O-Ton Frahn
"Wir waren in der ersten Halbzeit klar überlegen. Wir wussten, dass Auerbach kämpferisch gut ist, man hat in der zweiten Halbzeit ihre Tugenden gesehen. Wir haben an unserem System gearbeitet und das zahlt sich jetzt aus."
Chemnitzer FC - 1. FC Lok Leipzig 2:3 (0:1)
Meuselwitz - Tennis B. Berlin 3:1 (1:1)
Auerbach - SV Babelsberg 03 2:3 (0:3)
"Wir waren in der ersten Halbzeit klar überlegen. Wir wussten, dass Auerbach kämpferisch gut ist, man hat in der zweiten Halbzeit ihre Tugenden gesehen. Wir haben an unserem System gearbeitet und das zahlt sich jetzt aus."
"Wir haben in drei Minuten das Spiel hergeschenkt. Das ist ärgerlich und bitter und darf nicht passieren. Dann wollten wir das Spiel nochmal eng machen. Durch den Anschlusstreffer kam der Gegner zum Nachdenken. Nach dem 3:2 haben wir an einer kleinen Sensation geschnuppert."
Schluss in Auerbach. Trotz einer tollen Aufholjagd in der zweiten Halbzeit kassiert der VfB die nächste Niederlage. Die Hypothek nach den drei Gegentreffern vor der Pause erwies sich als zu groß.
Lok Leipzig gewinnt insgesamt verdient in einem atemberaubenden Sachsen-Kracher. Außer der Schwäche bei Standards waren die Leipziger taktisch und spielerisch reifer. Der CFC hat immerhin gekämpft. Bleibt aber auch im Mittelmaß - und mehr war die Leistung über 60 Minuten auch nicht wert.
Lok klärt, der Referee pfeift ab
Lange wird nicht mehr zu spielen sein. Babelsberg hält den Ball jetzt gut weg vom eigenen Strafraum.
Erlösung in Meuselwitz. Der Dreier ist im Sack.
Erlösung in Meuselwitz. Der Dreier ist im Sack.
Härtel für Jürgens
Es fehlen nur Zentimeter zum Ausgleich.
Bochmann mit einem harten Einsteigen im Mittelfeld. Er war schon verwarnt - Gelb-Rot. Die Entscheidung geht in Ordnung.
Mema sieht auch noch Gelb.
Belohnt sich der VfB für die Aufholjagd? Die Hausherren drücken den Gegner in die eigene Hälfte. Babelsberg kommt kaum zu entlastenden Angriffen.
Ziane sieht Gelb, weil er den Gegner provoziert.
Jahn holt den Freistoß auf der linken Seite. Die 90 Minuten sind schon um...
Wieder kommt Campulka nach einem Standard frei zum Kopf - Lok ist bei ruhenden Bällen immer noch nicht auf der Höhe. Der Ball geht diesmal aber drüber.
Reimann für Gencel
und viele Zweikämpfe, aber der ZFC hat jetzt den dritten Sieg vor Augen. Heute passte mal wirklich viel.
Osse für Guzlajevs
Montcheu hat den Ellenbogen gegen Trübenbach draußen.
Nur noch 2:3! Ein Auerbacher Freistoß wird zunächst geblockt, landet dann aber bei Sieber, der aus kurzer Distanz einschiebt. Alles wieder offen!
Auch Rausch holt sich Gelb ab
Weiß wird auf dem rechten Flügel bedient und will in die Mitte flanken. Seine Hereingabe touchiert (wohl ungewollt) die Latte.
TeBe mit Dauerdruck, Fietz irrt vor dem Tor, Müller klärt den Schuss vor der Torlinie.
Voufack für Torschütze Rangelov
Heynke für Vorlagengeber Piplica
TeBe hat noch nicht aufgegeben, Fietz wirft sich in einen Schuss. Noch eine Ecke für die Berliner.
Babelsberg hat aktuell wenig Probleme, die Auerbacher Angriffe abzuwehren. Auf der Gegenseite suchen die Gäste die Vorentscheidung.
Hier brennt die Bude - Lok kontert sofort. Piplica legt von der rechten Seite quer und der eben eingewechselte Voufack trifft ins kurze Ecke zum 3:2.
Trübenbach für Bürger
Zintsch für Hansch
Jahn für Eckardt
Schmidt von rechts mit dem hohen Versuch in den Sechzehner. Sein Namensvetter im Tor der Auerbach faustet die Kugel aus der Gefahrenzone.
gelingt nicht viel, der ZFC hält hier voll dagegen. Das riecht nach dem dritten Sieg, naja, noch ist ein wenig Zeit.
Und wieder trifft der CFC nach einer Ecke per Kopf - Kurt ist diesmal mit dem Schädel zur Stelle. Wahnsinn!
Gerade bei Freistößen hat Lok jetzt Schwerstarbeit zu verrichten
Seidels Schuss wird zunächst geblockt, kurz darauf sieht er Gelb für ein Stürmerfoul.
Yilmaz für Huke
Ogbidi sieht Gelb wegen Meckerns
Siakam mit dem nächsten Foul.
Kadric langt ordentlich zu, verdiente Karte.
Beide Teams nun auf Augenhöhe. Auerbach kann gut im Mittelfeld kombinieren und drückt auf den Anschluss. 20 Minuten bleiben noch.
Man hätte es hier kaum vermutet. Denn Lok wirkt hier ganz souverän. Aber mit der einen Aktion ist natürlich wieder alles offen. Der CFC hat jetzt mehr Ballbesitz.
zieht ab, ein dankbarer Ball für Fietz, der zur Ecke abwehrt.
Eckardt von hinten in die Beine. Gibt Gelb und gefährlichen Freistoß für TeBe.
Babelsberg kann die Kugel im eigenen Sechzehner nicht klären. Bochmann kommt angerauscht und zieht ab. Theißen lenkt das Leder gerade noch um den Pfsten.
Önal für Mema
Dartsch für Stenzel
TeBe bringt den Ball von links in den Strafraum, drei Meuselwitzer schauen zu. Cakmak bleibt danach zum Glück hängen.
Da ist der CFC wieder zurück in der Partie! Schimmel drückt den Ball bei einer Ecke im Zweikampf mit zwei Leipzigern per Kopf in die Kiste.
Auch der SV wechselt. Danko ist für Zille neu im Spiel.
Außerdem Müller für Giaouplari
Doppelwechsel Auerbach. Donner kommt für Fragkos.
TeBe macht natürlich jetzt wieder mehr, der ZFC kontert. Raithel marschiert über links, versucht den Doppel mit Förster, kommt aber nicht an.
Tolle Moral der Köhler-Truppe, die nun wieder etwas Morgenluft wittert. Der VfB beißt sich nun in der gegnerischen Hälfte fest.
Nächste Verwarnung für Chemnitz - Kurt hat es erwischt.
Bickel sah gerade eben Gelb für ein Mittelfeldfoul
Mvondo für Samardzic
Freiberger für Shala
Die Vogtländer verkürzen! Bochmann wird am rechten Sechzehner bedient und spielt flach in die Mitte. Ein Auerbacher verpasst, doch Babelsbergs Rausch versenkt die Kugel aus kurzer Distanz im eigenen Tor.
Montcheu für Sakran
Schimmel für Kircicek
Gerade muss Sievers im Lok-Tor mal wieder eingreifen. Ein Freistoß aus riesiger Distanz hätte ihn fast überrascht.
Auch Frahn sieht nach einem Foul an der Seitenlinie den Gelben Karton.
Förster für Becker
Bochmann, zur Pause erst eingewechselt, holt sich die Gelbe Karte nach einem Foul vor dem Strafraum ab.
Immerhin die Anzeigetafel ist wieder neu hochgefahren und geht noch. Auf dem Platz geht jedenfalls nicht viel. Das ist mal wieder ein enttäuschender Auftritt.
Die Ecke fliegt rein und Müller köpft den Ball ins rechte Eck.
Da war fast die Entscheidung! Ziane kommt zweimal aus Kurzdistanz zum Abschluss. Erst hält Jakubov hervorragend, dann wird sein Abschluss kurz vor der Linie geblockt.
aber ohne Durchschlagskraft. Babelsberg kontrolliert auf die Anfangsphase in der zweiten Halbzeit.
Beim 2:0 gab sogar die CFC-Anzeigetafel den Geist auf.
Blinder Pass von Eckardt auf Bürger, der hat noch einen Mann vor sich, zieht aber nur die Ecke. Leben in der Bude ist aber ordentlich.
Und da guckt und guckt und guckt - und da ist er drin! Rangelov kann nach einer Flanke von rechts relativ unbewacht einschieben. Ganz schwache Defensivarbeit. Die Lok-Kicker feiern wild vor ihrem Fan-Block, wo man die Freude kaum fassen kann.
Albert treibt den Ball auf der rechten Seite, seinen Flachpass kann Bürger nicht ganz erlaufen.
Wieder ist es der agile Jürgens, der im Strafraum zum Abschluss kommt. Die Kugel schlägt einen guten Meter neben dem rechten Pfosten ein.
Da verteidigen gerade fünf Chemnitzer und fünf andere CFC-Profis stehen an der Mittellinie und schauen zu. Vielleicht wollten sie den Kollegen viel Glück wünschen. Ganz komische Szene.
Was für ein toller Angriff der Meuselwitzer über die linke Seite. Die Eingabe kommt und Hansch haut das Ding aus fünf Metern rein.
Albert versucht den Ball durchzustecken. Hansch stand aber knapp im Abseits.
Da ist der CFC erstmals im Lok- Strafraum: Aigner kommt nur halb ran, der Ball fliegt von seinem Kopf direkt in die Hände von FCL-Keeper Sievers.
mit den zweiten 45 Minuten.
Der Routinier hat was abbekommen. Er wirkt ein wenig benommen.
Der CFC verliert den Ball im eigenen Strafraum, Rangelov versucht die Kugel ins Tor zu heben, drüber.
wird von Eckardt geschickt, kommt aber am letzten Berliner nicht vorbei und hat auch noch die Hand am Ball.
Erstmal keine Wechsel auf beiden Seiten.
Dabei spielte der VfB zwischenzeitlich richtig gut mit, hätte durch Zimmermann beinah die Führung erzielt. So wird es ein ganz schwerer Akt in Hälfte zwei.
Nach einer guten Startviertelstunde des CFC mit einer Doppel-Chance durch Shala - einmal spektakulär per Direktabnahme einer Ecke mit der Hacke (11.) und einmal flach vorbei (13.) - hat Lok die Kontrolle übernommen. Ein schnell vorgetragener Konter über Sirch direkt durch die Mitte führte zum Foulelfmeter - Pfeffer verwandelte zum verdienten 1:0.
Kaum zu glauben, aber Babelsberg macht innerhalb weniger Minuten drei Dinger vor der Pause. Auerbach agierte nach dem ersten Gegentreffer defensiv komplett überfordert. Die Tore zwei und drei fielen viel zu leicht.
Der CFC hat nochmal eine Chance, Kircicek verzieht. Loks Berger freut sich tierisch und weiß, so geht es mit der Führung in die Kabine.
Was ist denn hier los? Babelsberg schlägt binnen weniger Minuten dreifach zu. Auerbach in der Defensive wie eine Schülermannschaft. Schmidt legt auf Frahn ab, der schiebt ohne Probleme zum 3:0 ein.
Das war das sichere 2:1, aber insgesamt geht das Remis in Ordnung. Meuselwitz mit 30 starken Minuten, konnte diesmal auch einen Rückstand egalisieren. TeBe gegen Ende der Halbzeit stärker.
Gerade wirkt es so, als schaukelt sich die Partie jetzt in die Pause. Lok lässt den Ball laufen und ist erstmal zufrieden, der CFC kommt gar nicht erst an die Kugel.
Babelsberg legt direkt nach! Nach einer Ecke von Schmidt nickt Zille im Sechzehner ins linke Eck ein.
Kadric und Hansch über rechts, dann Stenzel, der spielt Bürger völlig frei, doch der scheitert aus 14 Metern an Albers.
Der CFC kommt kaum aus der eigenen Hälfte, steht hinten zudem nicht sicher. Lok macht das dagegen super, gewinnt vorne viele Bälle und ist auch noch ballsicher, wenn man das Leder hat.
Kleiner Bruch im Spiel der Meuselwitzer, TeBe dominiert jetzt, zumindest bis zum Strafraum.
Babelsberg führt! Jürgens kann auf rechts einige Meter gehen und zieht gut zwei Meter vor dem Sechzehner einfach mal ab. Sein Schuss segelt über Schmidt hinweg und schlägt zentral im Tor ein.
Babelsberg in der Defensive ein wenig unsortiert. Guzlajevs wird mit einem hohen Ball bedient und kommt in Abschlussposition. Sein "Schüsschen" aber harmlos, Theißen fängt das Spielgerät sicher.
aber auf der falschen Seite. TeBe macht aktuell den etwas gefährlicheren, zielsicheren Eindruck.
Das Kartenfestival nimmt Fahrt auf. Salewski reißt Caciel zu Boden.
Seit dem Elfmeterfoul ist die Stimmung hier richtig giftig. Bei jedem Foul herrscht Alarmstimmung bei allen Kickern, die irgendwie in der Nähe stehen. Das wird ein heißer Abend.
der per Diagonalball am linken Sechzehner bedient wird, seinen Gegenspieler aussteigen lässt und abzieht. Sein Schlenzer ist aber etwas zu zentral, Theißen klärt.
Walther sieht die Verwarnung für ein Foul an der rechten Strafraumecke.
kommt bei den Meuselwitzern nicht richtig. Diesmal Stenzel mit der Eingabe hinter das Tor. Insgesamt ein völlig offenes Spiel.
Babelsbergs Rausch mit dem Ellenbogencheck gegen Fragkos. Das hätte durchaus die erste Verwarnung sein können, Schiri Waegert lässt den Gelben Karton aber stecken.
Siakam aus 18 Metern und Fietz muss sich ganz lang mache. Kratzt den Ball aus dem rechten unteren Eck.
Zickert sah beim Elfmeterfoul noch Gelb
Bilbija mit etwas zu viel Körpereinsatz.
SV-Keeper Theißen in Aktion, der eine hohe Flanke von rechts per Faust klärt.
Sascha Pfeffer knallt den Foulelfmeter leicht links voll unter die Latte - 0:1 für Lok beim CFC
Oschmann unterbindet einen Konter.
von Babelsbergs Wegener. Schmidt muss aber nicht eingreifen, das Leder landet auf der Tribüne.
Zickert grätscht Ogbidi, der ganz frei durch war, klar um. Strafstoß für Lok!
Das ging schnell, toller Pass von Eckardt auf Bürger, der zieht aus 20 Metern ab. Albers mit Problemen.
Der nächste Bock in der ZFC-Abwehr, diesmal aber folgenlos. Dann marschiert vorn Hansch, bringt aber den Ball nicht richtig in die Mitte. Es ist schon ordentlich was los.
Auf beiden Seiten gab es bereits vielversprechende Aktionen. Die Babelsberger Angriffe haben zwar insgesamt mehr Zug zum Tor, doch die beste Chance hatte bisher der VfB durch Zimmermann.
segelt scharf vor den Kasten. Mit Mühe klären die Hausherren zur nächsten Ecke, der sich gleich noch eine anschließt. Den dritten Eckball kann der VfB schließlich final klären.
Kadric holt auf der rechten Seite die Ecke. Bringt nichts ein.
Zille tankt sich in den rechten Sechzehner und visiert das kurze Eck an. Auerbach kann die Aktion zur Ecke blocken.
Was war denn das!? Albert haut den Ball in den rechten Winkel. Das war die richtige Antwort.
Ein Auerbacher muss im eigenen Sechzehner behandelt werden. Nach kurzer Unterbrechung geht es aber weiter.
Nach den guten Startminuten des CFC wird Lok jetzt mutiger. Die Leipziger sind mittlerweile spielbestimmender, haben mehr Ballbesitz und gehen auch vorne mehr drauf.
Mal sehen, bisher konnte der ZFC keinen Rückstand aufholen in dieser Saison. Jetzt ein Freistoß aus 30 Metern-
Da muss sich Jakub Jakubov im letzten Moment länger und länger machen, als eine Salewski-Flanke sich gefährlich senkt und so zu einem verkappten Torschuss wird. Jakubov bewahrt den CFC mit den Fingerspitzen vor einem kuriosen Rückstand.
Aber direkt in die Arme von Theißen. Aber Auerbach ist jetzt wieder besser im Spiel.
Moritz verdaddelt den Ball als letzter Mann, Gladrow sagt danke und lupft den Ball über Fietz ins Tor.
Wie aus dem Nichts die Chance für den VfB. Sieber schlägt einen Freistoß aus der eigenen Hälfte lang in den Babelsberger Strafraum. Dort ist Zimmermann eingelaufen, schiebt die Kugel im Fallen aber neben das Tor.
Lok-Rechtsverteidiger Berger hält bei einem Freistoß aus 30 Metern drauf. Mutig, aber bringt nix, weil der Ball nur auf die Kiste kullert.
Erneut geht der Babelsberger Angriff über rechts. Frahn wird zentral im Sechzehner bedient und zieht direkt ab. Schmidt steht richtig und pariert den Ball.
Erste Chance für Lok! Ziane kommt nach einem Berger-Freistoß von rechts recht frei an den Kopfball, den Jakubov aber sicher aus der Luft fischt.
macht da vorn ordentlich Wirbel. Diesmal wird es wieder geblockt. Aber TeBe ist hier jederzeit für ein Tor gut.
Wieder ist es Jürgens auf dem rechten Flügel, der viel Platz vor sich hat. Seine scharfe, flache Hereingabe vor den Kasten findet jedoch keinen Abnehmer.
Die Führung für die Gastgeber wäre mittlerweile verdient. Sie sind insgesamt agiler, Lok ist noch gar nicht in der Partie angekommen. Möglich , dass das Pokal-Aus von Bautzen doch noch im Kopf herumspuckt.
Wieder ein ordentlicher Angriff der Meuselwitzer. Ball kommt von rechts aus Bürger, dessen scharfe Eingabe wird aber noch abgewehrt. Auf der Gegenseite ein strammer Schuss, knapp links vorbei.
Nach der kurzen Auerbacher Drangphase zu Beginn hat Babelsberg die Kontrolle über die Partie übernommen. Das Geschehen spielt sich momentan fast nur in der VfB- Hälfte ab.
Beide Teams hatten ihre Momente. TeBe meist gefährlich über rechts, der ZFC macht das auch ordentlich. Jetzt die erste Ecke.
Bickel legt Shala den Ball rechts in die Gasse, der Chemnitzer Stürmer nimmt die Kugel an, verzieht aber ganz deutlich flach - vorbei am langen Eck. Da war deutlich mehr drin.
Babelsbergs Zille wird per Steilpass auf Reisen geschickt. VfB-Schlussmann Schmidt hat den Braten gerochen und klärt sauber vor dem Strafraum.
Was wäre denn das für ein Geniestreich gewesen! Shala nimmt eine Ecke mit Hacke direkt, der Ball trudelt nur haarscharf am langen Pfosten vorbei. Das wäre ein echtes Überraschungstor gewesen...
mit einem schwachen Ball auf Bürger, der es direkt versucht. Der Ball geht aber rechts am Tor vorbei.
Jürgens hat ordentlich Platz auf der rechten Seite, dringt in den Strafraum und tanzt Brejcha gekonnt aus. Der Abschluss landet dann am Außennetz. Babelsberg wird stärker.
Tolles Dribbling von Rechtsverteidiger Aigner, doch dann verliert der Chemnitzer dennoch den Ball. Es ist ordentlich Tempo drin, aber beide Mannschaften sind defensiv bisher sehr wachsam.
Huke wird in den Strafraum geschickt, versucht es aus spitzem Winkel. Der Schuss wird geblockt.
Schmidt wird von Rausch per Flachpass zentral am Sechzehner bedient. Dessen Schuss fliegt aber deutlich drüber.
Raithel unclever, erste Ecke für die Berliner von rechts. Kompromisslos geklärt.
Chemnitz gehören die Anfangsminuten, die Hausherren versuchen Druck zu machen.
SV-Kapitän Schmidt tritt den Standard auf den kurzen Pfosten. Der VfB kann ohne Mühe klären.
Weiß treibt die Kugel über den rechten Flügel und flankt dann hoch in die Mitte. Brejcha ist per Kopf dran, doch der Ball landet knapp neben dem linken Pfosten. Der Auftakt macht aus Auerbacher Sicht Lust auf mehr.
Nach einem Kopfballduell bleibt der Berliner liegen. Es geht aber schon wieder.
Bürger bringt den Ball von links, Hansch lässt abtropfen und Eckardt aus 17 Metern. Abgeblockt. Sah gut aus.
Der CFC hält gleich das erste Mal aufs Tor, Caciel zielt einen halben Meter rechts daneben.
Die Gastgeber greifen Ball und Gegner früh an. Nach einem Angriff über links fällt Fragkos im Babelsberger Strafraum. Das reicht allerdings nicht für einen Elfmeter.
Der CFC gedenkt Ex-Athletiktrainer Hermann Kretschmann, der am 6. Oktober verstorben ist.
Los gehts, der ZFC hat angestoßen. Schiedsrichter der Partie ist Tobias Hagemann.
Auf geht's! Auerbach stößt in Gelb an. Die Gäste aus Babelsberg halten in dunkelblau dagegen.
haben den Rasen betreten. Es ist jetzt schon richtig knackig kalt. Vielleicht 350 bis 400 Zuschauer, 30 aus Berlin.
Die Teams laufen ein, super Atmosphäre. Eigentlich sind die Bedingungen hier zu gut für Regionalliga.
Theißen - Wilton, Hoffmann, Sietan, Jürgens - Gencel, Wegener - Rausch, Schmidt, Zille - Frahn
Auerbach beginnt unverändert im Vergleich zum letzten Spiel gegen Lok: S. Schmidt - Kubitz, Giaouplari, Sieber, Weiß - M. Schmidt, Stiller - Fragkos, Guzlajevs, Brejcha - Zimmermann
aus dem kalten Meuselwitz. Ein Nachholer Nachholer steht an, aber alle reden natürlich über den neuen Trainer, der morgen offiziell dann seinen Antritt in Meuselwitz geben wird.
In den letzten drei Ligaspielen zeigte Auerbach ordentliche Leistungen und fuhr vier Punkte ein. Trainer Sven Köhler stimmt die aktuelle Form zuversichtlich: "Wir sind stabiler geworden, das ist sehr wichtig. Ich hoffe, dass jetzt daraus Kapital schlagen und fleißig Punkte sammeln."
Auerbachs Kapitän und Knipser der vergangenen Jahre Marc-Philipp Zimmermann sucht aktuell nach seinem Torriecher. Sein letzter Treffer datiert vom 3. Spieltag, insgesamt traf "Zimbo" in dieser Saison erst zweimal, bereitete allerdings fünf Treffer vor.
CFC-Coach Daniel Berlinski glaubte bei der Pressekonferenz vorm Spiel, dass Lok aus fünf Spielen zuletzt 16 Punkte geholt hat. Damit hätten die Leipziger sogar die Maximalausbeute übertroffen.
Jetzt ging es doch schnell: Der ZFC Meuselwitz hat einen neuen Trainer gefunden. David Bergner soll den strauchelnden Regionalliga-Dino vor dem Absturz in die Oberliga bewahren. Am Samstag in Cottbus wird Bergner erstmals auf der Bank sitzen.
Während Lok in Bautzen im Pokal rausflog, schoss sich Chemnitz in Grimma ebenfalls gegen einen Oberligisten mit 9:1 warm. Dennoch dürfte das für heute natürlich kein Gradmesser sein, denn in der Liga ist Lok viel besser in Fahrt als der CFC.
0:2 hieß es am Samstag für die Leipziger bei Oberliga-Aufsteiger Budissa Bautzen. Damit war der Titelverteidiger raus aus dem Sachsenpokal. Mit einem Erfolg heute könnte der FCL das aber wieder wettmachen, denn dann würde Lok tatsächlich auf Platz drei und so nah an die Tabellenspitze heranrücken...
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Nachholspiel zwischen dem Chemnitzer FC und dem 1. FC Lok Leipzig - also ein echter Sachsen-Kracher.
Das letzte Aufeinandertreffen zwischen ZFC Meuselwitz und TeBe hatte es in sich. Die Zpsendorfer mussten kurz vor dem Schlusspfiff noch den 2:2-Ausgleich hinnehmen.
Co- und Interimscoach Daniel Rupf wird die Mannschaft gegen TeBe zum aus Gastgebersicht hoffentlich dritten Saisonsieg führen. Ein neuer Coach wird vermutlich kommende Woche vorgestellt.
Noch nicht reichen wird es für Nils Miatke (Trainingseinstieg am Montag) und René Weinert (Adduktorenverletzung erneut aufgebrochen). Andy Trübenbach wurde an der Hand genäht. Er ist wieder im Training, sein Einsatz ist noch offen.
Zwar quälte sich der ZFC bei Oberligist FC An der Fahner Höhe zwar nur zu einem knappen Sieg im Pokal. Der sei aber enorm wichtig gewesen, zumal die drei Stürmer die Tore erzielten. "Es war sehr wichtig, dass wir weitergekommen sind", so Co-Trainer Daniel Rupf.
zum Nachholer ZFC Meuselwitz gegen TeBe. Die Gastgeber brauchen bei erst zwei Siegen bisher dringend Punkte. Die Berliner holten zuletzt sieben Zähler in drei Partien und sind aktuell im gesicherten Mittelfeld.
22 Punkte haben die Potsdamer bisher gesammelt und belegen damit aktuell den siebten Platz. Nach der jüngsten 1:2-Niederlage gegen den Berliner AK in der Liga konnte das Team von Jörg Buder im Landespokal Wiedergutmachung leisten und qualifizierte sich dank eines knappen 1:0-Erfolgs gegen Oberligist RSV Eintracht für das Viertelfinale.
Auch der letzte Auftritt verlief enttäuschend. Gegen Lok Leipzig spielte Auerbach lange gut mit, musste am Ende aber doch eine knappe Niederlage einstecken.
Der VfB erlebt eine mehr als durchwachsene Saison. Nach elf absolvierten Spielen stehen gerade einmal sieben Punkte zu Buche. Seit dem dritten Spieltag stehen die Vogtländer auf einem Abstiegsplatz.
Dem VfB Auerbach steht ein schweres Heimspiel bevor. Am Mittwoch empfängt das Team von Sven Köhler zum Nachholspiel den SV Babelsberg. Ab 19 Uhr rollt der Ball. Viel Vergnügen!