O-Ton Ziegner
Der Würzburger Trainer sprach nach dem ersten Sieg unter seiner Regie von großer Erleichterung. Diesmal habe sein Team auch das nötige Matchglück gehabt.
Chemnitzer FC - En. Cottbus abgesagt
BSG Chemie Leipzig - Optik Rathenow 1:1 (0:1)
Hertha BSC II - CZ Jena abgesagt
1860 München - FSV Zwickau 0:2 (0:1)
Waldhof Mannheim - Halle 2:1 (2:1)
1. FC Magdeburg - Kickers Würzburg 1:2 (0:1)
Der Würzburger Trainer sprach nach dem ersten Sieg unter seiner Regie von großer Erleichterung. Diesmal habe sein Team auch das nötige Matchglück gehabt.
Nach dem Spiel sprach Magdeburgs Trainer davon, dass sich sein Team das Leben selbst schwer gemacht habe.
"Wir sind mit den letzten Spielen sehr zufrieden, denn wir haben ambitionierte Ziele. Die wollen wir verfolgen, aber trotzdem nicht durchdrehen. Deswegen haben wir heute einen guten Schritt gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft."
"Ich will nicht zu kritisch sein mit meiner Mannschaft. Was die Jungs hier rausgeholt haben an Willen und Laufleistung. Deswegen gibt es ein großes Kompliment an den Aufwand, den wir betrieben haben. Ein 2:2 hätte uns natürlich heute gutgetan, aber es sollte nicht sein."
Es hat nicht ganz gereicht. In der zweiten Halbzeit kamen die Hallenser besser in die Partie, nur im Abschluss haperte es. Mannheim verwaltete die knappe Führung.
Ende in Magdeburg: Der FCM verliert überraschend gegen die Würzburger Kickers und Trainer Torsten Ziegner. Heute fehlte die absolute Torgefahr. Zweite Saison-Niederlage für den FCM.
Das sieht nicht gut aus. Herzog wird untergeschultert und vom Platz geführt. Hoffentlich hat er sich auch noch (schwerwiegend) verletzt.
Der dreht sich und schießt - abgefälscht zur Ecke. Die holt sich Bonmann.
Königsmann schindet Zeit und sieht dafür Gelb.
Schluss in München! Effizient und konzentriert verdient sich der FSV den ersten Saisonsieg. Das erste Mal ohne Gegentor in dieser Spielzeit.
1:15 Minuten noch.
Durch Ceka, aber da war dann zu wenig Druck dahinter. Aus elf Metern.
Vier Minuten.
Tobias Müller versucht es nach eimer Abwehr aus 17 Metern - drüber!
Wohl nicht abgefälscht. Ein Traumtor.
Magdeburg über rechts, dann in die Mitte, wo Andreas Müller Maß nimmt und die Kugel aus 19 Metern in den Winkel dreht! War der noch abefälscht?
Sechs Minuten Nachspielzeit bekommen die Rot-Weißen noch, hier auf das 2:2 zu stellen.
Der FCM schafft den Anschluss!
Die FSV-Fans skandieren Auswärtssieg. Jetzt ist die Zeit auch reif.
Bierschenk fast kunstvoll, sein Schuss mit der Pieke geht aber vorbei.
Sané für Pourie.
Diszipliniert und leidenschaftlich spielt der FSV im Stadion an der Grünwalder Straße...
Hümmer für Heinrich.
Knost stoppt Pourie in letzter Sekunde.
Die ersten Fans gehen. Magdeburg rennt an, aber es fehlen die zündenden Ideen.
Jetzt haben die Hallenser Dusel, dass es nicht 1:3 steht. Martinovic mit der Vorlage auf Saghiri, der völlig blank steht und haarscharf verzieht.
König foult Staude.
Jetzt die Konzentration hochhalten und der erste Saisonsieg ist da.
Andreas Müller mit einer Grätsche bei einem Konter, die fast zu einem Eigentor geführt hätte - der Ball ging dann knapp rechts am Pfosten vorbei.
Wagner sieht Gelb.
Franzke für den heute unauffälligen Schuler.
Verlaat mit dem Fehlabspiel. Bierschenk kommt ans Spielgerät und drückt volley ab. SVW-Torwart Königsmann taucht ab und pariert mit einem starken Reflex.
Steinhart
Hoffmann für Meisel.
Brinkies pariert einen gefühlvollen Freistoß von Neudecker. Gleich vier Zwickauer gratulieren zur Parade. Klarer Fall von Teamspirit! :)
Perdedaj für Herrmann.
Für Condé nach einem taktischen Foul.
Löder kommt für Titsch Rivero.
Wieder Brinkies bei einer Flanke am Ball, dann köpft Steinhart über das Tor.
Griebsch kommt für Sternberg.
Frick für Starke
Defensiv wenig zulassen und die Angriffe konzentriert vortragen - das ist der FSV heute. Von den Löwen kommt zu wenig in der Offensive.
Ekincier kommt für Lebeau.
Da hatte er Platz, aber sein Aufsetzer aus 16 Metern wird zur Beute von Bonmann.
Zwickau hat die Vorentscheidung erzwungen. Den Löwen fehlt mittlerweile der Mut, die Schwäne kontrollieren das Geschehen.
Sommer kommt für Costly.
Magdeburg versucht es, aber es fehlt weiterhin die Torgefahr. Atik jetzt am Ball, aber dann war es Abseits.
Wagner kommt für Höger.
Unter Christian Titz gab es erst eine Heim-Niederlage unter seiner Regie in der 3. Liga: Gleich zum Auftakt gegen Verl. Da auch gleich ein 0:4.
Staude für Biankadi
Nach einer Atik-Ecke von rechts an den langen Pfosten kommt Schuler nur fast zum Abschluss.
Moll für Belkahia
Guttau kommt für Derstroff.
Linsbichler für Lex
Da hat der Magdeburger Obermair Platz, aber sein Schuss von halbrechts geht genau auf Bonmann.
Der FSV-Keeper hält den Flachschuss von Lex, der frei durch war. Da fehlte dem Löwen die Power.
Tobias Müller für Sechelmann.
Auch der King ist jetzt auf dem Feld.
Mannheims Höger liegt auf dem Feld, er muss behandelt werden. Es scheint weiter zu gehen für ihn. So ist es. Danach Freistoß Halle, der nichts einbringt.
Die beiden an Corona erkrankten Akteure, Tobias Müller und Kai Brünker, kommen herein. Kai Brünker für Kath.
König für Lokotsch
Horn für Gomez
Weiter Ball, wird jedoch eine sichere Beute von Waldhof-Schlussmann Königsmann.
Titz mit einer schnellen Taktikschulung. Und es kommen zwei Neue.
MÖKER macht es! Was für ein Hammer aus der zweiten Reihe und der Ball klatscht oben rein. Marke "Volltreffer der Woche".
Bierschenk kommt für Badjie.
Auch Heinrich sieht nach dieser Szene Gelb.
Für Knost nach einem Scharmützel mit Heinrich.
Starke mit einem taktischen Foul. Die zweite Gelbe der Saison für ihn.
Lungwitz kommt für den jungen Louis Breunig.
Mölders kämpft sich da durch die Abwehrreihe, kann den Ball aber nicht gefährlich auf den Kasten bringen. Brinkies ist zur Stelle.
Badjie über rechts. War das ein Torschuss? Der Hallenser weit am Kasten vorbei.
A. Müller kann ihn nicht stoppen, der Ball kommt abgefälscht an die Strafraumgrenze, wo Pepic auf Herrmann ablegt, der aus 18 Metern perfekt in den Winkel trifft.
Tallig für Wein. Der ehemalige Chemnitzer ist nun auf dem Feld.
starke Parade gegen einen Flachschuss von Belkahia...
Reimann bekommt den Ball nicht weit genug geklärt, als er weit heraus kommt. Würzburg nutzt den Platz, Pourie nimmt rechts Fahrt auf.
Die Saalestädter sind etwas besser im Spiel, aber alles zu durchsichtig. Kein Problem für die Hausherren.
Die Gäste erhöhen!
Mannheims Martinovic hält sich den Kopf und wird erst einmal außerhalb des Spielfeldes behandelt. Er kann weiterspielen.
Für den erst 17-jährigen Louis Breunig, der gegen Ceka zu spät kam.
Zwickau macht weiter Druck auf den ballführenden Löwen. So kommen sie nicht hinten raus.
Kraulich ist angeknockt. Kein Wunder. Er bekam den Ball wohl nicht gegen den Kopf, sondern gegen die Leber.
Nach einer Direktabnahme von A. Müller hält Kraulich "die Rübe" hin. Das tat schon etwas weh - vom Hinsehen.
1860 versucht das Spiel zu machen, doch Zwickau greift früh an und stört entscheidend im Spielaufbau.
Der HFC führt sich gleich mal gut ein. Im Nachschuss ist Badjie zur Stelle, Königsmann taucht ab und lenkt den Ball ans Gebälk.
Coskun bringt eine Ecke auf Nkansah, der per Kopf nicht genug Druck auf den Ball bekommt.
FCM-Sportchef Schork hofft noch auf ein 2:1. Dem Referee macht er übrigens keine Vorwürfe, das sei schwer zu sehen gewesen.
Es geht weiter.
Es geht weiter, ein Wechsel bei Halle. Für Landgraf kommt Kastenhofer.
Möker für Jansen
Weiter geht es. Zwickau wechselt.
Wir freuen uns auf die zweite Hälfte. Für Zwickau geht es um den ersten Saisonsieg, das Ergebnis und die Leistung passen.
Magdeburg hat viel den Ball, aber Würzburg die besseren Chancen.
Dann ist das Spiel vorbei. Chemie Leipzig trennt sich 1:1 von Optik Rathenow. Im ersten Durchgang brachte Dzafo die Gäste in Führung, dann gelang Chemie zunächst wenig. Im zweiten Abschnitt waren die Gastgeber deutlich besser und hätten nach dem Ausgleich durch Brügmann auch noch das zweite Tor nachlegen können.
Pause in Magdeburg: Der FCM liegt nach einem frühen Rückstand erstmals in dieser Saison zur Pause hinten.
Pause in München. Zwickau macht das gut bislang. Die Führung wurde mit weiteren Chancen garniert. Doch auch die Löwen haben gute Abschlüsse.
Schneider aus 25 Metern - klar am FCM-Tor vorbei. Immerhin ein Zeitgewinn.
Das Tor von Shcherbakovski zum zwischenzeitlichen 1:1 war natürlich aller erste Sahne, ansonsten führen die Mannheimer verdient mit 2:1. Von Gästen kommt zu wenig, die Waldhof-Buben geben hier klar den Ton an.
Bonmann verschätzt sich bei einem Atik-Freistoß von rechts, aber kein Magdeburger kann das im Fünfer nutzen.
Bell Bell für Muiomo
Jansen räumt Neudecker ab und wird verwarnt.
Andreas Müller versucht es aus 18 Metern halbrechts - wieder abgeblockt.
läuft bereits. Das 1:1 wäre aus Chemie-Sicht eigentlich zu wenig ...
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Der Zwickauer holt wieder den linken Hammer raus, doch der Torwart kann parieren. Ein gutes Mittel - immer wieder aus der zweiten Reihe abschließen.
Puh, durchatmen. Der Ball kommt zu Saghiri, der das Leder an die Latte schlenzt.
Würzburg hält die Partie in den letzten Minuten offen.
Auch diese Flanke stellt den Zwickauer Keeper vor kein Problem.
Conde schießt den Freistoß in die Mauer und scheitert dann auch im zweiten Versuch.
liegt getroffen im eigenen Strafraum, jetzt muss der Betreuer der Gäste tatsächlich ran und seine Arbeit verrichten.
Ceka wird direkt am oder auf dem Strafraum gefoult. Es gibt Freistoß, keinen Elfmeter. Es war knapp auf jeden Fall.
Starker Pass auf den 1860-Torjäger, der aber ohnehin am Kasten vorbeischiebt.
hat aus mehreren Chancen nur ein Tor gemacht. Es hätte auch zwei sein können. Erinnern wir uns an die beiden Jäpel-Dinger zu Beginn des zweiten Durchgangs. Jetzt eben Luis mit der Großchance, davor noch Müller.
Hui, die erneute Chance zum Ausgleich für Halle. Badjie sieht Titsch Rivero, dessen gefährlicher Aufsetzer von Königsmann noch entschärft wird.
Gelb gegen Keßler. Mal kurz ein Fazit, weil dafür kaum Zeit war: Chemie spielt hier eine ordentliche zweite Halbzeit, viel intensiver als noch im ersten Durchgang. Von Rathenow kommt bis auf eine Chance kaum noch was.
Die Löwen haben Chancen, treffen aber nicht. Zwickau braucht etwas Entlastung, wird aber auch immer wieder selbst gefährlich.
Nun wird es ein Fight. Die Intensität steigt. Die Zuschauer werden auch wieder lauter.
Jetzt sind die Schnorrenberg- Schützlinge gefordert. Wird schwer, denn Waldhof macht weiter Druck.
Das gibt's doch nicht. Luis hat nach Flanke von rechts aus kürzester Distanz die Kopfballchance, doch bringt den Ball nicht an Hiemann vorbei.
Brinkies pariert einen Schuss von Mölders. Die folgende Ecke wird abgewehrt.
Die FSV-Abwehr muss nun die Körperteile reinhalten. Sechzig mit mehreren Abschlüssen am Stück, doch Brinkies und seine Verteidiger verhindern den Einschlag.
Atik mit einem Fehlpass, da hatte der FCM rechts etwas Platz mal wieder.
Der Würzburger kam zu Fall, als im Sechelmann in die Beine lief. Könnte auch vor dem Strafraum ganz knapp gewesen sein, also vor der Linie. Ein Foul war es tendenziell schon.
Da ist es passiert - 2:1 für Mannheim. Der HFC hat Eckstoß, die Mannheimer reagieren blitzschnell und starten einen Konter. Lebeau lässt Sternberg aussteigen und bedient Boyamba. Der hat alle Zeit der Welt und schweißt die Kugel in den Winkel.
FSV - ZWICKAU - Rufe aus dem Gästeblock, der die Westsachsen antreibt.
Techie-Menson für Pistol
Der Mittelstürmer geht im Strafraum des FCM zu Fall. Er schaut direkt zum Referee. Der winkt ab.
Den Rückstand haben die Löwen scheinbar verdaut und machen nun erneut Betrieb. Bislang lässt Zwickau wenig zu.
Auf der anderen Seite auf einmal Optik mit der überraschenden Chance: Dzafo, bereits Torschütze zum 0:1, tankt sich durch die Abwehr, scheitert dann aber an Bellot.
Müller, soeben eingewechselt, hat nach tollem Zuspiel aus halbrechter Position die Chance auf das 2:1, doch vergibt.
Zwei Chancen für die Gäste, in eine Phase als Magdeburg überlegen war.
Wenn die Zwickauer den Ball bekommen, spielen sie schnell nach vorn. Doch die Löwen passen jetzt wieder besser auf.
Würzburg steht höher, Bittroff mit einem Harakiri-Querpass, aber Heinrich scheitert an Reimann! Was für eine Gelegenheit! Glück für den FCM! Pourie hatte Bittroff unter Druck gesetzt.
Gildenberg für Gustavus
... doch sein Versuch geht einen Meter vorbei.
Der Schuss des agilen Mannheimers zischt einen guten Meter am HFC- Kasten vorbei.
Köhler für Will
Große Chance fast aus dem Nichts: Würzburg erobert den Ball im Mittelfeld, Sechelmann kann dann auch nicht klären und so darf Herrmann aus 18 m abziehen - abgefälscht knapp vorbei!
Müller für Kirstein
Die Magdeburger mit ganz schöner Offensivpower, nur die beiden Innenverteidiger bleiben hinten. Bei den Kickers ist nur Pourie vorne zu sehen.
Die Löwen wirken verunsichert. Nkansah köpft nach einer Ecke über das Tor. Diese Phase jetzt mit einem weiteren Treffer nutzen...
Gelb für Titsch Rivero nach Foul an einem Mannheimer.
Starke mit einem scharfen Flachschuss von der linken Seite, den der Keeper erst im Nachfassen hat.
Hektik jetzt. Chemie setzt nach. Gelb gegen Gustavus nach Foulspiel.
Die Waldhof-Buben haben bisher ein höllisches Tempo vorgelegt, jetzt ist Halle wachgeküsst. Die Gäste sind wieder im Spiel.
Und dann der Ausgleich! Langer Freistoß aus der eigenen Hälfte wird verlängert, dann steht Brügmann frei vor dem Tor und schließt gekonnt ab zum 1:1. Na also!
Der Linksmann erobert einen zweiten Ball und zieht aus 17 Metern sofort ab - knapp rechts vorbei.
Gomez setzt sich stark gegen Belkahia durch und schiebt mit rechts ein. Die Führung durch den US-Amerikaner.
Circa 70 Prozent Ballbesitz für die Gastgeber. Die drücken immer wieder.
Was war das denn für ein Pfund! Von Halle ist bisher nichts zu sehen, plötzlich nimmt Shcherbakovski aus rund 30 Metern Maß und trifft ins lange Eck. Ein glatter Volltreffer, Keeper Königsmann ist machtlos.
Nun auch Gelb, wenn wir es richtig gesehen haben, gegen Reinhard.
Eine interessante Variante: Nach hinten gespielt auf Andreas Müller, der aus 18 Metern volley abzieht. Aber keine Gefahr für Bonman - zu schwach.
Göbel muss raus. Könnecke kommt für ihn.
gegen einen Betreuer der Gäste, der zuvor auf den Platz gerannt ist. Wir wissen gerade nicht, warum. Es schien niemand Hilfe zu gebrauchen.
Nach einer Flanke von Biankadi faustet Brinkies die Kugel aus der Gefahrenzone. Göbel hat sich bei einer anderen Situation verletzt.
Derstroff ist mit Seegert zusammengestoßen. Der Hallenser humpelt, macht aber weiter.
Magdeburg übt schon eine hohe Dominanz aus.
Neudecker von links mit Schmackes quer durch den Strafraum. Da kommt zum Glück kein Fuß an den Ball...
Das Duell Bittroff gegen Pourie sorgt für einen Freistoß im Mittelfeld für die Unterfranken.
Der Druck wurde einfach zu groß, die Mannheimer gehen in Führung. Nietfeld köpfte den Ball vor die Füße von Martinovic, der noch HFC- Keeper Müller umkurvt und einschiebt.
Von Atik, der es von halbrechts mit einer Art Heber versucht - knapp drüber.
Bei einem Flachschuss von Biankadi packt der FSV-Schlussmann gewohnt sicher zu.
Es geht nun spürbar härter zur Sache. Benjamin Luis, eben eingewechselt, sieht gleich Gelb. Buhrufe von der Tribüne, eine gewisse Anspannung liegt hier in der Luft.
Würzburg steht extrem tief. "Sport im Osten"-Experte Benny Kirsten sieht das sehr skeptisch: "Die stehen ja tief drin wie in der 85. Minute."
Ein Pass von Mölders auf den mitgelaufenen Steinhart gerät zu weit. Abstoß Zwickau.
Bittroff versucht es mit rechts von rechts, aber Torwart Bonmann kann die Kugel locker herunter pflücken.
... und Luis für Jäpel, der hier noch die größte Gefahr ausstrahlte bislang. Aber es braucht nun auch frische Kräfte für die Offensive.
... nach einem Zusammenprall. Doch es geht direkt weiter.
Die Kugel wird von Höger zu Boyamba gechipt. Er will aus spitzem Winkel abschließen, Müller ist da und sichert im Nachfassen das Spielgerät.
Sonst ist der FCM ja bekannt dafür, früh zu treffen. In der Liga ist da sonst keiner besser.
Zwei weitere Wechsel bei den "Chemikern": Brügmann für Wajer ...
Einen Wechsel hat es zur Pause auch gegeben: Kanther ist für Mauer im linken Mittelfeld neu dabei.
Magdeburg zeigt sich zunächst unbeeindruckt und spielt nach vorne.
Beide Teams wollen heute den Sieg. Voller Einsatz, nur die Präzision fehlt oft noch in den Aktionen.
Es war vorher ein Foul von Herrmann an Ceka, aber knapp vor dem Strafraum. Es hätte einen Freistoß von rechts geben müssen.
Die Gastgeber haben sich in der Halbzeit offenbar geschüttelt und gehen nun deutlich intensiver, drängender zu Werke. Und siehe da, mit dieser Haltung kann man die Rathenower durchaus vor Probleme stellen.
Reimann spekulierte da auf einen Versuch ins lange Eck und bewegte sich etwas in die Mitte.
Das war knapp! Ansatzlos zieht der Zwickauer aus mehr als 20 Metern ab, doch sein Versuch geht rechts am Kasten vorbei.
...er hält sich den Oberschenkel. Es kann aber weitergehen.
Magdeburg will einen Elfmeter, die Gäste kontern sofort über Pepic und Heinrich, der Ball geht nach rechts zu Kopacz, der ins kurze Eck von halbrechts trifft.
Die Löwen kommen oft über die Außen und setzen den FSV mit Flanken unter Druck. Doch die Zwickauer verteidigen das gut weg.
Die Waldhof-Buben sorgen hier für mächtigen Betrieb, die Hallenser müssen aufpassen.
Der Außenseiter geht in Führung.
Zwickau kann nach Ballgewinn schnell umschalten. Ein Pass von Starke kommt nicht bei Lokotsch an...
Dicke Chance Mannheim. Nach einem Eckstoß köpft Schnatterer kreuzgefährlich aufs Tor, Derstroff klärt per Kopf auf der Linie.
Handspiel von Mölders im Zwickauer Strafraum. Freistoß FSV.
Die machen schon ordentlich Betrieb. 20.000 dürfen heute rein. So viele werden es wohl nicht. Aber es ist laut.
Freistoß aus dem Halbfeld kann zunächst geklärt werden, der Nachschuss aus der Distanz landet etwas glücklich beim einlaufenden Jäpel, der trifft aber das Tor aus kurzer Distanz nicht.
Beide Teams machen gleich Tempo. Hier gibt es kein langes Abwarten oder Rumeiern.
Eckstoß für die Hallenser. Der Ball schwebt herein, schließlich knallt Badjie die Kugel weit drüber.
Es geht los.
und gleich hat Chemie die Riesen- Ausgleichschance. Langer Ball, dann Wajer mit dem Pass auf Jäpel, der hat aus halblinker Position die Schusschance - aber ein Rathenower Verteidiger klärt den Schuss zur Ecke. Die bringt nichts ein. Dieser Start macht aber den "Chemikern" Hoffnung.
Torsten Ziegner will die Chance als Underdog nutzen. Titz hat Respekt vor den Individualisten des Gegners.
Los geht es! Die Schwäne stoßen an.
Die Partie läuft, Mannheim hat Anstoß. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Waschitzki.
Der FSV ganz in rot, die Löwen in blau-weiß. Tolle Atmosphäre. Jetzt die Platzwahl mit Mölders und Brinkies.
Das Spiel könnt ihr im Liveticker und im Radio genießen.
Bei den Gastgebern wechselt Coach Glöckner im Vergleich zum 0:0 in Kaiserslautern einmal. Für Sommer steht Costly in der Startelf.
10.000 Zuschauer sind im Stadion. Etwa 500 Fans sind aus Westsachsen mitgereist.
Die Partie gibt es auch live im MDR- Fernsehen. Um 14:00 Uhr geht es los bei "Sport im Osten".
In seinen 23 Partien hat Baris Atik für 25 Scorerpunkte gesorgt. Auch heute gilt er als Hoffnungsträger.
Da heißt es nach drei Partien 3:1 für den FCM. Für einen Tabellenführer ist das kurios. Die Magdeburger treffen sehr gerne in der Fremde. Wobei da ja auch immer viele Fans dabei sind.
Brünker und Tobias Müller kommen heute nur für Kurzeinsätze infrage.
Es ist das Duell des Tabellenführers gegen den Vorletzten.
Halles Trainer Schnorrenberg muss neben dem rotgesperrten Boyd auch auf Löhmannsröben verzichten, der sich im Zwickau-Spiel einen Außenbandriss im Knie zuzog und lange ausfällt. Für ihn spielt Titsch Rivero von Anfang an, Sternberg kommt zunächst für Kastenhofer.
In zehn Minuten geht's los. Wir schauen auf die Aufstellungen
Chemie begann eigentlich recht gut, dann aus dem Nichts der Rückstand durch Dzafo. Anschließend konnten die Gastgeber darauf nicht reagieren, während sie hinten wackelten und Rathenow zu weiteren Chancen einluden. Da muss sich im zweiten Durchgang einiges ändern. Bis gleich.
Noch ein Abschluss der Gäste: Nach Ecke von links kommt Will zum Kopfball - vorbei. Danach ist Pause.
die Leipzig wieder ins Spiel zurückbringen können. Beziehungsweise: Pressing, Intensität, Attackieren. Auch die Rathenower sind im Spielaufbau keine Zauberer.
Jetzt aber zwei Riesenchancen für Chemie. Ungenügende Kopfball-Abwehr der Gäste nach Eckball von Wendt vor die Füße von Schmidt, dessen Schuss wehrt Hiemann ab. Nächster Versuch Kirstein - aber offenbar den eigenen Mann angeschossen.
hat Rathenow bislang in den zwei, drei brenzligen Situationen im eigenen Strafraum nach dem Rückstand souverän agiert, war eng an den Gegenspielern dran und konnte klären. Keine wirkliche Torchance für Chemie nach dem Rückstand.
Im Vergleich zum Spiel in Halle beginnen Deichmann, Steinhart, Wein und Biankadi für Lang, Greilinger, Tallig und den Ex-Zwickauer Bär.
Wieder langer Ball auf Muiomo - aber diesmal, diesmal ist Karau zur Stelle und klärt. Wichtig!
Die Gäste gewinnen durch das magere Abwehrverhalten der "Chemiker" gehörig an Selbstvertrauen und spielen sich nun den Ball schön hin und her. Dann versucht es sogar Außenverteidiger Polichronakis mit einem Schlenzer aus der Distanz, der von einem Leipziger Kopf noch abgelenkt wird.
Muiomo kommt ein ums andere Mal zum Abschluss. Ein eigentlich harmloser Seitenwechsel wird verlängert, dann hat Muiomo aus halblinker Position plötzlich die Schussbahn vor sich. Vorbei. Ein grüner Wackelpudding bislang da hinten.
Im Vergleich zum 2:2 gegen Halle wechselt der FSV auf drei Positionen. Für Butzen, Frick und König spielen Reinthaler, Hauptmann und Lokotsch.
doch der Chemie-Stürmer kann vor einem möglichen Einschuss noch abgedrängt werden. So geht gute Abwehrarbeit.
Bestes Wetter im Stadion an der Grünwalder Straße und die Aufstellungen sind auch schon da. Viel Vergnügen! :)
Auch bei den Gästen hatten wir einen Seitenfehler in unserer Aufstellung drin und berichtigen: Muiomo kommt über links, Pistol über rechts. Das ist auch wichtig für die Chemie- Abwehr, und für's Protokoll sowieso.
Mit Strohdiek und Perdedaj sitzen einstige Hoffnungsträger nur auf der Bank.
lassen sich von dem Schock nicht abhalten, singen weiter unablässig. Auch wenn Chemie hier nach dem Rückstand bislang wenig zustande bringt und in der Abwehr doch das eine oder andere Mal unsicher wirkte.
Im Angriff kommt Heinrich für den noch vergangenes Saison nach Magdeburg verliehenen Sané. Und Mittelfeld spielt der Ex-Auer Herrmann für Hoffmann.
Das gibt's doch nicht. Chemie scheint in der Defensive wirklich nicht konzentriert. Zunächst Kopfball zum Gegner, Dzafo mit einem Pass in die Spitze, wieder entwischt Muiomo - aber am langen Pfosten vorbei.
Mauer setzt auf der linken Seite gut nach, versucht den Ball ins Zentrum zu geben. Zunächst abgewehrt, dann versucht es Wendt mit einem Distanzschuss - abgeblockt. Aber immerhin: Chemie muss über den Kampf nun ins Spiel zurückfinden.
Torsten Ziegner bringt im Vergleich zum 0:0 gegen den TSV Havelse vor einer Woche zwei Neue.
Und Rathenow versucht, nachzusetzen. Flanke von rechts, Muiomo steht im Zentrum sehr frei und nimmt den Ball aus einiger Entfernung direkt - weit drüber. Aber da muss Chemie doch etwas konzentrierter zu Werke gehen.
Trainer Titz beginnt mit der Elf vom 2:0 bei Borussia Dortmund II. Er hat in der Woche die Belastung auch einmal reduziert. Es gab ja noch das 3:0 im Landespokal in Stendal.
die Chemie-Abwehr geschlafen. Vor allem Karau, der zunächst Muiomo entwischen ließ. Der Abpraller ist dann sicher schwerer zu verteidigen.
Jetzt aber, wie aus dem Nichts, das 0:1. Pass in die Spitze, Bellot kommt raus und kann zunächst abwehren - Dzafo nimmt den Abstauber per Kopf und trifft zum 0:1.
Die Gastgeber machen in der Anfangsphase den gefährlicheren Eindruck. Neben dieser einen aufregenden Szene, die wir beschrieben haben, gab es noch ein paar halbgefährliche Annäherungen, die aber geklärt werden konnte.
Wir hatten mit unserem Tipp fast recht, nur: Wajer beginnt zunächst rechts im Mittelfeld, Mauer links. Mal sehen, ob das so bleibt oder ob die beiden Akteure auch mal die Seiten wechseln.
Die Aufstellungen sind da. Die an Corona erkrankten Magdeburger, Kapitän Tobias Müller und Mittelstürmer Kai Brünker, sind wieder genesen und sitzen zumindest auf der Bank.
Die "Chemie"-Fans haben vor dem Spiel offenbar nochmal ihre Stimmen geölt. Die Stimmung ist gut im Alfred-Kunze-Sportpark. So kann es gern weitergehen.
im Strafraum von Rathenow. Langer Ball auf Kirstein - Optik-Torwart Hiemann kommt raus, tritt aber neben den Ball. Kirstein hat das leere Tor vor sich, doch ein Verteidiger kommt gerade noch rechtzeitig und klärt.
Die Gäste lassen den Ball rollen.
Die Mucke läuft, die Meute klatscht. Der Schiri wirft die Münze. Gerüchten zufolge geht das Spiel gleich los ...
Auch die Aufstellung der Gäste ist nun vorhanden. Wir vermuten zunächst ein 4-2-3-1 (4-3-3)-System mit Will im Sturm, beflügelt von Muiomo und Pistol, drei zentralen Mittelfeldspielern und einer Viererkette - lassen uns aber gern eines Besseren belehren.
Wir können zunächst nur vermuten, wie sich das Ganze dann taktisch darstellen wird. Benjamin Schmidt könnte im defensiven Mittelfeld starten. Manuel Wajer ist eigentlich Außenverteidiger - aber da mit Wendt und Boltze bereits zwei AV auf dem Platz stehen, haben wir ihn mal ins äußere Mittelfeld gepackt.
Die Aufstellungen sind da. Chemie- Trainer Jagatic wechselt im Vergleich zur 0:2-Niederlage beim BFC Dynamo auf zwei Positionen: Für Florian Brügmann und Anton Kanther beginnen Benjamin Schmidt und Manuel Wajer.
Bei den "Chemikern" fehlen aktuell vier Spieler, vor allem in der Offensive: Lucas Surek (Herzprobleme), Alexander Bury (Schultereckgelenkssprengung), Max Keßler (muskuläre Probleme) und Stephané Mvibudulu (Achillessehnenreizung) stehen Trainer Jagatic zurzeit nicht zur Verfügung.
bis zum Anpfiff im Alfred-Kunze- Sportpark. Wir haben für euch schonmal die Hard Facts: Schiedsrichter ist Denis Waegert. Das Trio kommt aus Berlin. Der Himmel über Leipzig ist aktuell bedeckt, das Thermometer zeigt 15 Grad an. Es ist etwas herbstlich geworden.
In der vergangenen Spielzeit zeigte Halle trotz einer Niederlage in Mannheim Moral. Nach einem 0:3- Rückstand kamen die Gäste nach Toren von Jannes Vollert und Laurenz Dehl zumindest noch auf 2:3 heran.
Es läuft gut bei den Saalestädtern, wenn da nur nicht diese Personal- Misere wäre. Terrence Boyd wird auch in Mannheim fehlen, da er seine Rote Karte aus dem 1860-Spiel absitzen muss. Zudem sorgt die neueste Hiobsbotschaft um Jan Löhmannsröben für tiefe Sorgenfalten bei Coach Schnorrenberg.
Mit 13 Punkten (6. Platz) liegt der Hallesche FC prima im Rennen und sitzt der Konkurrenz aus den oberen Gefilden im Nacken. Auswärts hat der HFC in dieser Saison noch nicht verloren und in den bisherigen drei Begegnungen in der Fremde fünf Punkte ergattert.
Für den Halleschen FC gibt es kein Verschnaufen. Nach dem 2:2 im Nachholer beim FSV Zwickau steht für das Team von Florian Schnorrenberg am Sonnabend (18. September, 14 Uhr) die nächste Bewährungsprobe an. Am 9. Spieltag geht es zum SV Waldhof Mannheim mit dem ehemaligen CFC-Trainer Patrick Glöckner.
Holt Zwickau ausgerechnet bei 1860 den ersten Dreier der Saison? Am Samstag treffen die Remis-Könige der Liga in München aufeinander.
Ein Corona-Fall beim FC Carl Zeiss Jena bringt dem Fußball- Regionalligisten eine weitere Absage ein. Die Reise am Samstag nach Berlin können sich die Thüringer sparen.
Mit sechs Siegen aus acht Partien läuft es derzeit beim FCM. Seit Titz übernommen hat, spielt das Team ganz anders auf.
Raphael Obermair bekam von Titz ein Extra-Lob. Der sei ein sehr flexibler Spieler und käme auch auf der "Acht" wie beim Sieg in Dortmund klar. Er strahle Torgefahr aus und habe ein Gefühl für Räume.
Dass Würzburg noch nicht gewonnen hat, entlockt FCM-Trainer Christian Titz nur ein müdes Lächeln: Auf dem Papier sei es in der 3. Liga immer klarer als in der Realität.
Die Tore erzielten Obermair (18.), Sliskovic (19.) und Kath (27.).
Am Mittwoch setzte sich der FCM nach drei Toren schon in Halbzeit eins im FSA-Pokal mit 3:0 beim 1. FC Lok Stendal durch.
Auf der Pressekonferenz nach Zwickau vs. Halle gab es dann einen doch eher ungewöhnlichen Schlagabtausch der beiden Trainer. Was war denn nun mit den Balljungen?
Dennoch "braucht der FSV Siege", sagte Trainer Enochs nach der Partie dem MDR. Der FSV wolle wieder gemeinsam aus der "Drucksituation" herauskommen, so Enochs.
Gegen den HFC hatte der FSV zum wiederholten Mal die Chance, den Platz als Sieger zu verlassen. Die Führung, ein Pfostenkopfball von König und nach 1:2 noch ausgeglichen. Auf dieser Leistung lässt sich aufbauen.
Fünf Punkte aus acht Spielen bedeuten Abstiegsrang 17 für die Westsachsen. Zwickau ist neben Absteiger Würzburg und Neuling Havelse ein Team, das noch auf den ersten Sieg der Saison wartet.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung 1860 München gegen den FSV Zwickau. Das Spiel wird am Samstag um 14 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße angepfiffen.
Optik Rathenow befindet sich erwartungsgemäß im Abstiegskampf: sieben Punkte, Platz 17. Immerhin: Am vergangenen Freitag gelang den Schützlingen von Ewig-Trainer Ingo Kahlisch, dessen Amtsantritt einst noch Erich Honecker erlebt hatte, ein 2:2-Unentschieden gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC.
Chemie Leipzig hat am vergangenen Wochenende beim 0:2 bei Tabellenführer BFC Dynamo seine erste Auswärtsniederlage in dieser Saison kassiert. Die "Chemiker" sind nun seit drei Liga-Spielen ohne Sieg: ein Remis, zwei Niederlagen. Folgt gegen Rathenow die erhoffte Trendwende?
zur Regionalliga-Partie zwischen Chemie Leipzig und Optik Rathenow. Anstoß im Alfred-Kunze-Sportpark ist am Samstag um 13 Uhr. Sie können das Spiel wie gewohnt an dieser Stelle im Live-Ticker verfolgen.
In der Regionalliga Nordost muss ein weiteres Spiel verlegt werden. Das für diesen Samstag geplante Duell zwischen dem Chemnitzer FC und Energie Cottbus kann nicht wie geplant durchgeführt werden. Laut NOFV sei die Absage "aufgrund polizeilicher Vorgaben" erfolgt.
Die Kickers aus Würzburg sind nur Vorletzter. Der Absteiger aus der 2. Liga hat enorme Probleme. Selbst gegen Aufsteiger TSV Havelse gelang dem Team des Ex-Hallensers Torsten Ziegner nicht der erste Saisonsieg am Wochenende.
Da gab es zehn Ausfälle, unter anderem fehlten Kapitän Tobias Müller und Mittelstürmer Brünker wegen Corona. Man muss abwarten, wer gegen Würzburg dabei ist.
Der FCM geht in den Spieltag als Tabellenführer. Nach einer Niederlage in Saarbrücken gelangen drei Erfolge. Zuletzt sogar ein 2:0 im Spitzenspiel beim Tabellendritten Borussia Dortmund II.
und herzlich willkommen zum Drittliga-Heimspiel des 1. FC Magdeburg gegen die Würzburger Kickers.