120' Sternberg mit der Rettungsaktion
Pannier zieht eine Ecke tückisch an den kurzen Pfosten, dort steh Sternberg und rettet mit dem Kopf in durchaus brenzliger Situation.
Haldensleber SC - 1. FC Magdeburg 0:5 (0:4)
Dessau - Halberstadt 0:4 (0:1)
SG Union Sandersdorf - Halle 0:1 (0:0)
Meiningen - CZ Jena 0:9 (0:7)
Neustadt/Orla - RW Erfurt 0:2 (0:1)
FC Grimma - Chemnitzer FC 1:9 (1:7)
Budissa Bautzen - 1. FC Lok Leipzig 2:0 (0:0)
International Leipzig - FSV Zwickau 1:3 (1:2)
Noch einmal fliegt eine Flanke von rechts in den HFC-Strafraum, wo Bondarenko in gute Kopfballposition kommt, aber seinen Meister in Daniel Mesenhöler findet. Direkt danach ertönt der Abpfiff.
Pannier zieht eine Ecke tückisch an den kurzen Pfosten, dort steh Sternberg und rettet mit dem Kopf in durchaus brenzliger Situation.
Offensivmann Halangk, erst zur zweiten Halbzeit gekommen, muss dem Defensiven Griebsch zur Ergebnissicherung weichen.
Zoblofsky für Ludwig.
Schnabel für Schlegel.
Gelb für Pannier nach einer Nickeligkeit gegen den am Boden liegenden Kreuzer.
Bondarenko kommt für Seifert.
Kreuzer foult an der linken Strafraumkante und sieht Gelb.
Der HFC hat es doch noch erzwungen. Nach Bochmanns Ballverlust geht es schnell über rechts - Kreuzer bringt seine x-te Flanke, dann Kopfball, ehe Boyd mit der Fußspitze den Ball ins Netz kickt.
Anpfiff: Eine Viertelstunde bleibt dem HFC noch, das Elfmeterschießen zu vermeiden.
Die ersten 15 Minuten der Verlängerung sind um. Weiterhin ist kein Tor gefallen, aber Union kriecht auf dem Zahnfleisch. Halle ist nur noch in der Sandersdorfer Hälfte, aber die Gastgeber verteidigen aufmerksam und noch mit dem nötigen Quäntchen Glück.
Exner kommt für Schlichting.
Union-Keeper Hermann hat im Strafraumgetümmel etwas abbekommen, kann nach kurzer Behandlungspause aber weitermachen.
Erneut gute Chance der Gäste: Shcherbakovskis Ecke findet den völlig frei köpfenden Titsch-Rivero - aber drüber.
Die Sandersdorfer Beine werden sichtbar schwer. Löder dribbelt leichtfüßig auf die Grundlinie, spielt zurück auf Shcherbakovski, der aus freier Position geblockt wird.
Kreuzer bringt den Ball - diesmal aus dem Spiel heraus - scharf in die Mitte, wo Boyd Zentimeter fehlen, um noch heranzukommen. Glück für Union.
Kreuzer schlenzt einen Freistoß von halbrechts ins Zentrum, aber Union- Abwehrchef Fritzsch ist bestens postiert und klärt per Kopf.
HFC-Trainer Schnorrenberg ist mit dem Auftritt seines Teams nicht zufrieden - wenig verwunderlich. In der kurzen Pause soeben gab es noch einmal gestenreiche Anweisungen an sein Team.
Das wars Halberstadt ließ hier gar nichts anbrennen und gewinnt am Ende klar mit 4:0. In der zweiten Halbzeit legte Halberstadt gleich drei mal nach. Aus Halberstädter Sicht hätte die Partie allerdings noch höher ausgehen müssen.
So - weiter geht's!
Nach einem Foul an Korsch am 16er verwandelt. Tim Heike zum 4:0. Der Ball klatscht an den Innenpfosten und von dort ins Tor. Traumtor.
Kein Lucky Punch! Es geht in die Verlängerung.
Das wars! Zwickau tat sich hier im zweiten Durchgang lange Zeit schwer, machte aber letztlich in der 85. Minute durch König alles klar. Am Ende ein nicht unverdienter Sieg.
Die Nachspielzeit läuft - noch vier Minuten gibt es oben drauf.
Das wars in Meiningen. Der Favorit aus Jena zieht souverän in die nächste Runde des Thüringenpokal ein.
Bojang kommt für Kupka
Jetzt ist Schluss. Der 1. FC Magdeburg ist gegen couragierte Haldenslebener souverän ins Viertelfinale des FSA-Pokal eingezogen.
Halberstadt erhöht. Modler zieht aus 18 Metern einfach mal ab und hämmert den Ball in die Maschen. Nichts zu machen für Schlussmann Samaras.
Toooor für erfurt!! Sivaci macht hier den Sack zu mit dem 2:0.
Zwickau macht hier alles klar. König vollendet nach einem schön vorgetragenen Angriff über Gomez und Göbel zum 3:1.
Atik macht sein Tor - volley nach Obermairs Flanke. 5:0, erstes Tor im zweiten Durchgang und ein schönes noch dazu.
Eberwein macht Meter über rechts, hebt den Ball dann in die Mitte, Boyd kommt zu Kopfball, aber Hermann fischt die Bogenlampe. Wiederum gute Parade.
Parlesak für Hausner
Bache für Baudis.
Grzega für Weigel
Der Union-Joker braucht nicht lange, um sich zu akklimatisieren: Wonneberger kommt mit Tempo über halbrechts in den Strafraum und zieht ab - vorbei.
Schöner Schuss von Hajrulla. Kallenbach war geschlagen, aber die Querlatte rettet die Gastgeber vor dem 10. Gegentreffer.
Gute Flanke von Göbel für Lokotsch. Dessen Kopfball aus acht Metern geht allerdings drüber.
Erster Wechsel bei den Gastgebern: Wonneberger kommt für Wagner.
Jetzt der erste Angriff der Dessauer im zweiten Durchgang. Egelkraut kommt aus 16 Metern halblinker Position zum Abschluss, verzieht allerdings deutlich.
Atik tritt einen Freistoß, den er selbst herausgeholt hat - aber HSC- Keeper Switala lässt sich nicht überrumpeln.
Frick kommt nach einer Ecke von Göbel zum Kopfball. Dem fehlt es allerdings an Druck, Valtonen kann die Kugel sicher abfangen.
Es bleibt dabei: der HFC hat hier ein ganz hartes Stück Arbeit gegen leidenschaftliche Sandersdorfer.
Thiry für Malheiro.
Malheiro zieht aus 20 Metern ab und jagt den Ball übers Stadiondach.
Atik bekommt die Schlussviertelstunde, Bell Bell geht vom Feld.
König sieht Gelb.
Göbel bringt eine Ecke in den Strafraum, die kommt zurück zum Flankengeber, der aus 16 Metern halblinker Position abzieht. Kein Problem für Valtonen.
Bochmanns Ecke von rechts fliegt in hohem Bogen ins Zentrum, wo sich Gängel wuchtig durchsetzt, aber Mesenhöler mit seinem Kopfball nicht in Bedrängnis bringt.
Oehrig für Genssler
Hevekerl für Wille.
Ebel kommt für Duda.
Joker Condé holt aus und wird dann aber geblockt.
Hoppe hat im Strafraum Zeit sich den Ball auf den linken Fuß zu legen und überlegt einzuschießen.
Heike für Henke
Titsch-Rivero foult Günther und sieht Gelb.
Modler für Vogt.
Noch ein Wechsel in der HFC- Offensive: Löder ersetzt Guttau.
Halberstadt erhöht. Korsch legt den Ball raus auf Lisowski, der flankt den Ball in den Strafraum und findet Vogt, welcher den Ball sicher zum 2:0 im Dessauer Kasten unterbringt.
Oesterhelweg für Prokopenko
Frick sieht ebenfalls Gelb!
Türkyilmaz blockiert einen Freistoß und sieht dafür Gelb
... und Obermair für Ceka.
.. Schuler für Brünker ...
Dreifachwechsel beim FCM: Condé kommt für Krempicki.
Der Ball rollt hier in Dessau seit einigen Minuten wieder. Beide Teams starten unverändert in den zweiten Durchgang.
Kreuzer bringt einen Freistoß von halbrechts ins Zentrum, wo Boyd am höchsten steigt, aber Hermann reagiert klasse und wehrt ab. Beste Chance nach Wiederanpfiff.
Schlichting steigt rüde gegen Samson ein und sieht Gelb.
Niclas Müller kommt für Girke.
Malheiro kommt im 16er an den Ball und könnte eigentlich abziehen. Stattdessen entscheidet er sich dafür den Ball nochmal quer zu legen. Zwickau kann klären.
2.055 Zuschauer sind nach Haldensleben gekommen. Schöne Kulisse.
Iloka kommt jetzt zum Abschluss aus 20 Metern halblinker Position. Der Ball geht deutlich vorbei. Keine Gefahr.
Die Gäste haben das Spiel hier weiterhin souverän unter Kontrolle.
Reinthaler drückt eine Ecke von Göbel mit dem Kopf über den Kasten der Leipziger. Die Zwickauer werden hier immer wieder gefährlich über Ecken.
Die Hallenser haben einiges gutzumachen und sind mit einer deutlich veränderten Körpersprache auf dem Feld jetzt.
Doppelchance für Zwickau. Erst kann Valtonen einen Abschluss parieren, wenig später kommt Lokotsch aus fünf Metern völlig frei zum Kopfball, drückt den Ball allerdings über das Tor.
Dedidis darf ran und verwandelt den Strafstoß souverän. Der junge Mann steht nun bei fünf Treffern.
Schau wird gelegt und der Unparteiische zeigt auf den Punkt
Shcherbakovski für Landgraf.
Eberwein für Badjie.
Halang für Bierschenk.
In Sandersdorf geht's weiter. Der HFC hat dreimal gewechselt.
Slamar für Stauffer
Weiter gehts!
Bergmann für Krauß
Und Zimmermann ist für Krause auf dem Feld.
Krüger kommt für Thieke.
Einen Wechsel gab es in der Pause: Der 19-Jährige Ole Hoch gibt sein Profidebüt, Kapitan Andreas Müller darf vorzeitig die Beine hochlegen.
Die Bautzner sind gerade nochmal zur Tribüne gezogen und haben mit ihren Fans per Laola gefeiert. Diese Überraschung ist es ja auch wert. Bei Lok muss man sich fragen, ob die Rotation richtig war.
Die zweite Hälfte läuft.
Halbzeit in Dessau. Halberstadt hat hier alles unter Kontrolle und führt völlig verdient durch das Tor von Baudis (7.) mit 1:0. Dessau kam überhaupt nicht in die Partie und wurde von Halberstadt permanent in die eigene Hälfte gedrückt. Halberstadt müsste hier eigentlich höher führen, geht allerdings viel zu leichtsinnig mit den eigenen Chancen um.
Oberliga-Aufsteiger Budissa Bautzen eliminiert den 1. FC Lok Leipzig aus dem Sachsenpokal. Mit einem späten Doppelschlag in Überzahl bezwingt der Außenseiter aus der Oberlausitz den klaren Favoriten. Es ist eine echte Sensation.
Sarelo
Bautzen hat viel Ballbesitz, dadurch kommt Lok nicht viel nach vorn.
Auch für Malina gehts nicht weiter. Kowal ersetzt ihn.
Es fehlen nur noch wenige Sekunden, dann ist die Sensation perfekt. Haut Budissa Titelverteidiger Lok raus? Alles spricht in Überzahl und bei zwei Toren Vorsprung dafür.
Das ist eine klare Geschichte für den Favoriten. Wir genehmigen uns mal den Pausentee, bis gleich!
Der Schiedsrichter beendet den ersten Durchgang. Zwickau hatte hier eigentlich alles unter Kontrolle und ging früh durch Tore von Schikora (4.) und Lokotsch (9.) in Führung. Ein Riesenfehler brachte den FC International Leipzig dann nach 23 Minuten zurück ins Spiel. Iloka erzielte den Anschluss.
Halbzeit in Sandersdorf. Es ist alles offen. Union macht ein starkes Spiel, der HFC tut sich schwer.
Abderrahmane zielt bei einem Freistoß knapps über kurze Eck.
Landgraf probiert es aus 20 Metern, aber Hermann bleibt fehlerlos und packt sicher zu.
Reibe kommt für den verletzten Wallach.
Das Spiel ist aus! Eine zweistellige Niederlage blieb Grimma erspart. Chemnitz war heute zwei Klassen besser als der Oberligist und zieht locker in die 3. Runde im Sachsenpokal ein.
Kurz darauf ist Halbzeit in Haldensleben. Der FCM führt standesgemäß. Haldensleben hatte eine große Chance zum Anschluss, aber Kaschlaw konnte Kruth nicht überwinden (26.).
Gorzelanski kratzt einen Ziane-Kopfball raus, das Ding ist hier noch nicht durch.
Toooor für Erfurt!! Manu bringt RWE mit einem herrlichen Treffer in Führung.
Die Hausherren aktuell immernoch zu zehnt. Der Ausfall von Wallach ist mehr als problematisch, da nur ein möglicher Ersatzfeldspieler zur Verfügung steht.
Magdeburg zieht davon, weil Burger diesmal Keeper Switala überwinden kann.
Da ist der Doppelschlag! Bei einem Konter wird Hagemann rechts freigespielt und haut das Ding volles Karacho ins kurze Eck. Keine Abwehrchance für Tasche!
Könnecke zieht aus 25 Metern einfach mal ab. Der Ball geht deutlich über den Kasten.
Noch vor der Pause macht Dedidis seinen vierten Treffer! Vorlage einmal mehr von Hajrulla.
Gelb für Schunaew nach Foul an Bell Bell.
Wallach muss verletzt runter. Dessau spielt aktuell in Unterzahl.
Müllers Freistoß aus 18 Metern klatscht an den Pfosten, Burgers Nachschuss vereitelt HSC-Keeper Switala stark.
Die Müllerwiese geht in die Luft! Riesen-Spielzug der Budissen: Schröder schiebt im Strafraum auf Hagemann, der legt nochmal quer zu Hentsch und der schiebt ganz allein flach ein zur verdienten 1:0-Führung!
Erneut ein bestens getretener ruhender Ball der Gastgeber: Ludwig probiert es direkt aus der zweiten Reihe, aber Mesenhöler fliegt und lenkt den Ball mit einer Hand über die Latte.
Jetzt legt Dedidis mal auf! Und zwar auf Hajrulla! Der macht seine erste Bude aus kurzer Distanz.
Die Zuschauer sehen hier weiterhin ein Spiel in eine Richtung. Dessau kommt hier überhaupt nicht zum Zug.
Nächster Abschluss von Guttau - diesmal zielt der Hallenser besser, aber Union-Keeper Hermann ist rechtzeitig unten.
Pagliuca hat sich offenbar warm geschossen und legt nur sechs Minuten nach seinem ersten Tor den nächsten Treffer nach. Mit einem Heber ins lange Eck. Feines Füßchen!
Den hat die Hälfte der Zuschauer schon drin gesehen. Hentsch erobert den Ball am Strafraum und dribbelt sich frei, sein Schuss dreht sich Zentimeter um den rechten Pfosten.
Gute Chance jetzt für die Halberstädter. Korsch kommt aus 12 Metern halblinker Position zum Abschluss. Der Ball geht nur knapp über den Kasten.
Magdeburg erhöht: Torschütze Rorig bringt den Ball flach ins Zentrum, wo Franzke vollendet.
Christian Noack für Jockusch
Wenzel für Wiegner
Friedrich für Franke
Im Moment wirkt es so, als wenn Budissa hinten wackelt, wenn Lok ernst macht und das Tempo anzieht. Das war bisher aber zu selten der Fall.
Boyd behauptet den Ball im Strafraum und hat dann das Auge für Guttau, der aus sieben Metern jedoch ins Straucheln kommt und kläglich links vergibt.
Und plötzlich kommt Lok wieder zu einer guten Tormöglichkeit, der ersten im zweiten Durchgang. Pfeffer und Piplica spielen Ziane im Strafraum frei. Bautzen hält zu viel Abstand, geht nicht ran. Doch Zianes Geschoss aus zwölf Metern ist zu unplatziert, Gorzelanski hält.
Lokotsch steigt nach einer Hereingabe von links hoch, drückt den Ball mit dem Kopf auf den Leipziger Kasten und zwingt Valtonen zu einer Glanzparade.
Ludwig zwingt Mesenhöler zu einer Klasseparade und schaufelt den Abstauber drüber - der Sandersdorfer stand jedoch im Abseits und wird zurückgepfiffen.
Nach dem Chancenregen um die 60. Minute hat Lok jetzt wieder mehr Ballkontrolle und das Spielgeschehen beruhigt. Es ist alles offen hier.
Starke Vorarbeit von Prokopenko auf Dedidis. Der markiert seinen dritten Treffer.
Ceka legt mit der Hacke auf Crempicki ab, dessen anschließender Schuss streift den Außenpfosten.
Erstes Tor im zweiten Durchgang! Und natürlich für den Favoriten. Pagliuca trifft per Fallrückzieher. Traumtor!
Eine Ecke von rechts landet bei Voigt. Der zieht aus kurzer Distanz ab und scheitert an Valtonen. Der Assistent hebt allerdings auch die Fahne - Abseits.
Rorig sieht auch Gelb. Beide Kontrahenten hatten sich behakt.
Duda sieht nach eine Zweikampf mit Rorig Gelb.
Dreifach-Torschütze Simon Roscher hatte seinen vierten Treffer auf dem Fuß, scheitert aber freistehend am Grimmaer Schlussmann Becker.
Halberstadt drückt die Dessauer inzwischen seit gut zehn Minuten in die eigene Hälfte. Offensiv kann die Germania daraus aber noch keinen Profit schlagen. Die Angriffe enden meist im Abseits oder bringen eine Ecke ein.
Glück für den FCM. Kaschlaw verarbeitet einen langen Ball, hat freie Schussposition, aber kann Kruth nicht überwunden. Beste Gelegenheit der Gastgeber bis dato.
Aber keine Gefahr für das FCC-Tor.
Nach der torreichen ersten Halbzeit ist es jetzt fast langweilig, auch auf dem Tickerplatz. Vielleicht erleben wir ja noch einen Endspurt.
Mertes für Hübner
Wagner schleicht sich an den langen Pfosten und nimmt eine Flanke von links volley, aber trifft den Ball nicht richtig. Mesenhöler kann den Ball locker aufnehmen.
Griesbach für Markus
Dedidis in bester Stürmermanier! Er fängt einen Fehlpass im Strafraum ab und trifft ins kurze Eck.
Sandersdorf bleibt mutig - Versuch aus der zweiten Reihe, der sogar die Latte streift.
Aus dem nichts sind die Hausherren wieder da. Ein katastrophaler Rückpass landet genau vor den Füßen von Iloka. Der fackelt nicht lange und zieht aus 16 Metern ab. Brinkies ist geschlagen!
Sirch für Voufack
... zweite Tor auf dem Kopf, doch Vidovic klärt zur Ecke. Chemnitz hat ansonsten alles im Griff, Grimma steht jetzt aber viel disziplinierter.
2:0 für die Gäste - Crempicki trifft nach einer Ecke von der Strafraumgrenze.
Mit Jockusch geht schon wieder ein Budisse zielstrebig Richtung Lok-Tor, sein Schuss kullert am Tor vorbei. Die Gastgeber sind jetzt klar am Drücker.
Pagliuca für Shala
Hentsch schießt den fälligen Freistoß nach dem Platzverweis und Tasche muss abprallen lassen. Der Kopfball im Nachsetzen geht aber drüber.
Direkter Freistoß für Union aus 17 Metern - Pannier schlenzt knapp vorbei, sein Ball touchiert sogar noch das Außennetz.
Gerade hatte Sarelo erst für Bautzen aus spitzem Winkel über die Kiste geknallt. Jetzt wird es in Unterzahl noch schwerer für Lok.
Die frühe Führung für die Halberstädter! Eine Ecke von Schätzle landet bei Baudis, der den Ball aus halbrechter Position im Strafraum unter die Latte nagelt.
Eglseder muss früh Duschen gehen. Er steigt mit hohem Bein in den Gegenspieler ein. Die Budissa-Fans fordern sofort den Platzverweis und Schiri Paul Werrmann zögert nicht lange, sondern holt den Karton aus der Hosentasche.
Nach dem Feuerwerk in der ersten Halbzeit ist es jetzt deutlich ruhiger. Grimma spielt besser mit und Chemnitz drückt nicht mehr ganz so auf die Tube. Kein Wunder, bei dem Spielstand...
Der FCC legt nach! Krauß ist nicht zu halten und stochert die Kugel über die Linie.
Guttau bringt den Ball von links an den langen Pfosten, dort geht Bierschenk ins Risiko und nimmt die Kugel direkt per Dropkick - drüber.
König kommt beinahe zum Abschluss. In letzter Sekunde klären die Leipziger zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Und die nächste Bude! Krauß ist auf links durch und seine Hereingabe erreicht Prokopenko. Der macht es gut, legt sich den Ball vor und zimmert ihn dann unter die Latte. Schönes Ding.
Brünker bringt sich in Position, aber HSC-Keeper Switala hält stark.
Zwickau ist hier von Beginn an voll da und setzt hier alles dran die Partie frühzeitig zu entscheiden.
Bislang ein Spiel auf Augenhöhe - Sandersdorf hält bestens dagegen, der HFC noch ohne Chance.
Hoppe versucht es mal, aber keine akute Gefahr für den Meininger Kasten.
Jetzt klingelt's! Rorig nimmt auf Zuspiel von Crempicki aus gut und gerne 30 Metern Maß und bringt den FCM in FÜhrung. Super Tor.
Jetzt rollt auch hier der Ball!
Sarelo für den gelb verwarnten Kloß
Schikora bringt einen langen Ball auf König in den Strafraum, der zieht direkt ab. Valtonen kann parieren, lässt den Ball aber abklatschen. Lokotsch ist zur stelle und staubt ab.
Almedin Civa setzt mit seinen Wechseln in der Pause ein klares Zeichen: Er ist natürlich nicht zufrieden und will mehr Offensive. Von Nattermann war gar nichts zu sehen, ihn ersetzt der letztjährige Pokalheld Ziane.
Den nächsten Freistoß tritt Rorig, der findet Brünker, aber der Stürmer köpft drüber.
... außer einer verheißungsvollen Angriffsszene der Gastgeber, die Hübner steil schicken, doch Dogan riecht den Braten.
Da ist die Führung. Gute Flanke von Hajrulla auf Dedidis. Der köpft ins linke Eck ein.
Pfeffer für Heynke
Das frühe Tor wirft hier natürlich den kompletten Matchplan der Leipziger über den Haufen. Mal schauen wie der Underdog auf diese Situation reagieren kann.
Cekas Freistoß findet Krempicki, der jedoch aus guter Position zu hoch zielt.
Ziane für Nattermann
Krauß steckt für Dedidis duch, der zieht sofort ab, aber Kallenbach bleibt Sieger.
Osso für Kurt
Kircicek für Bickel
Grym für Schimmel
Zwickau führt! Nach einer Ecke kommt Schikora im 16er an den Ball und zieht wuchtig mit links ab. Schlussmann Valtonen ist geschlagen.
Die Gastgeber beginnen frech. Halle klärt eine Ecke, den zweiten Ball nimmt König aus der dritten Reihe mit viel Selbstvertrauen - aber weit drüber.
Krauß will aus ca. 20 Metern abziehen, sein Abschluss wird aber geblockt.
Die zweite Halbzeit läuft.
Die zweite Halbzeit läuft.
Der Ball rollt in Sandersdorf.
hat der Gastgeber. Hausner zieht von der Strafraumgrenze ab. Der Ball geht nicht weit am linken Pfosten vorbei.
Spiel läuft - Schiri Menz hat angepfiffen.
Union-Verteidiger Steffen Fritzsch, zuvor lange Jahre bei Lok Leipzig, wurde gerade für sein 150. Spiel im Sandersdorfer Trikot geehrt. Gleich geht's los.
Der Ball rollt! Der FSV Zwickau eröffnet die Partie.
Schiri Hanke führt die beiden Teams aufs Feld. Sandersdorf spielt in schwarz, der HFC in Weiß-Rot. Die Kulisse ist prächtig, das Wetter auch.
Hier geht´s erst zehn Minuten später als geplant los. Grund ist eine verspätete Ankunft der Gäste.
Die Mannschaften betreten den Rasen.
Verdiente Nullnummer zur Pause. Voufack nach schönem Steckpass (7.), Urban aus Kurzdistanz (44.) und ein Berger-Solo (45. +2) waren die drei einzigen nennenswerten Lok-Chancen. Gesamt ist das zu wenig für ein Regionalliga-Topteam. Budissa macht es für seine Verhältnisse besser. Der Fünftligist hatte durch Hentsch (30.) die größte Chance.
Tolles Dribbling von Berger, der am Ende knapp über das Budissa-Tor zirkelt. Lok wird wieder aktiver, es fehlen aber die großen Ideen im Angriff.
Endlich, Zeit zum Verschnaufen. Acht Tore in einer Halbzeit gibt's jetzt auch nicht so oft. Die Chemnitzer haben jedenfalls ihren Spaß und kein Erbarmen. Bis gleich!
Ehrentreffer für die Gastgeber: Goldammer trifft. Der Grimmaer nutzt ein Abstimmungsproblem ine Unabgestimmtheit zwischen Vidovic und Dogan und schiebt cool ein.
Schöner Fernschuss von Hentsch, der knapp auf dem Außennetz des Lok-Kastens aufschlägt.
Und aus dem Nichts fällt Lok- Verteidiger Urban die Kugel zehn Meter vorm Tor vor die Füße, er ist aber selbst zu überrascht und Budissa-Keeper Gorzelanski wehrt den Ball ab.
Puh, was ist denn hier los: SIEBEN zu Null! Torschütze wieder Simon Roscher.
Die Lok tufft hier gerade nur im Notbetrieb, das ist nach vorn einfach zu wenig. So dürfte es schwer werden.
Kloß sieht Gelb wegen eines als taktisch gewerteten Fouls im Mittelfeld.
HFC-Trainer Schnorrenberg bringt im Vergleich zum Freiburg-Remis zwei neue Akteure in seine Startelf: Tom Bierschenk und Kebba Badjie bekommen in der Offensive Spielpraxis. Eberwein und Shcherbakovski sitzen zunächst auf der Bank.
Erstes Abstaubertor: Shala trifft nachdem Simon Roscher die Kugel an den Pfosten gesetzt hatte.
War das frech! Tasche steht weit vorm Tor und Bautzens Hagemann versucht ihn vom Mittelfeldkreis über ihn zu heben. Der Ball fliegt über die Kiste. Links war ein weiterer Budisse ganz frei, das wäre wohl die bessere Wahl gewesen. Lok läuft die Kontrolle so langsam weg.
Sind da!
Der Ball wäre wohl neben das Tor gegangen. Aber Loks Ersatzkeeper Tasche will heute ja zeigen, was er drauf hat und schmeißt sich zur Show in hohem Bogen durch die Luft, um den Ball sicher aufzunehmen.
Jetzt wird es heftig! Shala mit dem 5:0 und Schimmel mit seiner dritten Vorlage.
Wie zu erwarten, hat FCM-Trainer Christian Titz seine erste Elf im Vergleich zum Türkgücü-Sieg bunt durchgewürfelt. Nur Brünker, Andreas Müller und Connor Krempicki laufen auch in Haldensleben von Beginn an auf.
Und wieder trifft Simon Noah Roscher. Doppelpacker! Wieder von Außen vorbereitet, diesmal von Köhler und Roscher trifft.
Bislang ist hier kein Team groß überlegen. Auch wenn Lok mehr in die Offensive geht, kontert Bautzen jederzeit gefährlich. Ein Klassenunterschied ist jedenfalls nicht zu erkennen, was ein spannendes Spiel erwarten lässt.
zum Achtelfinale im FSA Landespokal. Hier empfängt heute der SV Dessau 05 die Germania aus Halberstadt.
Hentsch ist links auf und davon, geht auf Tasche zu, kriegt den Ball aber nicht vorbei. Was für eine Mega- Möglichkeit zur Bautzner Führung.
... der Grimmaer: Hübner probiert es aus der Distanz und Dogan, der heute beim CFC im Tor steht, darf zum ersten Mal mitspielen, hat aber wenig Mühe.
zur dritten Runde des Sachsenpokals. Hier empfängt heute der FC International Leipzig den FSV Zwickau.
Nach einer Ecke von Bickel steigt Campulka hoch und drückt den Ball per Kopf ins Tor. Damit ist hier früh alles klar.
Nach einer kurz ausgeführten Ecke zieht Urban mit angezogener Handbremse vom Strafraum ab - der Lok-Verteidiger stellt den Budissa- Hüter damit vor keine große Aufgabe.
Jetzt geht es aber Schlag auf Schlag: Tim Campulka mit dem 3:0.
Wie schon beim 1:0 glänzt Schimmel erneut als Wegbereiter des Treffers: Diesmal findet er C- Angriff! Schimmel legt von rechts wieder gut quer, Simon Roscher. Das geht wirklich leicht für die Himmelblauen.
Hagemann war gerade auf Rechtsaußen freigespielt und durchgebrochen, schießt aus vollem Lauf aber mitten auf Keeper Tasche.
Jetzt ist er wirklich drin. Simon Noah Roscher erhöht auf 2:0 für Chemnitz.
... aber diesmal Abseits! So richtig auflösen können wir nicht, ob der Ball von Simon Roscher drin war.
Nichtsdestotrotz gilt erstmal, dass Lok mittlerweile ohnehin dominanter wird.
Freiberger trifft aus zehn Metern mit einem überlegtem Schuss ins Eck. Schimmel hatte sich zuvor sehr gut durchgesetzt und Freiberger herrlich freigespielt.
Der frühe verletzungsbedingte Wechsel ist für Außenseiter Bautzen eine erhebliche Schwächung. Linksaußen Baudisch erzielte schon vier Saisontore und zuletzt einen Doppelpack gegen Inter Leipzig (5:3).
Da ist es passiert! Tor für Chemnitz. Der Favorit führt.
Schröder für Baudisch
Baudisch ist nach einem Zusammenprall aus dem Sprint heraus liegengeblieben. Scheinbar hat er etwas an der Schulter. Es sind zwei Sanitäter auf dem Feld, die Partie wird wohl noch ein bis zwei Minuten unterbrochen sein.
Der Chemnitzer FC trauert um Hermann Kretschmann. Der ehemalige und langjährige Athletik- und Rehatrainer des FC Karl-Marx-Stadt und Chemnitzer FC ist am Mittwoch, im Alter von 80 Jahren unerwartet verstorben. Der CFC spielt deshalb heute mit Trauerflor.
FCL-Coach Almedin Civa hat vier Leistungsträger auf der Bank gelassen: Pfeffer, Ziane, Sirch und Stammkeeper Sievers. Dagegen dürfen sich heute Salewski, Nattermann, Urban und Ersatzhüter Tasche beweisen. Zu viel Risiko oder genau richtig? Das wird sich hier zeigen!
Es geht hier bislang nur in eine Richtung: Grimma steht aber defensiv gut und lässt noch keine Großchance zu. Die Defensive war ja in der Liga das Problem der Gastgeber. Vielleicht klappt es heute besser.
Plötzlich ist da doch die große Chance für den FCL: Heynke steckt Voufack mustergültig durch. Der Linksaußen scheitert aber am herausstürmenden Heimkeeper.
Chemnitz zeigt gleich mal, wo der Hammer hängt. Shala steckt für Köhler durch, der kommt einen Schritt zu spät.
Bautzen kann den Ball bisher ganz gut halten, das Spiel verschiebt sich so oft in die Leipziger Hälfte.
Jetzt geht's bei super Herbstwetter los.
Los geht's bei bestem Fußballwetter im Grimmaer Husarensportpark.
Wie angekündigt, Chemnitz mit einigen in der Startelf, die ansonsten oft auf der Bank saßen. Und so sieht das dann aus: Dogan, öhler, Kurt, Schimmel, Campulka, Bickel - Vidovic, M. Roscher, Freiberger, S. Roscher, Shala
Ein Festtag für den Haldensleber SC steht an. Der mit 15 Punkten aus zehn Spielen ordentlich in die Verbandsligasaison gestartete HSC erwartet Drittliga-Spitzenreiter 1. FC Magdeburg. Wir tickern ab 14 Uhr live.
Union Sandersdorf, aktuell Fünfter der Oberliga Süd, fordert den Halleschen FC im Achtelfinale des FSA-Pokals. Darf das Team von Trainer Thomas Sawetzki an der Sensation schnuppern oder bleibt Drittligist HFC souverän?
Der FC Grimma war in den letzten Jahren in der Oberliga-Süd ein Top- Team, dieses Jahr läuft es nicht rund. Nach neun Spielen stehen die Muldestädter auf dem 16. Tabellenrang und wackeln vor allem Defensive: In sechs der neun Partien kassierten die Grimmaer jeweils drei Gegentore.
"Ohne Grimma unterschätzen zu wollen, werden wir natürlich mehreren Spielern, die zuletzt weniger Einsatzzeiten hatten, die Möglichkeit geben sich zu zeigen", kündigte CFC- Trainer Berlinski an.
Alle Jahre wieder treffen sich Grimma und Chemnitz im Pokal. Nach 2019 und 2020 ist es das dritte Aufeinandertreffen beider Clubs in Folge im Pokalwettbewerb. Beide Duelle gewann der CFC (3:1 und 5:1).
... zum zweiten Versuch zwischen dem FC Eilenburg und dem Chemnitzer FC. Eigentlich sollte die Partie längst über die Bühne gegangen sein, doch weil sich einige Spieler der Chemnitzer mit Corona infiziert hatten, konnte nicht gespielt werden.
In den letzten 10 Partien blieben Jenaer ungeschlagen, gewannen acht Mal und spielten zwei Mal Remis.
Vfl Meiningen spielt aktuell in der Landesklasse 3, der FC Carl Zeiss Jena in der Regionalliga Nordost. Die Rollen sind also klar verteilt.
Herzlich willkommen zum Achtelfinale des Thüringenpokal. Der Vfl Meiningen empfängt heute den FC Carl Zeiss Jena.
Darauf könnte es ankommen: Lok hat mit Torjäger Djamal Ziane einen echten Frühstarter an Bord. Der Stürmer traf schon dreimal innerhalb der ersten sieben Spielminuten. So ein Tor ist für einen Underdog natürlich tödlich. Kann Bautzen ihn stoppen?
Alles in allem muss man hier sagen. Trotz der klaren Favoritenlage erscheint hier eine Überraschung drin. Macht Lok nicht gleich ernst und trifft, dürfte Bautzen in der Lage sein, vorn selbst in Front zu gehen. Igelt sich der Außenseiter dann mit aller Kraft hinten ein, wird es eine enge Kiste.
Doch trotz der tollen Angriffsleistung ist der Oberliga- Aufsteiger hinten sehr anfällig. 17 Gegentore in acht Ligaspielen sind keine Bilanz für einen direkten Regionalliga-Durchmarsch. Zuletzt feierte Bautzen ein 5:3-Torfestival gegen Inter Leipzig. Lok sollte versuchen, gleich Druck zu machen und Budissa defensiv zu beschäftigen.
Bautzens Stärke ist ganz klar die Offensive. Kapitän Tom Hagemann ist mit sechs Toren der gefährlichste Mann bei Budissa. Der Spielmacher wurde bei Dynamo ausgebildet und kam 2019 vom damaligen Regionalligist Bischofswerda. Lok muss defensiv auf jeden Fall auf der Hut sein, sonst könnte es hier schnell einschlagen.
Schaut man in die Historie, wird allein deutlich, dass dieses Duell kein Selbstläufer ist. In 15 Spielen zwischen beiden Klubs gewann Lok nur zweimal. Bautzen holte fünf Siege, darunter der 3:0-Triumph im Sachsenpokal-Achtelfinale 2017/18 im Bruno-Plache-Stadion. Auch interessant: Es gab bereits fünf Nullnummern, viele Vergleiche verliefen torarm.
So eine schöne Woche wie diese hat es für Lok in den letzten Jahren nicht ständig gegeben. Durch die am Donnerstag vollendete Fusion mit dem VfB Leipzig winkt dem Traditionsklub ein Meisterstern auf dem Trikot. Der VfB war erster Deutscher Meister, holte gesamt dreimal den Titel und nach Mitgliederbeschluss ist Lok nun offizieller Nachfolgeverein.
Unter der Woche haben die Leipziger noch einen ganz wichtigen 1:0-Erfolg in Auerbach eingefahren. Lok ist damit aufgrund der Nachholspiele noch immer in Schlagdistanz zur Regionalliga-Tabellenspitze. Natürlich ist der FCL nach vier Liga- Siegen in Folge hier klarer Favorit, aber Bautzen ist kein klassischer und ewiger Fünftligist.
Es ist durchaus einer der echten Hits in dieser Runde des Sachsenpokals. Denn für Lok sollte das heute kein einfacher Spaziergang werden. Ex- Regionalligist Bautzen ist wohl gerade erst in die Oberliga aufgestiegen, mischt aber gleich als ärgster Erfurt-Konkurrent wieder ganz vorn mit. Die Bilanz: 6 Siege in acht Spielen, starke 27 geschossene Tore.
Das ist der Liveticker zum Sachsenpokal-Drittrundenspiel zwischen Budissa Bautzen und Lok Leipzig.