief und versuchen nur noch, das Ergebnis zu verteidigen.
Lucenka für Berger.
Stehle, der vor kurzem erst eingewechselt wurde, muss schon wieder runter. Huth kommt.
... und Klingenburg.
Rieckmann kommt für Condé.
Nach einer Auseinandersetzung gibt es Gelb für Gomez ...
Mangelware - so eine richtige gab es im Spiel noch nicht. Lok hat die Offensive gut im Griff.
Urban für Abderrahmane
Nächste Chance für Zwickau, das Spiel zu drehen: Gefährlicher Kopfball Reinthaler nach Ecke - knapp vorbei.
Erst wird Schuler geschickt, Stritzel pariert seinen Abschluss stark. Doch der Stürmer setzt nach, sodass Brünker an den Ball kommt und ins Tor abschließen kann.
Schlicht für Pfeffer
Die erneute Führung für den FCM!
Freistoß von Altglienicke. Der Lok- Torwart verschätzt sich und fliegt unter dem Ball durch.
Starke für Willms
Prokop kommt für Taffertshofer.
Gelb gegen Reinthaler nach taktischem Foul im Mittelfeld.
Lemke für Dem.
Was geht hier noch? Lok fühlt sich sicher. Altglienicke will wenigstens noch den Ehrentreffer.
Goppel kommt für Lankford.
Nun bestimmen die Hausherren vollständig die Partie und sind dem dritten Tor näher als der FCM.
Für Abderrahmane.
Wieder Unruhe im Lauterer Strafraum, dann schießt Gomez von der Strafraumgrenze - abgefälscht zur Ecke. Die bringt dann nichts ein. Zwickau hat jetzt die Chance, das Spiel sogar zu drehen.
Lautern mit zwei Fehlern und dann noch unglücklich abgefälscht. Aber Zwickau wird es egal sein.
Gelb für Häußler nach einem Frustfoul.
Das hatte sich in den letzten Minuten angedeutet. Ballverlust Lautern im Aufbauspiel, nach Flanke eine ungenügende Abwehr von Senger vor die Füße von König, dessen Schuss wird noch abgefälscht - 1:1.
Ziane kommt für Nattermann.
Schuler kommt für Conteh.
P. Manske für Brügmann.
Stangl kommt für Thiel.
Hanslik für Kiprit
Winkler für Sessa
Neuzugang Iredale kommt für Hollerbach.
Den folgenden Freistoß schießt Mrowca ein ganzes Stück über die Latte.
Ogbidi zieht die Verteidiger auf sich und hat das Auge für den durchlaufenden Sirch. Der Innenverteidiger vollendet im Stile eines Mittelstürmers.
Condé mit dem taktischen Foul.
Das ist die Vorentscheidung! 0:3! Sirch rennt mit nach Vorne und schiebt ein.
drückt jetzt die Lauterer hinten rein. Dann ein Gegenangriff über Stehle, dessen Hereingabe von rechts wird zur Ecke geklärt.
Uzan mit der Chance! Sievers mit einer klasse Parade.
Jetzt macht Zwickau Druck: Hereingabe von links, Hauptmann steht völlig frei und zieht aus Nahdistanz ab - ein Abwehrbein wirft sich dazwischen. Willms wirft sich rein - die Lauterer klären.
Taffertshofer mit dem Foul gegen A. Müller.
Wenn es von Piplica heute eine Heatmap geben würde, dann würde man Piplica heute auf jedem Zentimeter des Feldes sehen. Starkes Spiel von ihm.
Mockenhaupt flankt von links, wo Lankford den Ball nicht richtig trifft. Reimann hat die Kugel.
Stehle für Zimmer
im Strafraum der Lauterer. Der Ball geht aus ganz kurzer Distanz an die Hand eines Lauterer Verteidigers. Der Schiedsrichter lässt weiterlaufen. Einen Video- Assistenten gibt es bekanntlich nicht. Knifflige Szene.
Wenn man nur mitläuft, dann lädt man den Gegner auch zum Tore schießen ein. Pfeffer hat alle Zeit der Welt und schiebt die Kugel unten Links rein.
Thiel mit einem Abschluss aus 17 Metern, doch er bekommt nicht genügend Wumms hinter den Ball.
Schluss in Kiel. Aue verliert am Ende deutlich. Männel verhinderte eine höhere Niederlage. Auch wenn die Veilchen Chancen hatten, war das heute zu wenig.
Es waren nur 60 Sekunden zwischen den beiden Gegentreffern der für die Gäste, die sich nun erstmal schütteln müssen.
Pfeffer erhöht auf 0:2!
Feines Konter-Zusammenspiel der Lauterer. Flanke Zuck auf Hercher, aber dem verspringt der Ball in aussichtsreicher Schussposition im Strafraum.
Jetzt endlich mal Zwickau halb- gefährlich im gegnerischen Strafraum. Nach Flanke von links ein Kopfball von Lokotsch - kein Problem für Raab.
Riese für Fandrich
Bittroff mit einem harten Einsteigen.
Nilsson schließt eigentlich aus sehr spitzem Winkel ab, doch Malachowski fälscht seinen Schuss unhaltbar ins Tor ab.
Auf einmal steht Pfeffer allein 40 Meter vor dem Tor. Die Sprintgeschwindigkeit reicht dann aber nicht mehr aus und Pfeffer wird rechtzeitig eingeholt.
mit dem Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte, zieht dann sofort ab, trifft aber den Ball nicht richtig. Aktuell fehlerbehaftetes Spiel ohne große Höhepunkte.
Direkt danach der Ausgleich!
Nach einer Ecke ist viel Billard im Magdeburger Strafraum, Lankford lenkt den Ball über die Linie.
Da ist der Anschlusstreffer!
Es häufen sich kleine Fouls. Beide Teams versuchen den Spielfluss zu beeinflussen.
Carlson
Sterner für Kirkeskov
kam bislang in diesen ersten Minuten der zweiten Halbzeit offensiv noch gar nichts. Dabei sind die Westsachsen nun gefordert.
Brünker mit seinem ersten Abschluss. Von halblinks genau in die Arme von Stritzel.
Bremer bekommt die erste Gelbe Karte im Spiel.
Trainer Rehm hat sich einmal mehr zu vehement beschwert. Die Wiesbadener hatten zuvor ebenfalls einen Handelfmeter gefordert.
Altglienicke versucht viel, aber Lok findet bis jetzt immer die besseren Antworten.
Die Gastgeber haben die ersten Minuten der zweiten Halbzeit druckvoll gestaltet und sich auch schon einen Eckball erarbeitet. Die Pfälzer wollen offenbar nachlegen.
Nun wieder Nilsson mit einer Top- Gelegenheit. Reimann klärt seinen Abschluss von der Strafraumgrenze zur Ecke.
Top-Torjäger Nattermann mit der nächsten Halbchance.
Die Magdeburger Fans machen ordentlich Alarm - sie haben ja auch allen Grund dazu.
Mees trifft nach Vorarbeit von Holtby zum 3:0. Das war es dann wohl...
Die Hausherren versuchen durch eine bessere Körpersprache und mehr Körpereinsatz ins Spiel zurückzufinden.
Was geht hier noch für Aue? Gueye mit einem Drehschuss neben das Tor.
Porath prüft Männel, der einen höheren Rückstand verhindert. Beim Kopfball des Kielers packt er sicher zu.
Gomez für Möker
Die zweite Halbzeit beginnt und Zwickaus Trainer Joe Enochs hat zur Pause einmal gewechselt ...
Rorig kommt für Bell Bell.
Direkt danach hat Hollerbach die große Chance auf den Anschluss, legt den Ball von der Strafraumgrenze jedoch knapp am kurzen Pfosten vorbei.
Ogbidi tanzt die Hintermannschaft aus und zieht ab. Bätge reißt gerade so die Arme hoch. Piplica zieht am Ende vorbei.
Sijaric für Zolinski
Thiel im Zusammenspiel mit Nilsson, Reimann hat bei der Abwehr ein paar Probleme.
Das erinnert an das Ende der ersten Hälfte, als Aue extrem unter Druck geriet und ein Gegentor kassierte.
Brünker kommt für Kath.
Malachowski kommt für Krempicki.
...mit zwei Wechseln beim FCM.
Erneut eine klasse Parade von Männel, nachdem Arp nach einer Ecke gefährlich auf die Kiste köpft.
Mees für Reese
Holtby für Bartels
Dann wieder Kiel gefährlich. Männel nimmt Arp im letzten Moment den Ball vom Fuß. Der Stürmer tanzte schon wieder im Auer Strafraum...
Mehr Leidenschaft und Offensivpower als über weite Strecken der Partie. Mance wird bei einem Linksschuss geblockt. Doch Aue drückt auf das Anschlusstor.
Aue lässt sich nicht hängen, doch auch Kiel bleibt gefährlich.
Was sagt uns diese erste Hälfte? Das Spiel ging sehr schleppend los. Beide Teams spielten abwartend. Lok übernahm immer mehr die Spielkontrolle. Ein schwerer Fehlpass von Zeiger konnte direkt von Rangelov zum 1:0 verwertet werden. Die Führung geht zur Halbzeit völlig in Ordnung.
Der Auer schießt mit rechts weit über das Tor, Gueye hatte mit dem Kopf vorgelegt.
Dann ist Pause. Lautern führt nach einem Eigentor von Nkansah mit 1:0. Zwickau hatte durch König die Riesenchance zum Ausgleich. Entschieden ist hier noch nichts.
Baumgart für Nazarov
Letzte Chance der Halbzeit. Salewski steht bereit.
Das war mal wieder eine richtig starke erste Hälfte des FCM. Zwar war der Elfmeter eher schmeichelhaft, aber die Magdeburger verdienten sich die Führung durch weitere hochkarätige Chancen.
Messeguem
Nächster Nackenschlag für Zwickau: Baumann hat sich in einer Aktion verletzt, muss raus. Lokotsch kommt für ihn rein.
Wieder mal Kiel nach einem Freistoß, doch Benger semmelt im Strafraum über den Ball.
Erst ein Kuddelmmuddel im Magdeburger Strafraum, dann hebt Mockenhaupt den Ball über Reimann und das Tor ins Aus.
Etwas Nachschlag wegen der Verletzungsunterbrechungen.
Das war es, Jena feiert den vierten Sieg in Folge und schiebt sich in der Tabelle weiter nach vorn. Tasmania war heute völlig überfordert.
Die Hausherren wollen, aber irgendwie können sie heute nicht. Lok will jetzt mehr auf Konter setzen, aber spielt es noch nicht sauber zu Ende.
Virtuell sind die Magdeburger gerade zurück an der Spitze. Mal schauen, ob das auch bis zum Ende der Partie so bleibt.
Lautern jetzt nach ein paar Minuten des Rückzugs wieder offensiv auffällig: Redondo mit der Flanke, Zimmer köpft weit drüber.
macht es auch nicht besser. Krauß hatte von der Grundlinie zurückgelegt, dann geht der Ball aber drei, vier Meter über den Kasten.
... gegen die drohende Niederlage. Die Veilchen sind jetzt wieder gut in den Zweikämpfen, das Schussglück fehlt noch.
der Gastgeber. Der Ball springt durch den Fünfmeterraum, Brinkies wirft sich rein und fängt die Kugel.
Die Gäste sollten nicht in alte Muster verfallen vom Spiel gegen den BAK. Altglienicke übernimmt hier immer mehr die Kontrolle.
Jena mit dem Doppelpass, Eisele dann flach aus 13 Metern, aber Tasmanias Keeper Krause klärt.
Nazarov
Zeiger macht seinen Fehler fasst wieder gut. Am langen Pfosten steht er komplett frei und fliegt knapp am Ball vorbei.
Kath bedient Conteh, der seinen Mitspieler austanzt und dann einen Außenpfosten abschließt.
Die Gäste übrigens nach der Verletzung von Boettcher in Unterzahl. Sie hatten bereits fünf Mal gewechselt.
Auch wenn das Tor über Links gefallen ist. Die meisten gefährlichen Aktionen passieren über die andere Seite. Immer wieder setzt sich ein Leipziger durch, nur in der Mitte fehlt es noch an Abschlussglück.
Im Gegenzug rettet Männel mit einer Fußabwehr gegen Porath.
Jetzt will Jena den Ball ins Tor zaubern, die Hackenablage von Krauß kommt aber nicht an. Das lang versprochene sechste Tor will nun doch nicht fallen.
Der Kroate zieht aus der zweiten Reihe ab, doch die Kugel geht links am Kasten vorbei. Dennoch ein gutes Zeichen zu Beginn der zweiten Hälfte.
verbaler Natur am Spielfeldrand zwischen Zimmer und Coskun. Schnell bereinigt. Aber zeigt auch wieder, wie intensiv es hier zur Sache geht.
Atik tritt an und trifft genau in die Mitte.
Fechner soll im Strafraum die Hand zu Hilfe genommen haben. Eine harte Entscheidung.
Das sollte die noch ungeschlagenen Berliner doch langsam aufwecken. Zumindest versucht man jetzt auch mal den Ball zu halten.
Nach Ecke Zwickau von rechts durch Göbel ein Kopfball, den Raab sicher fängt.
Mance für Barylla. Der Neuzugang feiert sein Zweitliga-Debüt im Angriff.
Jetzt wird Atik mal geschickt, der nimmt den Ball gut mit und schließt dann knapp neben den linken Pfosten ab.
Härtel für Bussmann
Der Stürmer versucht es mit einem Fritz-Walter-Tor per Sprunghacke, verpasst den Magdeburger Kasten aber deutlich.
Das Tor für Lautern, das ein Eigentor war, steht stellvertretend für den bisherigen Spielverlauf: Lautern etwas zwingender, ebenso erzwungen war dieser Treffer.
Neumann für Korb
Zeiger spielt blind nach Vorn. Rangelov fängt den Ball ab und fackelt nicht lange. Schönes Tor. Bätge steht vielleicht auch etwas zu weit vor dem Tor.
Nun haben beide Teams etwa gleich große Spielanteile, wobei das Match insgesamt gut anzuschauen ist.
Es geht weiter. Beide Teams wechseln.
Jenas Schau und Berlins Boettcher liegen auf dem Boden. Bei Schau geh es wieder, der Schädel brummt. Bei Boettcher schmerzt das Knie, da geht es nicht weiter.
Rangelov mit einem klasse Schlenzer ins rechte Eck! 0:1 Lok Leipzig
Wenn der durchkommt, ist Nattermann frei vor Bätge. Zeiger mit der Grätsche im letzten Moment. Glück gehabt für die Gastgeber.
Wieder mal ist Conteh frei durch wird aber wegen Abseits zurückgepfiffen.
Jetzt die Riesenchance für Zwickau nach Ballverlust Lautern in der eigenen Hälfte. König setzt sich gegen Senger durch und ist frei vor Raab, der pariert.
Das war ein schön herausgespielter Angriff der Gäste, am Ende wird der Schuss von Boettcher gehalten.
Ogbidi und Rangelov tauschen jetzt mal ihre Seite. Die Hintermannschaft der Berliner soll vor neue Aufgaben gestellt werden.
versucht sich ins Spiel zurückzukämpfen. Intensives Spiel, spielerisch nicht herausragend, aber mit viel Kampf und Einsatz geführt.
Schau will jetzt auch endlich sein Tor, hat freie Schussbahn, aber Keeper Krause hat noch den Fuß dazwischen.
Schau super auf der linken Seite, seine Eingabe von der Grundlinie wird aber weggeköpft.
Klasse durchgesetzt über Links. Rangelov nimmt den Verteidiger aus und hat nur noch Bätge vor sich. Salewski steht im Rückraum vollkommen blank. Rangelov entscheidet sich für den Abschluss und vergibt.
Nilsson wird beim Abschluss aus fünf Metern noch entscheidend gestört und bekommt so keinen Druck hinter den Ball. Reimann kann parieren.
Prokopenko für Bürger
Lautern versucht, nachzulegen. Sessa treibt das Spiel an und versucht es dann selbst - flach rechts vorbei.
mit einem Freistoß aus dem Halbfeld, der geht lang auf Reinthaler, der den Ball in die Mitte geben will - doch schießt Unglücksrabe Nkansah an, der Ball geht ins Aus.
Ein Freistoß auf Höhe der Mittellinie streicht die Kugel mit dem Außenrist, die Stritzel dann parieren kann.
Das ist mal eine Erwähnung wert, so oft waren die Gäste nicht vor dem Jenaer Tor. Gefährlich wurde es aber nicht.
Die Leipziger haben mehr vom Spiel und mehr Ballbesitz. Richtige Abschlüsse gibt es noch nicht. Altglienicke ist noch nicht drin im Spiel.
Die Gastgeber können sich etwas befreien und gestalten die Partie nun ausgeglichener.
Tamim für Ceesay
Lautern hat mehr Druck aufgebaut in der Anfangsphase und geht nun durchaus verdient in Führung. Kurzpass-Zusammenspiel, dann Redondo mit der Flanke, die Nkansah ins eigene Tor köpft.
in der zweiten Halbzeit. Jena ist weiter klar überlegen und hat einige gute Chancen. Jetzt fehlt es natürlich manchmal auch an der Konzentration.
Sowohl Nattermann, als auch Brügmann bekommen noch keine Bälle von ihren Mitspielern.
Nun die erste Gelegenheit für Wiesbaden: Nilsson gibt von der Grundlinie von rechts in die Mitte, wo Taffertshofer nur ganz knapp den Ball verpasst. Das wäre sonst wohl der Ausgleich gewesen.
Nach einem Zweikampf muss der Abwehrmann länger behandelt werden, kann aber wohl weiterspielen.
Wenn was geht bei Lok, dann über die rechte Seite. Rangelov mit guten Aktionen.
Krauß für Langer
Eckball von der linken Seite, geklärt von Wunderlich.
Pause in Kiel. Aue hatte mehrere gute Chancen durch Gonther und Gueye, kassierte dann aber gegen stärker werdende Störche zwei Gegentore. Mit dem Zwischenstand ist Aue mittlerweile gut bedient. Es kann nur besser werden...
Schau für Oesterhelweg
Die Gäste spielen wie eine Heimelf und haben hier alles im Griff. Die Wiesbadener laufen nur hinterher.
Aue wartet wie ein angeknockter Boxer auf den Gong zur Halbzeitpause. Männel rettet gegen Arp, der kurz darauf auch noch über die Querlatte köpft.
Lok bekommt immer mal ein paar Standards. Altglienicke verlässt sich zunächst auf Konter.
"FCK, FCK", schallt es durch die Arena. Die Fans sind auf jeden Fall deutlich zu hören. Kaiserslautern hat aktuell Spielkontrolle, doch kann bislang nichts draus machen.
Kiel hält das Tempo hoch und Aue bekommt keinen Zugriff in diesen Minuten.
Sessa zunächst auf Wunderlich, der hat dann die gute Möglichkeit, Kiprit ins Spiel zu bringen - doch der Pass geht völlig in die Hose.
Männel wird von Arp aus Nahdistanz angeschossen. Die nächste klare Chance der Hausherren.
Heute soll die erste Hälfte nicht verschlafen werden. Lok rennt schon am gegnerischen Strafraum an.
Der Kieler hat zu viel Platz auf der rechten Angriffsseite und schießt dann rechts vorbei. Die Kompaktheit der Auer ist erst einmal verschwunden.
Wieder ist Jena im Strafraum, schöner Lupfer auf die linke Seite, Eisele köpft aus fünf Metern an den linken Pfosten. Tasmania kann einem schon fast leid tun.
Die Tribüne horcht auf. Sehr kurzer Rückpass von Reinthaler auf Brinkies, der kann den Ball dann aber in höchster Not weghauen.
Die erste Offensivaktion der Gastgeber, die am Ende zu einer Ecke führt. Die segelt gefährlich in den Magdeburger Strafraum, wird aber weggeköpft.
Beide Mannschaften suchen die spielerische Linie. Bisher noch nicht gefunden. Offensiv-Ansätze ersticken sich bislang selbst im Keim.
Bektic mit dem Foul an der Mittellinie.
Pfeffer findet keinen Abnehmer in der Mitte.
Aue macht ein gutes Spiel, kommt zu klaren Chancen, kassiert dann aber die Gegentore gegen spielstarke Kieler.
Nach einer Ecke ein geblockter Ball und plötzlich stehen drei Jenaer im Strafraum frei. Aber dann wird es zu kompliziert.
Rangelov holt einen aussichtsreichen Freistoß heraus.
Und nun Kath mit einem Abschluss aus 15 Metern, jedoch zu unplatziert, um Stritzel zu überwinden.
Keine Angst, Heynke fehlt nicht verletzt. Der Stamminnenverteidiger feiert heute Hochzeit. Wir wünschen alles Gute!
Den folgenden Freistoß von der Strafraumgrenze tritt Condé - knapp am linken Pfosten vorbei ins Aus.
Kiprit läuft sich auf der linken Seite frei, seine Flanke findet aber keinen Abnehmer. Beide Teams noch ohne offensive Genauigkeit in den ersten Minuten.
Arp hat erst etwas Glück im Zweikampf, setzt sich dann aber gut gegen mehrere Verteidiger durch und schließt trocken per Flachschuss ab. Männel ist chancenlos.
Beide Teams versuchen sich über Ballbesitz zunächst Sicherheit zu holen.
Carstens hat Kath gehalten.
Nächste dicke Möglichkeit: Gueye kommt im Sechzehner zum Schuss, Korb blockt ihn im letzten Moment. Der wäre gefährlich gekommen...
Und wieder läuft der Stürmer allein aufs Wiesbadener Tor zu, stand beim Pass allerdings im Abseits.
Es geht los im Stadion der Hertha- Amateure!
für Zwickau aus dem Halbfeld, die Lauterer können klären.
Jena startet gleich wieder druckvoll, hatte schon zwei heiße Szenen vor dem Tor der Tasmania. Das sechste Tor wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Atik schickt Conteh, der mal wieder schneller als seine Gegenspieler ist und dann den Ball mit viel Gefühl über Stritzel ins Tor hebt.
Aue schüttelt sich und macht gut weiter. Kiel macht aber auch ein gutes Spiel.
Wolf für Stauffer
Um punkt 14:03 Uhr pfeift der Schiedsrichter das Spiel an. Zwickau hat Anstoß.
Dededis für Wolfram
Die ganz frühe Führung für den FCM!
Polat für Wedemann
Die rund 500 Magdeburger Anhängen singen schon richtig laut und zeigen, wer Herr im Haus ist.
Oudenne für Kascha
Boettcher für Bier
Kurz zuvor die beiden guten Chancen für Gonther und Gueye, dann der Rückstand aus Auer Sicht.
Gorrie für Alagic
Das Spiel läuft. Die Hausherren hatten Anstoß.
Porath köpft nach einer Flanke von Reese ins linke Eck. Männel ist geschlagen.
Die Mannschaften laufen bei Regen ein. Magdeburg spielt ganz in Weiß, Wiesbaden in Schwarz-Rot.
Vier frische Spieler bei den Gästen.
Heine wechselt ebenfalls zwei Mal. Albrecht und Liebelt sind im Vergleich zum Sieg gegen Chemnitz neu im Team.
Da klatscht der Ball an den rechten Pfosten. Tolle Einzelaktion des Stürmers.
Arp für Skrzybski
In Duisburg machten die Hessen aus ihren einzigen beiden Chancen die Siegtreffer. Darauf wird der FCM heute aufpassen müssen.
Im Vergleich zum Spiel gegen den BAK rücken Piplica und Ogbidi in die Startelf von Lok Leipzig.
Aues Verteidiger kommt nach einer Ecke völlig frei zum Schuss. Er trifft den Ball aber nicht voll. Das war die beste Aue-Chance.
Nach einem Freistoß wird ein Schuss von Bartels zur Ecke abgewehrt. Die wird dann geklärt. Aber Aue sollte sich nicht weiter hinten rein drängen lassen.
Die VSG Altglienicke ist die einzige Mannschaft in der Regionalliga, die noch nicht verloren hat in dieser Saison. Holte allerdings auch nur einen Heimsieg.
Der australische Neuzugang sitzt bei Wiesbaden vorerst auf der Auswechselbank. "Er passt vom Typ perfekt zu uns, deswegen sind wir froh, dass er sich für uns entschieden hat", sagt SVWW-Coach Rehm über den Neuzugang.
Da hat der Kieler zu viel Zeit gehabt. Er läuft von der Mittellinie aufs Tor, dann rutscht ihm der Ball über den Schuh und geht ins Aus. Die Verteidiger konnten ihn nicht mehr stoppen.
Im letzten Auswärtsspiel gegen Altglienicke setzte es eine harte 0:5 Niederlage für die Leipziger.
Wenn Aue früh attackiert, hat Kiel Probleme im Aufbau. Dann erobern die Veilchen den einen oder anderen Ball. Im Umschaltspiel gibt es noch Reserven.
Die Begegnung ist ausgeglichen. Beide Teams spielen nach vorn und kommen zu Abschlüssen.
Da muss man nicht viel schreiben. Der FC Carl Zeiss Jena hat den überforderten Aufsteiger aus Berlin hier in der ersten Halbzeit regelrecht abgeschossen.
jetzt viel besser, Eisele verpasst in der Mitte eine Direktablage von links.
Auf der Gegenseite zieht Bartels im Strafraum mit links ab, doch Männel ist schnell unten und pariert.
Nach einer Freistoß-Eingabe steht Ceesay vor Tom Müller, bringt den Ball aber aus drei Metern nicht unter. Das war die erste richtige Chance der Gäste.
Gueye verliert den Ball bei einem Konter. Da war mehr drin.
Die Sonne kommt jetzt sogar raus. Das war aber mal ein Zwischenspurt der Ostthüringer. Tasmania hier bisher in allen Belangen unterlegen.
Abwehrspieler Bussmann kommt mit nach vorn, doch sein Schlenzer geht über das Kieler Gehäuse.
Tasmania mit dem nächsten dicken Bock hinten, eine Ablage und Osterhelweg trifft aus 22 Metern ins rechte Eck. Heute darf jeder mal.
Jetzt nimmt Aue kurz das Tempo raus und erkämpft sich eine Ecke. Diese bringt keine Gefahr.
Tor für Jena und es macht natürlich Eisele. Er dreht sich im Strafraum um seinen Gegenspieler und netzt ins linke obere Eck ein.
Holstein spielt schnell und direkt. Mühling ist knapp im Abseits. Danach hält Männel eine Hereingabe fest.
Auf der anderen Seite hämmert Skrzybski den Ball aus kurzer Distanz drüber. Schöne Abnahme nach einer Kopfballvorlage.
Durch DFB-Pokal und Corona- Unterbrechung musste Lok Leipzig zwei Ligaspiele verschieben. Gegen Auerbach gehts am 8. September und daheim am 22. September gegen TB Berlin.
Erster Abschluss von Gueye, der aus elf Metern volley rechts vorbeischießt. Er hatte sich bei einem Freistoß gut freigelaufen.
Aue stößt an.
"Das alte Spiel ist abgearbeitet", betont der FCM-Trainer kurz vor der Partie in Wiesbaden. "Es gibt viele positive Aspekte aus den bisherigen Spielen, an denen wir festhalten."
Aue in weißen Trikots und in Veilchen-Hosen. Kiel in blauen Trikots und weißen Hosen.
Was ist denn hier los! Tasmania kriegt den Ball nicht raus, Wolfram legt zurück und Eisele haut das Ding aus 16 Metern ins rechte untere Eck.
Lok-Trainer Civa hat selbst noch unter Heine trainiert. Für ihn sei Heine vielleicht sogar der beste Trainer der Liga.
Zwei Teams unter Druck bei Regenwetter in Kiel. Die Mannschaften kommen auf den Rasen.
Kaum gesagt, da kommt der tödliche Pass auf links zu Bürger. Der geht in den Strafraum und vollendet aus 14 Metern flach.
Trotz der Führung läuft der Ball bei Jena nicht gut, oft wird die falsche Entscheidung getroffen. Es ist sehr zäh. Hinten lässt der FCC bisher aber nichts zu.
Theoretisch könnten sie jeden Gegner schlagen, sagt Civa. Dafür müsse man aber ans Limit kommen. Mal sehen wie man heute auftritt.
Die Partie könnt ihr zeitgleich live hören und im Liveticker verfolgen. Viel Vergnügen! :)
Ceesay fällt und es gibt einen Freistoß für die Gäste, aber gut 27 Metern sind es bis zum Tor. Demir haut den Ball in die Mauer.
Gegen den Berliner AK hätte mindestens ein Punkt drin sein können. Jetzt kommen die nächsten ungeschlagenen Berliner. Langsam müssen die Leipziger anfangen Punkte zu sammeln.
Nicolas Winter pfeift Aues Auswärtsspiel bei Holstein Kiel.
Demgegenüber wechselt Zwickaus Coach Joe Enochs im Vergleich zum 1:1 gegen Viktoria Berlin gar nicht, bringt exakt dieselbe Formation. Zu erwähnen ist allerdings, dass Davy Frick tatsächlich auf der Bank sitzt. Gibt es das Comeback?
Trotz der Führung, richtig rund läuft der Motor bei Jena noch nicht. Viele Missverständnisse und Fehlabspiele. Dennoch bis hierhin eine verdiente Führung gegen noch harmlose Berliner.
Torjäger Ziane ist wieder fit. Zumindest sollte es laut eigener Aussage für einige Minuten reichen.
Wir begrüßen Sie zum Liveticker Altglienicke gegen Lok Leipzig!
Wer holt den ersten Saisonsieg? Bei Aue sitzt der kroatische Neuzugang Antonio Mance auf der Bank. Idealerweise trifft er nach seiner Einwechslung für Aue. :)
Nach dem 2:0 beim MSV Duisburg wechselt der Wiesbadener Trainer insgesamt viermal: Thiel, Fechner, Lankford und Mrowca verdrängen Goppel, Stanic, Kempe und Prokop.
Tasmania hat große Probleme, die Mittellinie geordnet zu überqueren. Jena stört früh, hat hier bisher alles unter Kontrolle.
Wolfram hat den Ball, schaut und läuft und haut das Ding aus 20 Metern in das rechte Eck.
Kaiser rutscht in einen Jenaer Spieler rein und sieht die Gelbe Karte.
Osterhelweg wird den Ball von der rechten Seite in den Strafraum bringen. Krause fängt die Eingabe aber sicher weg.
Im Vergleich zum 1:2 in Saarbrücken wechselt FCM-Coach dreimal: Sechelmann, Krempicki und Kath ersetzen Knost, Malachowski und Schuler.
Die Aufstellungen sind da. Kaiserslauterns Trainer Marco Antwerpen wechselt im Vergleich zur 0:1-Niederlage unter der Woche beim Halleschen FC auf zwei Positionen: Zuck kommt für Schad (Linksverteidiger), Sessa für Winkler (defensives Mittelfeld). Beide sind in Halle nach der Pause eingewechselt worden.
Da ging es bei den Gästen mal schnell, aber drei freigespielte Ceesay stand im Abseits.
Ball kommt von links zu Osterhelweg, der zieht zentral aus 19 Metern ab. Krause klärt mit den Fäusten.
Jena will das Spiel an sich reißen, aber da sind schon zwei krasse Fehlabspiele gewesen. Tasmania macht aber nichts daraus.
Holstein bringt im Vergleich zum Düsseldorf-Spiel Kirkeskov und Reese von Beginn an. Van den Bergh und Mees müssen dafür aus der Startelf raus.
Los gehts, Jena hat Anstoß.
Die Aufstellungen sind da! Der FCE wechselt im Vergleich zum Spiel gegen Sandhausen zweimal. Für Sijaric und Jonjic beginnen Zolinski und Nazarov.
Johannes Schipke leitet die Partie heute. Wir warten auf beide Mannschaften.
der Partie ist Florian Exner aus Münster. Ihm assistieren Tobias Severins aus Gütersloh und Christian Allwardt aus Kritzmow. Eine west- norddeutsche Ko-Produktion.
Noch etwas über eine Stunde bis zum Anpfiff auf dem Betzenberg. Vorab ein paar Infos zu den äußeren Bedingungen: Es ist herbstlich geworden. Der Himmel über Kaiserslautern ist bewölkt, das Thermometer zeigt 15 Grad. Laut Regenradar zieht gleich ein kleines Regenband über die Pfalz. Es könnte etwas ungemütlich werden.
Krauß und Hoppe sitzen erstmal auf der Bank, dafür rücken Lange und Bergmann in die Startelf.
Wie wohl fast überall in der Republik ist das Wetter in Wiesbaden heute schon richtig herbstlich: kühl und regnerisch.
Neben Drei-Tore-Stürmer Nilsson müssen die Elbestädter bei Wiesbaden auch auf Maximilian Thiel aufpassen. Der Neuzugang von Zweitligist Heidenheim erzielte gegen Duisburg einen Treffer aus fast 50 Metern der Marke "Tor des Monats".
Kurz vor der Partie gegen den FCM hat Wehen Wiesbaden noch einen weiteren Stürmer verpflichtet: John Iredale wird für eine Saison von Zweitligist Paderborn ausgeliehen. Zuvor hatte der Australier für Wolfsburg II in der Regionalliga geknipst.
Schiedsrichter der Partie ist Martin Speckner aus Schloßberg (Rhön). Ihn assistieren Simon Marx und Johannes Hamper.
Diesmal erwischte es ein Mitglied aus dem Umfeld, trotz Impfung. Die Mannschaft befindet sich in Quarantäne.
Heute gilt es für Magdeburg: Mit einem Sieg in Wiesbaden könnte man sich die Tabellenführung zurückholen, bei einer Niederlage aber auch ins Mittelfeld abrutschen.
Am Freitagabend ist der FCM aus den Aufstiegsplätzen gerutscht. Schuld ist das 4:4-Spektakel des Halleschen FC gegen den SC Verl, mit dem sich der HFC an Magdeburg vorbei auf Rang drei schob.
Der 1. FC Magdeburg hat den neuen Tabellenführer Wehen Wiesbaden am Sonnabend vor der Brust, aber immer noch das Duell in Saarbrücken im Kopf. Trainer Titz stellt sich demonstrativ vor seine Spieler.
Kaiserslautern verlor zuletzt 0:1 beim Halleschen FC, zuvor gab es beim 3:0 gegen 1860 München immerhin den ersten Saisonsieg. Die Pfälzer befinden sich aktuell mit vier Zählern einen Platz vor Zwickau auf Rang 16.
Beide Mannschaften können mit ihrem Saisonstart nicht zufrieden sein. Zwickau wartet nach fünf Spielen immer noch auf den ersten Sieg. Zuletzt holte man gegen den starken Aufsteiger Viktoria Berlin immerhin ein 1:1-Unentschieden. Die Sachsen befinden sich mit drei Punkten auf dem ersten Abstiegsplatz.
Bei Zwickau fehlte zuletzt Defensivspieler Davy Frick wegen Hüftproblemen. Eventuell wird er in Kaiserslautern ins Aufgebot zurückkehren. Bei den Lauterern fehlen Bakhat (Kniebinnenschaden), Götze (Haarriss im Schädel), Ritter (Muskelverletzung) und Röser (Kreuzbandriss).
zum Drittliga-Spiel des FSV Zwickau beim 1. FC Kaiserslautern. Anstoß auf dem legendären Betzenberg ist am Samstag um 14 Uhr. Sie können das Spiel wie gewohnt bei uns im Live-Ticker verfolgen.
Bei Fortuna Düsseldorf spielte Kiel zuletzt 2:2, was Aues Sören Gonther schon als "Turnaround" bezeichnete. Doch Kiel ist Tabellenletzter, punkt- und torgleich mit Aufsteiger Ingolstadt. Holstein verlor die ersten drei Saisonspiele (0:9! Tore).
Gastgeber Kiel, der im Mai in den Relegationsspielen zum Aufstieg in die Bundesliga am 1. FC Köln gescheitert war, hat nach vier Partien erst einen Zähler geholt.
Dimitrij Nazarov fordert den ersten Dreier in Kiel überhaupt. "Mit dem Sieg kann man die freien Tage in der Länderspielpause besser bei der Familie genießen als mit einer Niederlage", sagte der Mittelfeldmann.
Der Trainer kann dabei bis auf die Langzeitverletzten "nahezu aus dem Vollen schöpfen". Auch Neuzugang Antonio Mance vom kroatischen Erstligisten NK Osijek steht zur Verfügung.
"Es wird eine Reaktion von der Mannschaft kommen, wir müssen ein anderes Spiel abliefern", sagte Aue- Cheftrainer Aliaksei Shpileuski auf der Pressekonferenz.
Wiedergutmachung heißt das Ziel des FC Erzgebirge Aue. Nach dem 1:3 gegen Sandhausen geht es für die sieglosen "Veilchen" am Samstag (13:30 Uhr im SpiO-Liveticker) zum Schlusslicht Holstein Kiel.
Der Saisonstart des FCM ist gelungen. Doch aus den zurückliegenden Spielen gegen Havelse, Duisburg und Saarbrücken kann der 1. FC Magdeburg auch einige Lehren ziehen. Im Podcast klären die FCM-Experten, welche.
Der Deutsche Fußball-Bund beschäftigt sich mit den Rassismus-Vorwürfen gegen Spieler des 1. FC Saarbrücken. FCM- Coach Christian Titz forderte Null- Toleranz, Saarbrücken spricht von schlechten Verlierern.
Für die Partie beim FC Carl Zeiss Jena muss Tasmania-Coach Abu Njie auf die Verletzten Mert Sait und Otis Breustedt verzichten, außerdem wird Mittelstürmer Thomas Brechler fehlen, der 35-Jährige sah beim 3:3 gegen Optik Rathenow die Rote Karte nach einer Tätlichkeit und ist dementsprechend gesperrt.
Sicher ausfallen wird Burim Halili, (muskuläre Probleme). Auch die Keeper Alexios Dedidis (Ellbogenprobleme) und Lukas Sedlak (Mygräne) sind angeschlagen. Coach Kunert ist aber optimistisch, dass sie bis Samstag wieder einsatzbereit sind.
"Dann kam eine Negativserie von drei Niederlagen in Folge, die sie jetzt mit dem Remis gegen Rathenow stoppen konnten. Tasmania hat eine gute Mannschaft und ist, so wie alle anderen Gegner in der Liga auch, nicht zu unterschätzen."
"Tasmania ist ein Kiezclub, ein Traditionsverein, der berechtigt aus der Oberliga, wo sie die beste Mannschaft waren, aufgestiegen ist. Sie haben gute Kicker in ihren Reihen, wollen Fußball spielen und sind auch zunächst richtig gut in die Saison gestartet."
zum Regionalliga-Spiel zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Tasmania Berlin. Es ist das erste Duell der beiden Teams in der Regionalliga Nordost.
Wehen Wiesbaden setzte sich dagegen am Mittwochabend mit 2:0 beim MSV Duisburg durch und löste den FCM damit als neuer Tabellenführer ab.
Die Partie beim 1. FC Saarbrücken verlief so gar nicht nach den Wünschen von Christian Titz - und das lag längst nicht nur am zweifelhaften Elfmeter für den FCS. Der Magdeburger Trainer analysierte nach Abpfiff kritisch.
Der 1. FC Magdeburg hat beim 1. FC Saarbrücken die erste Drittliga- Niederlage der Saison einstecken müssen und zudem die Tabellenführung verloren. Der FCM führte früh, doch nach der Pause schlugen die Gastgeber zurück.
...zum Liveticker der Partie SV Wehen Wiesbaden gegen den 1. FC Magdeburg. Am Sonnabend rollt der Ball ab 14 Uhr und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Drei Punktspiele und ein Pokalspiel muss TeBe nach der Corona- Zwangspause noch aufholen. Das Pokalduell in Charlottenburg steigt am Mittwoch, im September gibt es sportliche fünf Regionalliga-Spiele in 15 Tagen.
"Mir gefällt die offensive 4:3:3- Ausrichtung von TeBe. Die sind stark mit und gegen den Ball. Ich schätze diese Spielidee meines Trainerkollegen. Das wird ein offenes und schweres Spiel."
Halberstadt steht nach sechs Spieltagen mit starken zwölf Punkten da, und das ist kein Zufall oder Glück. "Das haben sich die Jungs erarbeitet. Es war ein guter, wenn auch kein perfekter Start. Das kann man eher vom FSV Luckenwalde sagen", erklärt Duda.
zum Regionalliga-Spiel zwischen TeBe Berlin und Germania Halberstadt. Es ist das zweite Duell in einem Pflichtspiel beider Teams. Letztes Jahr gab es ein 1:1.