Zu den Favoriten
Tasmania-Trainer Njie hält Lok für einen der Anwärter auf den Titel. Da müsste man nur schon einmal einen Blick auf deren Ersatzbank gönnen.
SC Freiburg - RB Leipzig 1:1 (0:1)
Karlsruhe - Erzgeb. Aue 2:1 (0:0)
Auerbach - Luckenwalde 1:0 (0:0)
Optik Rathenow - Chemnitzer FC 1:2 (1:1)
En. Cottbus - Meuselwitz 3:0 (1:0)
1. FC Lok Leipzig - Tasmania Berlin 5:0 (2:0)
FSV Zwickau - Duisburg 3:2 (1:1)
Halle - 1. FC Saarbrücken 2:3 (2:1)
SV Meppen - 1. FC Magdeburg 2:3 (1:2)
Tasmania-Trainer Njie hält Lok für einen der Anwärter auf den Titel. Da müsste man nur schon einmal einen Blick auf deren Ersatzbank gönnen.
Sascha Pfeffer war, mit fast 35, Dreh- und bei Lok. Trainer Civa lobt insbesondere die Einstellung des Routiniers, der seinen zweiten Frühling gerade erlebt.
"Das 0:1 war ein krasser individueller Fehler, das wiederholt sich bei uns. In der zweiten Halbzeit ist es dann in der Höhe vollkommen verdient."
Berlins Trainer Abu Njie: "Für die ersten 40 Minuten ist das Ergebnis nicht verdient. Da haben wir es ordentlich gemacht. Da haben wir die Räume gut besetzt und hatten drei gute Umschaltchancen. Aber, wenn Du dann nur verteidigst und Dir die Qualität fehlt, um die Umschalter zu sehen ..."
Berlins Trainer Abu Njie: "Für die ersten 40 Minuten ist das Ergebnis nicht verdient. Da haben wir es ordentlich gemacht. Da haben wir die Räume gut besetzt und hatten drei gute Umschaltchancen. Aber, wenn Du dann nur verteidigst und Dir die Qualität fehlt, um die Umschalter zu sehen ..."
"Man hat gesehen, dass wir doch schon müde waren. Kurz vor der Pause hat man die individuelle Klasse von Rangelov und Pfeffer gesehen. In der zweiten Halbzeit war es einseitig, das muss man schon sagen."
Loks Trainer Almedin Civa sagte: "Ich denke, das war auch in der Höhe verdient. Wir haben losgelegt wie die Feuerwehr. Der Gegner hat nur versucht zu verteidigen. Wir mussten auf Konter aufpassen, das haben wir gut gemacht. Wir haben in der ersten Halbzeit im ersten Drittel aber leider die eine oder andere falsche Entscheidung getroffen."
... den RB da erobert hat. Zwei Mal Pfosten und zwei Mal auch Glück bei Entscheidungen, ob es Elfmeter gibt oder nicht.
"In der ersten Halbzeit war Leipzig besser, es war schwierig für uns. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft ein herausragendes Spiel gemacht gegen solch einen Gegner. Das war sehr erfreulich."
"Ein Punkt ist fair, aber ich bin unzufrieden mit der zweiten Hälfte. Wir sind nicht scharf genug im letzten Drittel - und wir machen zu viele Fehler hinten. Wir haben viel Arbeit, es gibt zu viele Baustellen."
Wenn der Gegner zwei Mal Aluminium trifft und man selbst nur per Elfmeter, kann man getrost von einem Glückspunkt (für RB) sprechen.
Demirovic für Grifo
Keitel für Eggestein
"Wir waren gedanklich einen Schritt zu spät", sagt David Bergner nach der Niederlage des ZFC Meuselwitz bei Energie Cottbus. Ihm zufolge war es nur eine Frage der Zeit, bis die Thüringer Gegentore fangen.
+ 3 min
... aber die Leipziger spielen zu ungenau, da kommt nix bei raus.
Höfler ballert die Kugel aus über 20 m an den kurzen linken Pfosten.
Mukiele bekommt einen Wischer am Kopf und macht dann die Hausaufgaben im Fach Theatralik. Gelb
... von links - Höler köpft aus 5 m - Monstersave Gulacsi!
Simakan tritt Höler auf den Fuß - Gelb
... läuft auf dem Rasen nicht viel zusammen. Wir warten darauf, wer den nächsten groben Fehler macht. Der entscheidet sicher das Spiel.
Sallai muss verletzt wieder runter. Schade kommt
Mukiele für Szoboszlai
Angelino für Gvardiol
Petersen für Jeong
Szoboszlai links im Strafraum passt quer - mehrere Spieler verpassen.
Es liegt hier eher das 2:1 in der Luft, nicht ein 1:2.
Silva für Forsberg
Klostermann lässt Grifo flanken, Jeong kann aus 5 m völlig unbedrängt einköpfen. Nicht unverdient, dieser Ausgleich.
Jeong trifft!
... im Stadion. Keine Gesänge, nur Raunen.
... mit Ungenauigkeiten oder gar Stockfehlern, Freiburg schaltet schnell um, macht dann aber wenig draus.
Freiburg macht Druck - RB jetzt mit der Konterchance, aber Forsbergs letzter Pass wird abgefangen. Das wäre eng geworden für den SC.
Gvardiol foult und sieht Gelb
Günter geht links in den Strafraum und nutzt die erste Berührung mit Klostermann, um sich hinzulegen. Nun ja, der Schiri macht nix.
Klostermann setzt sich rechts durch, geht aber nicht in den Strafraum und flankt. Letztlich springt nur ein ungefährlicher Distanzschuss von Forsberg raus.
... 20 m vor dem Tor: drüber gezimmert
Der Ausgleich liegt in der Luft.
Simakan mit Höler im Zweikampf. Im Strafraum. Die Hand war dran, aber Elfer? Der Schiri sagt nein. Wieder Glück für RB.
... machen gleich mal ordentlich Druck.
Sallai für Gulde
Es geht weiter!
"Es war heute mit Sicherheit nicht unser bestes Spiel. Nach dem 1:1 waren wir plötzlich komplett aus der Partie raus. Auf einmal hatten wir einen Zappelfuß. Am Ende stehen wir aber als Sieger da, haben hintenheraus noch viele Möglichkeiten."
Furiose Schlussphase. Eigentlich war es eine ausgeglichene Halbzeit. Aber RB hatte 2 Mal Glück: beim Elfer-Pfiff und bei Freiburgs Pfostenschuss.
"Wir haben gekämpft und alles reingehauen. In der ersten Halbzeit gehen wir früh in Führung und haben das Spiel total unter Kontrolle. Dann kassieren wir unglücklich durch einen individuellen Fehler das 1:1. Ab dem Zeitpunkt kippte dann das Spiel ein bisschen. Nach dem Wechsel haben wir alles gegeben und das 2:1 gemacht."
Höler hämmert den Ball aus 12 m an den langen linken Pfosten - RB jetzt im Glück.
Haidara zupft am Trikot von Günter - Gelb
Flanke von links - Poulsen zieht zentral von der Strafraumkante direkt ab - gehalten.
Doppelpass Nkunku-Szoboszlai: Die Chipflanke des Franzosen von links im Strafraum landet auf der Latte.
Die Gastgeber kombinieren sich gewandt links in den 16er - aber RB kann das noch vor einem möglichen Abschluss klären.
... und das nicht erst seit dem Elfer.
Wir haben uns noch mal den Foulelfer bzw. das Foul dazu angeschaut - wir hätten das durchgehen lassen.
Jetzt meckert auch der Leipziger Trainer zu viel - Gelb
SC-Trainer Christian Streich regt sich immer noch über den Elfer auf - Gelbe Karte.
Joe Enochs (Trainer Zwickau): "Wir sind auf einem guten weg. In der ersten Halbzeit haben wir sehr viel richtig gemacht, trotzdem einen Fehler gemacht und ein Gegentor bekommen. Dann kommen wir raus und kriegen gleich das 2:1. Wie die Mannschaft dann zurückgekommen ist, ist schon sehr gut."
Forsberg verwandelt den Elfer sicher - rechts unten ins Eck.
Lienhart erwischt Nkunku an der 16er- Grenze.
Yannic Voigt (Zwickau): "Es ist ein unglaubliches Gefühl, hier reinzukommen, den Fans den ersten Heimsieg zu bescheren und das entscheidende Tor zu machen. Es ist einfach unbeschreiblich."
Uwe Schubert (Interimstrainer Duisburg): "Wir fahren mit leeren Händen nach Hause, sind enttäuscht. Die Mannschaft braucht Stabilität."
... schnelle Ballverluste auf beiden Seiten. Kein besonders schönes Spiel bislang.
Nach vier Minuten Nachspielzeit ist Schluss. Alexander Bittroff wurde letztlich zum Matchwinner in einem aufregenden Duell, bei dem der FCM zweimal zurückschlagen konnte und wie ein Spitzenteam ein enges Spiel für sich entscheiden konnte.
... geht bei beiden Teams jeweils nicht viel.
0:0 nach Toren, 1:1 nach Großchancen - auch sonst ist die Partie weitgehend ausgeglichen.
Ein am Ende irres Spiel ist vorbei! Zwickau dreht in den letzten Minuten einen 1:2-Rückstand durch Baumann und Voigt bei gleichzeitigem Platzverweis gegen Bakalorz zu einem 3:2-Sieg. Wahnsinn!
Burger kommt für Ceka.
Der HFC hat aufgemacht, Grimaldi ist im Konter allein durch, scheitert aber an Schreibers Glanzparade. Aber es hilft nichts mehr. Momente später pfeift Heft ab.
Rama kommt für Blacha.
Zwickau geht in letzter Minute in Führung und sieht sich jetzt noch einmal einem Freistoß von der rechten Halbposition gegenüber, den die "Schwäne" aber abwehren können.
Toooooooor!!!!!! Wahnsinn! Flanke von rechts, Weinkauf kann den Ball nur ungenügend abwehren vor die Füße von Voigt, der hat Platz und zieht ab. Der Kullerball geht an den Innenpfosten und dann rein. 3:2, nicht zu glauben!
Sternberg schnibbelt den Ball noch mal an den langen Pfosten, wo sich Samson durchsetzt - aber dann fehlt dem Kopfball der Druck. Batz kann sicher aufnehmen.
Drei Minuten bekommt der HFC noch oben drauf. Lucky Punch?
Erst mit dem Kopf, nun mit dem Fuß nach einer Ecke - Innenverteidiger Bittroff trifft zum dritten Mal in nur zwei Partien.
Kaum gemeckert, schon ... Orban spielt in die Tiefe, Poulsen lässt durch, Forsberg schiebt den Ball aus 15 m rechts vorbei.
Frey für Pusch
Rot gegen Bakalorz, wenn wir das richtig gesehen haben, gab es einen Kopfstoß.
Und wieder Bittroff!
Nach vorn gelingt RB nicht mehr viel.
Bulic für Jacob.
Halangk für Titsch Rivero.
Hemlein kommt für Faßbender.
Wie bitter für den HFC. Jacob öffnet auf Ernst, der bringt die Maßflanke ins Zentrum, wo Grimaldi höher als Nietfeld steigt und per Fabelkopfball vollendet.
liegt vor uns. Für beide Teams ist hier noch der Sieg drin. Irre spannend!
Koruk kommt für Krüger.
... schon mit dem 2. Fehlpass im Mittelfeld, was sofort zum Bumerang wird.
Krüger mit dem Foul gegen Bittroff.
Gomez
Dooooooooch, so wird das was! Frick, den nix mehr hinten hält, bedient Horn, der legt den Ball dann im Strafraum von links ins Zentrum, wo Baumann völlig frei steht und nur noch zum 2:2 einschieben muss.
Kerber zieht gegen Guttau - die Gelbe ist verdient.
Zumindest mal wieder ein Torabschluss per Kopf von Baumann nach Flanke von links, aber ungefährlich und direkt in die Arme von Weinkauf. So wird das nix!
Günter setzt sich links im Strafraum durch, passt quer zu Jeong, der aus 5 m neben den kurzen Pfosten schießt. Das war eine 1000%-ige.
... kommt Freiburg ins Spiel.
Voigt für Könnecke
versucht es weiterhin, doch hat in dieser Phase nicht mehr ganz den Zug zum Tor wie vorhin. Duisburg verteidigt die Angriffe der Gastgeber.
Nachdem es in den letzten zehn, fünfzehn Minuten eher danach aussah, dass der FCS hier näher am dritten Tor ist, hat sich der HFC berappelt. Zwei, drei gute Aktionen - wenn auch noch ohne weiteren Torabschluss.
Jetzt sieht auch mal ein Zwickauer Gelb. Es trifft Frick - wegen Meckern.
Poulsen geht rechts in den Strafraum, passt quer - ein Freiburger fängt den Ball vor Szoboszlai ab. Das war knapp.
Eine schöne Einzelleistung von Atik, der erst an seinem Mitspieler vorbei geht und dann knapp neben den linken Pfosten abschließt.
Koschinat legt noch mal nach: Gnaase ersetzt Groiß.
... pressen beide Teams recht aggressiv. Dadurch rollt der Ball vor allem im Mittelfeld.
Bierschenk düpiert Galle an der Außenlinie, bringt dann die gute Eingabe, aber Batz hat aufgepasst und wischt den Ball aus der Gefahrenzone.
Bakir für Ademi
Links geht Höler links, aber Simakan stellt ihn und klärt das stark. Abstoß RB.
Kerber probiert es aus gut und gerne 25 Metern nach zu kurzer Klärung eines Hallensers - aber Keeper Schreiber greift sich den Ball.
Al-Hazaimeh kommt für Dombrowka.
... sehr selbstbewusst von den Leipzigern, die schon kurz nach dem SC-Strafraum attackieren.
Egerer kommt für Käuper.
Wieder A. Müller, dessen Freistoß mit viel Effet erneut am langen Pfosten vorbei streicht.
Sechste (!) Gelbe für einen Duisburger gegen Feltscher
RB beginnt munter und hat auch gleich den ersten Torschuss: Forsberg schießt aus 19 m - gehalten.
Es wird von Minute zu Minute deutlicher - langsam wird es vor allem für den verletzungsgeplagten HFC eine Kraftfrage. Können die Gastgeber hier noch mal einen Gang hochschalten? Bis auf Eberweins Abschluss kurz nach Wiederanpfiff kam noch nicht viel in der Offensive in der zweiten Halbzeit.
geschickt, hat wieder Platz und hätte das 3:1 erzielen können - steht aber diesmal im Abseits.
Es geht los!
A. Müller versucht es mal aus der Distanz. Kein schlechter Abschluss, aber neben den langen Pfosten.
... hat Anstoß.
Nächste Chance: Jansen zieht aus der Distanz ab. Ein richtiger Strahl, den Weinkauf toll zur Ecke pariert.
Ja, so ist es - Bierschenk kommt für Badjie.
Badjie ist ausgepowert, der Außenangreifer hat Kilometer geschrubbt, jetzt gerade einen Krampf, wird behandelt und wohl gleich ausgewechselt.
Nächste Großchance für Zwickau. König setzt sich durch im Strafraum mit dem Rücken zum Tor, dreht sich, legt quer, aber Baumann verpasst ganz, ganz knapp.
Das war es. Bitter für Aue. Wieder kein Sieg. Nach einer starken ersten Halbzeit kassieren die "Veilchen" 46 Sekunden nach dem Anpfiff der zweiten Hälfte das erste Gegentor. Das Aufbäumen am Ende kam dann zu spät.
Günther-Schmidt für Jänicke.
Brünker kommt für Schuler.
Bell Bell kommt für Kath.
Hettwer für Ajani
Bussmann bekommt den Fuß an eine Flanke, aber das ist eher zufällig.
Das Tor ähnelt sehr dem Führungstreffer der Meppener, nur dass diesmal Käuper von links in die Mitte passt, wo Blacha einschieben kann.
Der Ausgleich für die Emsländer!
Der HFC-Joker bekommt am Mittelkreis erstmal eine unsanfte Begrüßung - Kerber hält drüber, Guttau humpelt kurz, aber beißt auf die Zähne.
Göbel für Hauptmann
Nazarov will abziehen, aber der Ball wird zur Ecke geblockt.
dass Zwickau immer wieder Löcher bei schnellen Kontern der Duisburger offenbart. Da ist zuweilen zu viel Platz.
Wieder einer dieser gefährlichen, schnellen Gegenangriffe der Duisburger. In den Lauf von Ademi gespielt, der legt von rechts in die Mitte auf Stoppelkamp, der hat dann aber einen Gegenspieler beim Schuss vor sich, der abblockt.
Mance kommt mit dem Kopf nicht richtig ran.
Erster Wechsel bei den Gastgebern - Guttau kommt für Shcherbakovski.
Schuler verpasst vor dem Meppener Tor nur ganz knapp einen scharfen Pass von rechts.
Sechs Minuten zusätzlich
Gondorf bleibt extrem lange liegen und wird jetzt auch behandelt. Das sollte ordentlich Nachspielzeit geben.
Sternbergs Klärung geht schief, Grimaldi und Ernst wollen sich dann mit Doppelpass in den Strafraum spielen, aber Titsch Rivero bügelt für Sternberg aus. Teamwork!
Mance wird verwarnt
wird gerade durchgegeben. 3.561 Leute verfolgen hier das Spiel und sehen ein sehr spannendes Duell zweier Mannschaften, die sich unten rauskämpfen wollen.
Der Cottbuser sagt nach dem Spiel: "Wir hatten thematisiert, dass wir noch keinen Elfer hatten. Dribbelt einfach mal drauf zu, hieß es. Da habe ich das mal gemacht."
Sijaric blutet aus der Nase. Er muss zur Behandlung runter. Es ist wieder ausgeglichen.
Ein Pass von rechts und Bittroff klärt fast ins eigene Tor. Der Ball geht ins Aus und die folgende Ecke kommt auch gefährlich in den Magdeburger Strafraum.
Allerdings hat den Gästen der Ausgleich sichtbar gut getan. Saarbrücken mit leichtem Oberwasser. Der HFC legt gerade eine kleine Verschnaufpause ein.
haben mittlerweile Gelb gesehen. Wäre ja mal eine Taktik der Zwickauer, Fouls zu provozieren ...
Ceka passt auf Schuler, der beim Abschluss wegrutscht und deswegen über das Tor schießt.
Hochscheidt stoppt den Konter mit viel Körpereinsatz.
Stoppelkamp
Also es bleibt hier weiterhin ziemlich unterhaltsam für den neutralen Beobachter und ordentlich nervenkostend für die HFC- bzw. FCS-Fans. Schauen wir mal, was die Leute da unten auf dem Rasen noch so bereithalten.
Aue will nachlegen, die Bahn ist frei, aber Thiede springt in den Schuss und blockt ihn ab.
aus 20 Metern, diesmal kann sich Brinkies mit einer Parade mal auszeichnen. Wird ihm gut tun, nachdem er bislang fast nichts zu tun hatte, aber den Ball schon zweimal aus dem Netz holen musste.
Barylla zirkelt das Ding aus fast 25 Metern über die Mauer ins linke Eck. Da sieht Kuster aber nicht gut aus.
Kuster für Hofmann, der für den Ersatzkeeper Platz machen muss.
als habe der Fußballgott in der Halbzeitpause heimlich ein paar Gewürze auf den Platz gestreut.
Ceka zieht von halbrechts ab, ein ganzes Stück daneben.
Der VAR hat sich das noch einmal angeschaut. Aber da gibt es nichts dran zu rütteln.
Jetzt ist hier aber was los! Zunächst ein Schuss, den Weinkauf pariert. Nachschuss Gomez an den Pfosten. Zwickau bleibt dran, Hereingabe von Hauptmann rutscht knapp durch.
Wird es noch einmal spannend? Gersbeck kommt aus seinem Kasten und tritt Sijaric um. Völlig unnötig.
Aaaaar, Geschenk des HFC. Jänicke wird nicht angegriffen, Ernst hinterläuft, legt quer und der ebenso freie Jacob vollendet aus Nahdistanz. Saarbrücken antwortet kurz nach Wiederanpfiff.
Zwickau reagiert. Ecke von der linken Seite landet am langen Pfosten bei Frick, der bekommt beim Schuss ein bisschen zu viel Rücklage - drüber.
Cueto für Lorenz
Kaufmann für Choi
Eberwein hat Platz an der Strafraumgrenze - aber schaufelt aus 17 Metern drüber.
Hochscheidt für Kühn
...ohne Wechsel.
... und Galle für Müller.
Mance für Jonjic
Boeder kommt für Erdmann.
... mit zwei Ex-Hallensern im FCS- Trikot. Saarbrücken hat zweimal gewechselt.
Ademi jubelt etwas zu euphorisch, tritt den Lappen von der Eckfahne. Gelb. Wird er verschmerzen können.
Hensel wird noch zwei frische Kräfte bringen. So steht auch Jan Hochscheidt bereit. Für ihn wird es die Saisonpremiere.
Keine Minute in der zweiten Halbzeit gespielt, und Duisburg führt wieder. Und wieder ging's ganz schnell durchs Mittelfeld. Stoppelkamp in die Gasse zu Ademi, der hat freie Bahn und trifft von halblinks zum 1:2.
zur zweiten Halbzeit. Duisburg stößt an.
Dazu viele kleine Fouls im Mittelfeld, die das Spiel immer wieder unterbrechen.
Der KSC nimmt etwas raus, ohne Aue dabei zu viel Platz zu geben.
Heise wird nicht richtig angegriffen, behauptet sich gegen vier Mann. Der Ball kommt zu Hofmann, dessen Schuss noch von Bussmann abgefälscht wird und dann links neben dem Pfosten reingeht.
Ein hart erkämpfter Dreier für den CFC. Die Sachsen gewinnen 2:1 in Rathenow, nicht unverdient. Chemnitz war bissiger gegen größtenteils zu harmlose Optiker.
Lozrenz liegt am Boden, wurde von Fandrich gefällt. Der Schiri hatte aber weiterspielen lassen.
André Silva mutiert zum Leipziger Edeljoker - er sitzt wieder erst mal auf der Bank. Vorn stürmt Poulsen.
Hänsel bringt gleich drei frische Kräfte.
Auf den Zweiten BFC Dynamo hat Lok ein Spiel und einen Punkt Rückstand. Auf Spitzenreiter Berliner AK sind es zwei Zähler. Die treffen morgen auf Lichtenberg.
Mit dem sechsten Liga-Sieg in Folge meldet sich Lok immer mehr oben in der Tabelle an. Aktuell ist man wieder vorbei an Jena und nun Dritter.
Sijaric für Gueye
Nazarov für Zolinski
Da kommt der Halbzeitpfiff. Der FCM konnte die Führung der Meppener drehen und führt zur Pause völlig verdient dank einer Leistungssteigerung ab der 25. Minute.
Härtel für Carlson
Nach einem missglückten Cottbuser Freistoß ist hier Schluss. Vom ZFC kam zu wenig, um hier einen Zähler mitzunehmen.
Fandrich schießt den Ball direkt ins Aus. Das war richtig schwach.
Halbzeit im Chemie-Stadion! Erstmal durchatmen nach diesen herrlichen 45 Minuten ohne Atempause. Super Spiel von beiden Kontrahenten, der HFC führt trotz zwischenzeitlichem Rückstand.
Schluss und Aus. Der VfB Auerbch belohnt sich hier für eine engagierte Leistung und bezwingt den FSV Luckenwalde.
Es ist pünktlich Schluss: Nach einer längeren Anlaufzeit schießt Lok den Aufsteiger aus Berlin vom Platz. 5:0 am Ende.
Chemnitz steuert dem Dreier entgegen. Möglichst das Streitobjekt weit weg vom eigenen Strafraum halten. Kircicek läuft zur Eckfahne, narrt seinen Gegenspieler und kommt vorbei. Der Schuss misslingt, Hiemann pariert.
Da geht es mal schnell bei Aue. Die Hereingabe von rechts wird aber noch abgefälscht. So kommt Zolinski nicht richtig zum Abschluss. Immerhin eine Ecke. Die wird aber abgefangen.
Gelb für Trübenbach nach einem Foul
Um Gottes Willen. Luckenwalde mit einem tollen Fernschuss. Nur der Pfosten rettete die knappe Führung.
Dann ist Pause. Ein Spiel mit wenigen Höhepunkten, aber immerhin zwei Treffern. Zuerst brachte Ajani die Duisburger in Führung, dann glich Gomez kurz vor der Pause per Foulelfmeter aus. Es bleibt spannend, wir sind gleich wieder da.
Der ZFC unter Bedrängnis. Pronichev hält den Fuß hin. Sein Schuss landet am Aluminium. Die FCE-Fans rufen: "Gegen Cottbus kann man mal verlieren."
Hoppala! Der HFC dreht das Ding binnen 120 Sekunden. Erdmann vertändelt den Ball, Titsch Rivero ist dazwischen, legt dann rechts zu Boyd, der den Ball humorlos unter den Querbalken drischt.
Jetzt ist hier auf einmal Feuer drin. Auf der anderen Seite kommt Ademi nochmal im Strafraum an den Ball, jagt die Kugel aber drüber.
Für Tamim.
Vidovic kommt für S. Roscher.
Mehmedovic lässt sich links nicht stoppen, seine Flanke landet bei Nattermann, der wuchtig ins linke Eck köpft! Das zweite Tor des Jokers, das siebte in der Saison. Im elften Spiel.
Jonjic mit einem Abschluss - knapp drüber.
Das muss das 3:1 sein! Ceka gibt von rechts auf Atik, der ganz knapp am rechten Pfosten vorbei zeiht.
Kurz nach dem Anstoß foul Titsch Rivero und sieht seine fünfte Gelbe der Saison. In Osnabrück fehlt er also dem HFC.
Gomez läuft an und verwandelt unten rechts - 1:1.
Eine eigentlich harmlose Hereingabe fälscht Gonther zur Ecke ab. Diese kommt wieder auf Kobald, dessen Kopfball aber daneben geht.
Na bitte! Shcherbakovski zieht mutig von links nach innen, schießt dann aus 15 Metern, Batz kann den verdeckten Abschluss nur klatschen lassen, was Eberwein für den Abstauber nutzt.
Steurer
Wieder Nattermann. 5:0.
Elfer für Zwickau! König geht im Strafraum zu Boden. Foul von Steurer, der sich aufgestützt hat.
Gündogdu kommt für Gildenberg.
Gute Möglichkeit für die Hausherren, der Kopfball eines Optikers zischt haarscharf am Chemnitzer Tor vorbei.
Langer Ball in Aues Strafraum, Bussmann klärt zur Ecke. Die wird zunächst falsch ausgeführt. Dann versucht es Kobald mit der Hacke. Aber Carlson stört.
Gelb gegen Stierlin, der die Ausführung eines Freistoßes der Zwickauer verzögert.
Schlicht gleich mit einer berechtigten Karte.
Mäder für Badu
Tuncer für Bürger
Schikora kann tatsächlich nicht weitermachen. Baumann kommt rein.
Nun Ceka mit dem Fuß, Domaschke hat aufgepassgt und wehrt zur Ecke ab.
Kadric für Müller
Für Freiburg ist das heute das erste Pflichtspiel im neuen Stadion. Das alte Dreisamstadion ist nach 360 Bundesliga-Partien Geschichte.
Weitschuss von Gustavus, Jakubov fischt sich den Ball.
Es bleibt dabei, Aue im letzten Drittel einfach nicht konsequent. Es bleibt bei Ansätzen, wenn es ernst wird, fehlt die Genauigkeit im Zuspiel.
Kascha für Ouedenne.
Meuselwitz gelingt es kaum noch, vor das FCE-Tor zu kommen. Nun hindern Müller und Moritz Energies Badu, durchzukommen.
konnten auf den Rückstand bislang nicht reagieren. Keine Torchance nach dem 0:1. Und jetzt ist auch noch Schikora verletzt auf dem Boden liegen geblieben ...
Puuuh. Glück für den HFC: Jacob schirmt den Ball am Fünfer ab, legt dann zurück für Grimaldi, der leicht stolpernd rechts vorbeischiebt. Großchance!
Nach einer Ecke köpft Ballmert, aber Reimann hat den Ball sicher.
Donner für Guzlajevs
Aue kann sich jetzt nicht befreien, der KSC mit hohem Pressing.
Breustedt für Brechler.
Wieder ein Freistoß, Domaschke kommt nicht an den Ball und Ceka köpft von der Strafraumgrenze über alle hinweg ins leere Tor.
Zografakis flankt. Engelhardt trifft den linken Pfosten. Dann staubt der eingewechselte Erlbeck zum 3:0 ab.
Aber die FCS-Defensive bleibt aufmerksam - sowohl bei Nietfelds Freistoßflanke als auch kurz darauf, als Badjie ins Dribbling geht und von Ernst gestoppt wird.
Auf in die letzten Spielminuten. Kann Auerbach den Sieg über die Linie bringen?
Die FCM-Führung!
Nächter Treffer für Lok: Nach Kombination über Sirch und Schlicht von rechts schließt der Joker in der Mitte ab.
Da war der FCE nach der Pause noch nicht wach genug. Der Schock muss jetzt schnell aus den Knochen.
Kimbyze-Kimby kommt für Muiomo.
Shcherbakovski geht an Müller vorbei, der weiß sich nur mit dem ausgefahrenen Arm zu helfen und sieht Gelb. Saarbrückens erste heute.
Der ehemalige Chemie-Spieler Faßbender dribbelt von rechts Richtung FCM-Tor und schließt dann neben den rechten Pfosten ab.
Gröger kommt für Sejdovic.
Heute aber wird es wahrscheinlich viel enger zugehen. Denn Freiburg hat ein echtes Hoch, hat sogar den BVB bezwungen.
Eigentlich schien die Situation geklärt, der KSC bekommt den zweiten Ball. Fandrich lässt sich da von Schleusener abkochen, der den Ball mit dem Rücken zum Tor annimmt, sich dreht und dann aus 13 Metern ins rechte Eck einschießt.
Wieder Führung für Chemnitz. Bickel mit der Ecke, Freiberger steht goldrichtig und bugsiert die Kugel zum 2:1 über die Linie.
Engelhardt hakt da bei Müller ein. Offensivfoul.
hier bislang kaum in Aktion zu sehen gewesen, aber bei Kontern scheinen sie blitzschnell da zu sein. Da muss Zwickau wirklich aufpassen.
... hatte RB wie gesagt 3:0 gewonnen. Nkunku (42.), Sörloth (64.) und Forsberg (80.) trafen.
Schlicht für Ogbidi.
Saarbrücken hat sich jetzt etwas zurückgezogen, überlässt dem HFC vermehrt den Ball. Die Gastgeber suchen nach Lösungen in der gegnerischen Hälfte, aktuell vergebens - wie soeben Badjie, der sich gegen drei Saarbrücker festdribbelt.
Zografakis flankt von links vors Tor. Zografakis kommt da nicht richtig ran. Badu wäre auch für einen Kopfball bereit gewesen. Aber Müller und Moritz sind da.
Shala kommt für Caciel.
Atik hat sich zu vehement beschwert.
Förster
Für Malik Ceesay.
Atik schlenzt einen Freistoß auf den Kopf von Bittroff, der perfekt in den langen Winkel köpft. Schon das zweite Tor nacheinander für den Defensivmann.
Die beiden Duelle letzte Saison verlor Freiburg jeweils 0:3. Davor war die Bilanz ausgeglichen. Jetzt aber hat RB 6 Siege, Freiburg 4, und es gab 2 Remis.
hatte bislang das Spiel im Griff, doch ein verlorener Zweikampf reichte, und die komplette Abwehr war entblößt.
Nattermann für Salewski.
Osee für Fragkos
Pronichev versucht es aus der Distanz. Der Schuss geht 1-2 Meter rechts am ZFC-Tor vorbei.
Und jetzt auf einmal das Tor für die Gäste: Ademi setzt sich im Zweikampf durch und hat dann freie Bahn, legt noch einmal quer auf den völlig freistehenden Ajani, der muss nur noch einschieben - 0:1.
Butendeich für Borowski
Die direkte Antwort!
Wie reagiert der HFC nach dem bitteren Rückstand? Erstmal mit einem scharfen Eckball von Titsch Rivero, den Torschütze Grimaldi aber aus dem eigenen Fünfer klärt.
Von Tasmania kommt nicht mehr viel. Spätestens mit dem 0:3 fehlt da der Glaube an die Wende.
Was das heute für ein Duell ist? Rang vier gegen Rang acht, 15 Punkte gegen 10 Punkte, Team "Ungeschlagen" gegen Team "Achterbahn".
ist durchaus in Ordnung. Eine Schar "Zebras" ist mitgereist und nutzt die Breite des Gästeblocks, um sich ordentlich warmzutanzen.
Spreitzer für Göth
Bünning gibt scharf von rechts rein und Käuper muss nur noch den Fuß reinhalten. Das erste Tor für den früheren Jenaer im Meppener Trikot.
Berlinski reagiert und bringt neue Kräfte. Für Caciel kommt Kircicek.
Kujovic für Koch
Für Bähr.
Engelhardt schießt. Doch da steht Moritz.
Die Hausherren gehen in Führung!
Nach Salewski-Flanke von rechts köpft Ziane knapp drüber.
... zum Live-Ticker der Partie Freiburg-RB!
Kastenhofer hat für das Elfmeterfoul gegen Jacob übrigens auch die Gelbe gesehen.
Polat für Demir.
Verletzungsunterbrechung. Cottbus muss wohl Koch auswechseln. Die ZFC-Spieler trinken schnell etwas.
Pass zu Arcanjo-Köhler, der will den Ball ins Eck schaufeln. Doch der Abschluss ist zu zentral, Jakobov fängt die Kugel mit der Mütze.
der Zwickauer durchs Mittelfeld bis zu Hauptmann, der von halbrechts mit einem Abschluss, der fast nach verrutschter Flanke aussah. Weit drüber.
Grimaldi visiert Schreibers linkes Eck an, der hat das geahnt, aber lässt den Innenspannball durchrutschen. Aaaaarr. Bitter. Der FCS führt.
Malik Ceesay für Ali Tanis.
Condé legt ab für Atik, dessen Schuss aber ein ganzes Stück daneben geht.
Erlbeck für Geisler
Elfmeter für die Gäste! Schreiber erst mit der Megaparade gegen Jacobs Kopfball, dann hat Kastenhofer das Bein zu hoch und trifft den Saarbrücker im Gesicht.
Pronichev für Schulz
Hasse für Hofmann
Der CFC setzt sich am Strafraum der Optiker fest, schließlich Arcanjo- Köhler mit dem Befreiungsschlag. Chemnitz muss neu aufbauen.
ist bislang nicht berauschend, aber spannend. Einen Rausch haben wir heute auch nicht erwartet.
Noch ein bisschen mehr als 20 Minuten zu spielen. Mal schauen, was die Gäste aus Brandenburg noch aufs Feld zaubern. Auerbach steht jetzt wieder kompakt.
Mehmedovic für Berger.
Stenzel für Zintsch
Und der HFC reagiert identisch wie schon in der Anfangsphase - mit einem Alu-Treffer. Diesmal trifft Eberwein aus halbrechter Nahdistanz nur den Querbalken. Toller Pass übrigens von Kastenhofer durch die Gasse.
Hansch foult Koch. Das sieht er nicht ein und wirft den Ball. Aber keine Verwarnung.
Heynke für den guten Sascha Pfeffer.
Zweite Großchance der Gäste: Grimaldi steckt für Ernst in den Strafraum durch, aber der zweite Ex-FCM-Profi schiebt den Ball zwei Meter links vorbei.
Energie bringt gleich mehrere Spieler. Hasse, Erlbeck und Pronichev kommen zur Bank. Auch der ZFC wird gleich wechseln.
Stiller für Schmidt
Für den erfahrenen Kaiser nach einem Einsteigen im Mittelfeld.
Beide Teams gehen noch nicht allzu sehr ins Risiko. Dadurch fehlen noch die richtigen Torchancen.
Kerber rutscht mit Ball am Fuß in der eigenen Hälfte aus, Eberwein profitiert davon - kommt anschließend in Schussposition aus 18 Metern, aber wird geblockt.
Borgmann auf Koch, dessen Schuss geklärt wird. Dann Borgmann mit der nächsten Ecke. Fietz hat kurz vor Engelhardt den Ball, der zum Köpfen angeflogen kam.
Will ist Rathenows auffälligster Mann. Er setzt sich über rechts durch, der Abschluss ist dann aber zu ungenau. Jakubov hat das Ding.
Die ersten 45 Minuten sind rum. Aue hat das bisher ordentlich gemacht, hatte insgesamt die besseren Abschlüsse. Die Gastgeber wurden erst in der Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit gefährlicher.
Gomez tritt den Freistoß direkt - am Tor vorbei.
Die Duisburger verlieren den Ball im Aufbauspiel gegen pressende Zwickauer, Gembalies kann sich gegen König nur per Foul helfen - Gelb.
machen hier bislang das Spiel, haben mehr Ballbesitz und tendenziell mehr Gefahr ausgestrahlt. Duisburg aber gefährlich mit Kontern.
Becker für Gottschick
Saarbrücken verliert den Ball am HFC-Strafraum, dann hält Kerber kurz drüber und foult Landgraf. Schiri Heft belässt es bei einer eindringlichen Ermahnung.
In den vergangenen sieben Lok-Partien hat Djamal Ziane nun auch sechs Mal für sas wo wichtige 1:0 gesorgt.
Bergner hat sich sein Debüt sicher anders vorgestellt. Er setzt sich nun hin und schlägt die Beine übereinander.
Zwei Minuten gibt es zusätzlich.
Köhler hat eine gute Position, jagt das Leder jedoch in den Rathenower Himmel.
Das kam unerwartet.
Das neunte Tor im neunten Saisonspel von Ziane.
Tooor für den VfB Auerbach. Fragkos bekommt eine Flanke und trifft zum 1:0. Stark!
Pfeffer links mit Doppelpass mit Sirch, dann flankt er auf Ziane, der locker einnickt.
Trübenbach für Jahn
Der eingewechselte Schleusener verlängert eine Hereingabe, am langen Pfosten tritt Choi aus spitzem Winkel nur das Außennetz.
Und wieder ist die Chemnitzer Abwehr nicht im Bilde. Will erobert den Ball und schießt über das CFC-Gehäuse.
Hildebrandt übernimmt den Strafstoß. Er schießt von sich aus gesehen präzise links in den ZFC-Kasten.
Cekas Schuss wird noch abgeblockt, das wäre sonst wohl sehr gefährlich geworden.
Lok erhöht! Wieder Ziane!
Zolinski behauptet den Ball gut, doch der Abschluss bleibt in der Abwehr hängen. Auch der zweite Auer Versuch ist viel zu schwach.
nach einem Konter. Ajani setzt sich durch gegen Reinthaler, legt ab in die Mitte auf Stoppelkamp, der zieht aus 20 Metern ab - drüber.
Elfmeter für Cottbus nach Foul von Albert an Geisler.
Eberwein macht Raum über rechts, hat dann das feine Füßchen in den Fünfer auf Boyd, der bekommt den Ball aus bester Position aber nicht unter Kontrolle.
Polichronakis sieht den gelben Karton.
Und wieder kontert der FSV die Hausherren aus. Dieses mal kommt Borowski im Zentrum zum Abschluss. Der Ball fliegt aber erneut über den Kasten
Nach einer Ecke zieht Dombrowka mal ab und schließt neben den rechten Winkel ab.
Albert spielt einen langen Ball Richtung Jahn. Doch zwei Cottbuser sind da. Der FCE kontert. Zografakis kommt mit seinem Passversuch nicht durch.
Bickel zieht einfach mal ab. Kein Problem für Hiemann, der die Kugel locker fängt.
Demir in Rücklage von der Strafraumgrenze - weit drüber. Aber immerhin einmal ein Abschluss.
spielt Jansen auf der "Sechs", auf den Außen Hauptmann (rechts) und Horn (links). Schikora und Könnecke ergänzen, wenn wir das richtig deuten, in den Halbräumen.
Schleusener für Breithaupt, der bereits Gelb gesehen hatte.
Energies Hofmann hat ZFC-Verteidiger Moritz etwas geschoben. Da laufen gleich zwei Meuselwitzer dazu. Doch eine Karte gibt Vierock nicht.
Ziane setzt seinen Körper gut, aber Schelenz hält.
Bis 20 Meter vor das gegnerische Tor sieht es bei Aue ganz ordentlich aus. Dann aber steht der KSC häufig zu dicht und Aue findet keine Lücke.
der Zwickauer sieht dann doch etwas anders aus, als wir es erwarteten. Wir schlüsseln mal auf: Die Dreierkette besteht aus Nkansah, Reinthaler und Frick, der nicht - wie wir dachten - im defensiven Mittelfeld beginnt.
Zweiter HFC-Abschluss, erneut von Boyd - diesmal versucht es der Angreifer mit Risiko aus Strafraumdistanz, aber Batz packt sicher zu.
Müller trägt nun übrigens die Kapitänsbinde.
Aufreger im Luckenwalde Zentrum. Kopfball des Auerbachers, aber Thoms hält hervorragend auf der Linie.
Geisler auf Schulz, Schulz auf Engelhardt, doch dann kommt Engelhardt nicht durch. Müller hatte sich in den Schuss geworfen.
Badjie ist auffällig, dribbelt in den Strafraum, sieht den hinterlaufenden Titsch Rivero, aber der verstolpert Badjies Pass auf der Grundlinie.
Bickel kommt für M. Roscher.
Meuselwitz' Moritz klärt bei einer Borgmann-Hereingabe. Diese war etwas zu nah am ZFC-Kasten dran (4 m). Engelhardt stand etwa 7 Meter vorm Tor.
FCS-Flanke von links, Kastenhofer köpft den Ball aus dem Strafraum - dann sichert sich Müller die Pille, aber drischt die Pille aus der zweiten Reihe in die vierte Etage.
Thiede hält den Fuß gegen Zolinski drüber. Klares Ding.
Voufack und Berger versuchen es, kommen aber nicht durch.
Thiede flankt in den Strafraum, Lorenz mit dem Flugkopfball. Der geht aber knapp vorbei. Der KSC wird aber etwas gefährlicher.
Gustavos kommt für Dzafo.
Albert flankt auf Hansch. Der verfehlt den Kasten nur um Haaresbreite. Stahl wäre aber wohl auch zur Stelle gewesen.
Das lässt sich doch mal gut an hier. Beide Teams haben das offene Visier angelegt.
Aus 16 Metern wird mal abgezogen. Aber Männel ist da.
Die Brandenburger machen jetzt hier den deutlich aktiveren Eindruck. Koplin scheitert freistehend am Torabschluss.
Tamim für Wedemann.
Die zweite Ecke von links ist dann auch gefährlicher, landet bei Nkansah, der sich zum Kopfball hochschraubt - drüber.
Albert klärt zur nächsten Cottbuser Ecke. Geisler führt aus. Hansch klärt für die Meuselwitzer.
für die Zwickauer, ein Duisburger Abwehr-Kopf klärt zur Ecke. Das sieht erst einmal ganz ordentlich aus bei den Gastgebern in der Anfangsphase. Sie machen sogleich Druck.
Hansch und Albert sind beim ZFC für den kurzen Pfosten zuständig. Albert köpft den Flankenball souverän weg. Der ZFC befreit sich aber nur kurz.
Ein zu kurzer Rückpass von Bittroff und Krüger kann es fast ausnutzen, doch die Abwehr kann den Fehler noch ausbügeln.
Voufack kommt für Rangelov.
Und gleich eine Möglichkeit für die Gastgeber. Will drückt ab, CFC- Torwart Jakubov krallt sich die Kugel.
Auf der anderen Seite der Riese für den HFC. Erdmann verschätzt sich bei Badjies Flanke, Boyd nimmt ihn mit der Brust runter, hat freie Schussbahn aus sieben Metern - und hämmert den Ball an den Pfosten statt ins Tor.
Pass auf Geisler, der Engelhardt sucht. Dabei schießt er einen Meuselwitzer an. Ecke für die Hausherren. Borgmann führt aus.
Es geht weiter.
stark nach einer Dreierkette bei den Zwickauern aus mit Frick als zentralem Abwehrmann.
Das Spiel läuft. Der FCM hat Anstoß.
Der FCE spielt nun Richtung Nordwand. Eckball für Borgmann von der linken Seite. Der Meuselwitzer (und Ex- Cotttbuser) Förster klärt mit einem Kopfball.
Nach 30 Minuten hat Aue sich die deutlich besseren Chancen erarbeitet. Noch fehlt aber das Tor.
Der FCS muss führen - aber Gouras scheitert nach Sternberg-Fehler erst an Schreiber und jagt den Nachschuss in die Wolken! Mitspieler Jacob gefällt der Eigensinn gar nicht und lässt das seinen Kollegen deutlich spüren.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
bringt nichts ein, am Ende ein Stürmerfoul von Jansen.
Förster für Eckardt
Zwickau stößt an und erarbeitet sich bei einem Angriff über links sogleich die erste Ecke.
Gersbeck kann den ersten und den zweiten Versuch klären, der Ball geht zurück bis zu Männel.
Weiter gehts in Auerbach. Und Luckenwalde gleich mit den ersten Chancen durch Gottschick.
Schiri Heft hat angepfiffen - Saarbrückens erster langer Ball wird geklärt. Im Gegenzug gerät Shcherbakovskis Flanke von rechts zu weit.
Erst ist Gueye sehr eigensinnig, holt aber dank eines Fehlers von Gersbeck eine Ecke heraus.
HFC-Kapitän Nietfeld gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich zum Seitenwechsel. Der HFC spielt von rechts nach links - also erst in der zweiten Hälfte auf die Tribüne der aktiven Fanszene.
Schreck mit viel Körpereinsatz. War jetzt nicht viel, reicht dem Referee aber, um den Startelfdebütanten zu verwarnen.
Barylla flankt von rechts. Zolinski am langen Pfosten ist unbewacht, setzt den Kopfball aber neben das Tor.
Die Sonne ist rausgekommen in Zwickau. Schöne Bedingungen für ein gutes Fußballspiel. Wir sind gespannt.
So, nur noch ein paar Minuten bis zum Anpfiff. Schöne Bedingungen, die Sonne lugt heraus. Der neu verlegte Rasen wird noch mal gewässert. Die Teams stehen schon in den Katakomben bereit.
Flache Hereingabe von der linken Seite. Aber Männel ist da und hat den Ball.
Zentrale Position, der Ball wir in den Strafraum gechippt, aber Karlsruhe kann klären.
Breithaupt legt Zolinski
Nächste Möglichkeit für Aue. Der Ex- KSC'ler Gueye legt den Ball aus acht Metern an Gersbeck, aber auch am Tor vorbei.
Pause in Probstheida. Ein Doppelschlag kurz vor dem Wechsel bringt Lok hier auf Kurs. Lange tat sich der Favorit schwer und kam kaum zu Chancen.
Es geht in die Kabinen. Chemnitz legte los wie die Feuerwehr und ging verdient in Führung. Das 2:0 schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Dann leistete sich die Abwehr einen Aussetzer und Rathenow kam überraschend zum Ausgleich.
Kühn zieht mit viel Tempo über die rechte Seite in den Strafraum , Heise kommt nicht hinterher. Aber Gersbeck ist mit der Beinabwehr zur Stelle.
Pfeffer steil auf Rangelov, der spitzelt den Ball vor dem Keeper nach rechts, wo Ziane Theo Ogbidi den Vortritt lässt und der Mittelfeldmann einschiebt.
Pause in der Arena zur Vogtlandweide. Ja was soll man sagen, Auerbach spielt hier toll mit, aber die besten Chancen haben die Luckenwalde. Egal, die 0 steht bislang. Sven Köhler dürfte zufrieden sein.
Pause im Stadion der Freundschaft. Cottbus führt nach vielen Chancen verdient. Der ZFC hatte aber durchaus auch die Möglichkeit zu treffen.
Die erste Viertelstunde ist durch und viel ist noch nicht passiert. Beide Teams noch auf der Suche nach einem Abschluss.
Lok legt sofort nach!
Und wieder die Optiker. Diesmal rutscht Gildenberg der Ball über den Schlappen - rechts vorbei.
Ogbidi rechts im Strafraum auf Rangelov, der gefühlvoll auf den zweiten Pfosten, wo der zu freie Ziane per Kopf vollendet.
Gute Grätsche des Linksaußen. Einwurf KSC.
Gelb für Hofmann nach einem Foul an Eckardt im Mittelfeld
Die Brandenburger werden mutiger. Langer Pass von Sejdovic auf Muiomo, der aber zu viel Kraft hat und weit über das Chemnitzer Gehäuse schießt.
Da ist die Führung für Lok! Ziane! Wer sonst?
Bürger führt aus. Hildebrandt klärt zur Ecke. Diese flankt wieder Bürger. Borgmann steigt zum Kopfball hoch. Konter Energie. Zografakis schießt Bürger an.
Aue kann sich nicht richtig befreien, weil die Badener früh draufgehen.
Brechler erobert den Ball im Mittelfeld und dann geht es mit Tempo über links. Am Ende versucht es Weidemann von halblinks - weit vorbei.
Eckardt mit einem perfekten Pass in die Spitze. Doch Hansch wird noch geradeso rechtzeitig bedrängt, sodass er nicht zum Torschuss kommt.
Die Gäste mit einem oder zwei Mann weiter vorne. Der Rest verteidigt hier häufig. Das ist nicht einfach.
Müller gewinnt hinten das Laufduell gegen den Cottbuser Badu. Den Ball schießt er erst einmal ab auf die Tribüne.
Bei einem Einwurf von rechts sucht der Abwehrmann einen Mitspieler, den er anwerfen kann.
Eine verunglückte Berger-Flanke schnappt sich Schelenz am langen Pfosten.
Erst klärt Optik-Torhüter Hiemann einen Schuss von S. Roscher mit der Brust, dann ist er beim Nachschuss von Caciel erneut auf dem Posten.
Hereingabe von rechts auf Geisler, der die Chance zum 2:0 hat. Allerdings geht direkt die Fahne des Assistenten hoch. Fietz hätte den Ball wohl ohnehin gehabt.
Erste Gelbe Karte der Partie. Ma. Schmidt sieht die Gelbe Karte.
Bussmann hält Choi an der Außenlinie fest, der Freistoß kommt an den langen Pfosten, wo ihn Gondorf nicht richtig kontrollieren kann. Dabei verletzt er sich auch noch.
Der Angreifer mit einer Unaufmerksamkeit - und schon kontert Tasmania. Brechler einen Hauch im Abseits, da wäre er vollkommen frei links durch gewesen ...
Schreck erobert den Ball, doch dann braucht der FCE zu lange. Die Flanke wird abgefangen.
Gewinnt Lok heute, hätte man nur noch zwei Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter Berliner AK. Der Zweite BFC verlor ja gestern in Jena. Die haben einen Punkt Vorsprung auf Lok, aber auch ein Spiel mehr.
Der Auer und Hofmann gehen da mit gestrecktem Bein in Richtung Ball. Dem Auer hat es mehr wehgetan.
Pfeilschneller Konter der Gäste. Gottschick kommt zum Abschluss. VfB- Keeper Schmidt hält aber stark.
Hohe Hereingabe des KSC, Männel kommt raus und bugsiert den Ball mit den Fingerspitzen aus der Gefahrenzone.
Wollitz sauer - für ihn war die Einwurfentscheidung falsch. Wütend wirft er ein gelbes Leibchen Richtung Bank.
Versuch von der linken Seite, aber Gersbeck fischt die Kugel runter.
Badu leitet gekonnt einen Konter mit einer perfekten Grätsche ein. Aber Zografakis steht da 2-3 Meter im Abseits.
Erstes Zeichen von Gordon, der Gueye von hinten anspringt. Freistoß Aue aus dem linken Halbfeld.
Für Salewski, der da links den Ball verlor und dann den Gegner festhielt. Kann man geben. Aber zu locker sollten die Karten auch nicht sitzen.
Schon überraschend, Rathenow gleicht aus. Nachdem von den Kahlisch-Schützlingen bisher offensiv so gut wie nichts kam, netzt Will ins lange Eck ein. Da hat die CFC-Defensive mächtig geschlafen.
Von der Strafraumgrenze, da tanzte der Routinier gleich drei Berliner aus, aber er bekommt den Ball nicht in eine Ecke. Zu mittig - Schelenz geht runter und hält den Ball fest.
Der Schiedsrichter richtet einige Worte an Borgmann. Es gibt Freistoß für den ZFC auf Höhe des Strafraums. Eisenhuth klärt erst. Dann ist es Hildebrandt.
Das Spiel läuft. Aue hatte Anstoß.
Da brennts doch einmal lichterloh im VfB-Zentrum. Aber die Hausherren haben heute ein gutes Timing in jeglicher Hinsicht und klären den Angriff in letzter Sekunde. Abstoß und weiter gehts.
Nun geht es auf dem Rasen etwas hektisch zu - viele Ballverluste hier und da. Meuselwitz kämpft hier sichtbar.
... ist Florian Badstübner.
Auch Gelb für Wedemann.
Krasse Chance: Raithel flankt auf Hansch, der mit einem Kopfball das Tor nur knapp verfehlt. Der Ball fliegt rechts am Winkel vorbei.
Die Teams betreten den Rasen auf der "Baustelle" Wildpark. Aue wird ganz in weiß spielen, die Hausherren im gewohnten blauen Dress.
"Meppen ist ein schwer einzuschätzender Gegner, sie werden sicherlich zuhause eine starke Leistung abrufen. Die Liga ist sehr ausgeglichen, viele Mannschaften sind eng beieinander", sagt der Magdeburger Trainer vor dem Spiel.
...der einen Rathenower an der Linie aussteigen lässt. Der Pass dann ist aber zu ungenau, Rathenow bringt den Ball aus der Gefahrenzone.
Borgmann zieht mit voller Wucht ab. Fietz muss prallen lassen. Geisler zieht ab. Drin!
In der Gesamtheit betrachtet, spricht die Statistik der bisherigen Duelle für Aue. Elf der 24 Aufeinandertreffen gewannen die Sachsen, der KSC nur fünf. Allerdings holten die Erzgebirger acht ihrer Erfolge vor heimischen Publikum. Der letzte Dreier im Wildpark gelang jedoch vor fast 15 Jahren im Dezember 2006 (0:1).
Für Tanis nach einem harten Einsteigen im Mittelfeld.
Der Trick, es mit einem kurzen Zuspiel zu probieren, misslingt. Nur ein Hauch von Torgefahr.
Toller Pass von Zimmermann auf den startenden Fragkos. Dieser schließt direkt im Strafraum ab. Ein FSV-Bein verhindert aber den Einschlag.
Dann ein langer Ball von Eisenhuth aus der Spielfeldmitte in den ZFC- Strafraum. Da ist aber kein Cottbuser. Engelhardt foult kurz darauf Raithel.
Lok tut sich schwer. Zweimal Ziane gefährlich, aber sonst kommt man nicht durch.
Schulz spielt von der rechten Seite quer. Da ist FCE-Stürmer Engelhardt, der aber den Ball verpasst. Ein Raunen geht durch das Stadion.
Auf Seiten der Gäste kehrt wie vermutet der zuvor lange gesperrte Ex-FCM-Profi Dennis Erdmann direkt in die erste Elf zurück.
"Ich habe ein Erzgebirge Aue gesehen, das den HSV am Rande einer Niederlage hatte und auch einen guten Auftritt bei der Mannschaft der Stunde aus Regensburg hingelegt hat. Der neue Trainer hat eine große Wirkung auf die Mannschaft. Er geht die ganze Geschichte mit großer Emotion an", sagte KSC- Trainer Christian Eichner auf der PK vor dem Spiel.
Ein satter Volleyschuss vom 1:0- Schützen S. Roscher, den Optik- Schlussmann Hiemann mit einem Blitzreflex zur Ecke lenkt. Die bringt Gefahr, Schimmel verpasst um Zentimeter.
Nach einer kompromisslosen Grätsche gegen sich hakt Rangelov mit dem Fuß leicht nach oben nach. Da hat er Glück, dass es hier keinen Videobeweis gibt. War nicht das Gelbe vom Ei.
Zuletzt lief es nicht mehr allzu rund beim Karlsruher SC. Nach einem starken Saisonstart mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen gelang in den folgenden sechs Partien nur noch gegen den FC Schalke ein Sieg. Damit ging es von der Tabellenspitze runter auf Rang zehn.
Fehlpass bei den Cottbusern in der Abwehr. Aber Jahn kann das nicht ausnutzen. Bei Energie muss nun auch Eisenhuth hinten rechts mit aushelfen. Der FCE ist etwas in Bedrängnis.
Shcherbakovski und Eberwein sind in der Offensive wieder dabei, dazu ersetzt der rechtzeitig fit gewordene Kastenhofer den gesperrten Kreuzer. Zudem kehrt Schreiber für Mesenhöler ins Tor zurück.
Die Havelländer beschränken sich aufs Verteidigen, Chemnitz gibt hier ganz klar den Ton an.
In den letzten Spielminuten muss man aber auch sagen, dass Auerbach bemüht ist, jedoch so richtig zwingende Chancen sind jetzt auch Mangelware. Luckenwalde ist bislang deutlich passiver.
Wir vermuten zunächst, dass Frick im defensiven Mittelfeld neben Jansen spielt. Mike Könnecke könnte dann auf die linke Außenbahn gehen und dort Manni Starke ersetzen, der heute fehlt. Vorn im Sturm beginnt übrigens Horn für Lokotsch, das ist der zweite Wechsel von Trainer Joseph Enochs gegenüber dem 1:0-Sieg beim VfL Osnabrück.
Für Berger nach einem Foul im Mittelfeld. Seine Fünfte. Er fehlt damit am Freitag beim SV Babelsberg.
Borgmann flankt von links auf Badu, der mit einem Kopfball Fietz prüft. Der streckt sich und klärt zur Ecke.
Die Aufstellungen sind da! HFC- Trainer Schnorrenberg bringt vier Neue im Vergleich zum Landespokal- Erfolg in Sandersdorf.
Auerbach agiert sogar mit einer relativ hohen Pressinglinie. Ein Plan, der bislang aufgeht. Die Gäste kommen noch nicht so richtig in Schwung.
Gelb für Muiomo.
Pfeffer behauptet die Kugel im offensive Mittelfeld, da sah man seine fußballerischen Fähigkeiten.
Engelhardt lauert vorn. Moritz passt auf. Dann stellt sich Müller beim Schuss von Zografakis in den Weg.
Die Aufstellungen sind da und wir sehen ein paar interessante Dinge. Erstens: Frick steht in der Startelf, aber ersetzt nicht etwa Nkansah oder Reinthaler in der Startformation, sondern spielt zusätzlich neben beiden. Da stellt sich natürlich die Frage, auf welcher Position.
Der Meuselwitzer Bürger schnappt sich Hildebrandts ungenauen Pass. Man merkt hier nicht, dass der ZFC lange tief im Regionalliga-Keller steckte.
Chemnitz muss schon wechseln. Für Zickert kommt Grym. Der CFC-Kapitän ist angeschlagen.
Albert kann Zografakis auf der Außenbahn nicht aufhalten. Doch sein Nebenmann kann noch klären.
Tasmania will den Gastgebern mit einer gewissen Griffigkeit die Lust am Spielen nehmen.
Borgmann flankt mit seinem linken Fuß etwaa vier Meter vor den Kasten. Meuselwitz klärt. Dann fliegt Hofmanns Nachschuss knapp am Winkel vorbei.
Nach einer Flanke von rechts von Ogbidi packt Schelenz vor Ziane zu.
Zografakis flankt von links auf Schulz, der aber keinen Platz hat. Gleich zwei Meuselwitzer nehmen ihm sämtlichen Bewegungsfreiraum.
Tasmania zieht sich zurück, Lok versucht es mit Kombinationen, über außen.
Im Vergleich zum 4:0 gegen Türkgücü wechselt FCM-Coach Titz einmal: Brünker wird von Ceka ersetzt.
Koch ist vor Jahn da. Die offensiven Mittelfeldspieler tauschen immer wieder einmal die Positionen und lauern auf ihre Chance.
Zwei Nasen tanken super. So hieß mal ein Film. Hier stehen sich zwei Nasen gegenüber: Rangelov und Demir bei einer Rangelei. Lok-Coach Civa hilft seinem Spieler beim "Weggehen".
Eckardt stört Cottbus schon früh beim Spielaufbau. Die Cottbuser versuchen trotzdem, es spielerisch zu lösen und lange Bälle zu vermeiden.
bis zum Anpfiff in Zwickau. Ein paar Worte zu den äußeren Bedingungen. Das Wetter: bewölkt, 11 Grad. Schiedsrichter der Partie ist Timo Gerach aus Landau in der Pfalz. Er wird begleitet von Tobias Endriß aus Göppingen und Timo Klein aus Wiebelskirchen.
Aber Auerbach spielt hier gut mit. Der nächste Abschluss geht auf das Konto der Gastgeber. Guzlajevs mit einem tollen Fernschuss. FSV-Keeper Thomas muss beherzt zugreifen.
Glück für Bähr, der da in der Nähe der Mittellinie Pfeffer von hinten klar trifft. Eine große Chance auf den Ball hatte der Berliner da nicht. War eher Gelb als keines.
Energies Borgmann führt den Freistoß von scharf rechts aus. Zentral vor dem Tor streckt sich ZFC-Keeper Fietz und faustet den Ball aus der Gefahrenzone.
Chemnitz geht in Führung. Erst ein Lattenschuss von Caciel, der Nachschuss von Freiberger wird geblockt und im dritten Anlauf ist S. Roscher erfolgreich und haut das Leder in die Maschen.
Coach Schmitt vertraut auf die gleiche Elf, die vor einer Woche mit 1:0 in Duisburg siegte. Neuzugang Sukuta-Pasu ist noch nicht im Kader.
Kleine Unsicherheiten bei Lok hinten, weil Eglseder den Ball verliert, aber Tasmania agiert dann zu umständlich.
Gelb für Raithel nach Foul an Schulz
Eisenhuth stellt den Körper gut gegen Hansch rein. Somit rollt der Ball ins Toraus, ohne dass der Stürmer der Meuselwitzer zum Abschluss kommt.
Uhh, das war knapp. Luckenwalde mit einer schönen Flanke ins Zentrum. Dort lauert Göth, der sofort abschließt und die Latte trifft.
Da war Hansch im Abseits. Zentral taucht er vor Energies Schlussmann Stahl auf. Der Ball ging dann aber ohnehin links am Tor vorbei.
Nach einem weiten Ball nach vorne dreht sich Ziane und versucht den Tasmania-Keeper zu überwinden, aber Schlussmann Schelenz war herausgekommen und kann deshalb klären. Nächste Lok-Gelegenheit.
Wenn Cottbus angreift, geht vor allem Linksverteidiger und Kapitän Borgmann mit nach vorn. Da wird die Viererkette des FCE zur Dreierkette.
Die Chemnitzer bestimmen hier das Spiel, gefährlich wurde es aber noch nicht. Jetzt eine Ecke für die Gäste. Nicht ganz ungefährlich, Schimmel köpft ans Außennetz.
Ein ähnliches Bild beim FCE. Schulz bekommt die Kugel nicht. Einwurf für den ZFC. Noch fehlt beiden Teams etwas die Genauigkeit.
Bislang ein sehr frecher Beginn der Vogtländer, die die Überraschungsmannschaft der Saison bislang noch nicht zur Entfaltung kommen lässt.
Köhler bringt den Ball in den Strafraum, Rathenow klärt.
Schöner Angriff der Auerbacher über die rechte Außenbahn. Die Flanke findet genau den Weg auf Zimmermanns Kopf, der aber nicht mehr so viel Druck auf den Ball bekommt.
Hansch will Jahn auf der rechten Außenbahn schicken, doch der Ball gerät zu scharf und landet im Seitenaus.
Nach einer Flanke von rechts kommt Ziane per Kopf zum Abschluss - knapp links vorbei!
Für Brechler, der Stürmer kommt gegen Eglseder zu spät und grätscht ihn um. Geht in Ordnung die Karte.
Erster Vorstoß der Chemnitzer. Aigner sieht Caciel, der jedoch kurz vor dem 16er von den Optikern den Ball abgeluchst bekommt.
Energies Torwarttrainer Anton Wittmann ist heute mit auf der Pressetribüne - womöglich, um eine bessere Übersicht zu haben.
Es geht los. Lok spielt nach rechts auf die eigene Ultra-Kurve.
Meuselwitz kommt über rechts nach vorn. Dann schießt Schulz den Ball weg, ehe Zintsch rankommen kann.
Das ist Eugen Ostrin vom FC Eisenach. Er ist 36 Jahre alt.
Meuselwitz hat Anstoß und spielt in der ersten Hälfte Richtung Nordwand. Hansch bringt den Ball ins Spiel. Der ZFC trägt weiße Trikots und schwarze Hosen.
Los gehts in der Arena zur Vogtlandweide. Die Gäste aus Luckenwalde mit dem Anstoß.
Und los geht's im Stadion Vogelgesang. Die Gastgeber ganz in Rot, Chemnitz in blau.
Die Mannschaften betreten die Rasen, der richtig gut aus sieht. Die Kapitäne Borgmann und Eckardt schreiten zur Platzwahl.
Beide Teams betreten den Rasen. Es ist leicht bewölkt. Gute Bedingungen.
Tasmania will laut Trainer Abu Njie die ersten 15, 20 Minuten überstehen und dann Nadelstiche setzen.
Almedin Civa findet, dass sein Team keinen Gegner in der Regionalliga unterschätzt.
Der Oktober zeigt sich heute in Auerbach noch einmal von seiner goldigen Seite: Sonnenschein und 9 Grad. Gte Vorzeichen für den VfB?
In knapp zehn Minuten geht's los. Kleines Familientreffen in Rathenow. CFC-Busfahrer Holger Hiemann kann heute seinen Filius live erleben. Lucas Hiemann heutet das Tor der Optiker.
Die Aufstellung wird gerade vorgetragen - voller Inbrunst beim FCE. Sanitätsdienst, Feuerwehr und Journalisten sind da. Nur die Teams fehlen noch.
Gersbeck - Thiede, Gordon, Kobald, Heise - Breithaupt - Gondorf, Wanitzek - Choi, Hofmann, Lorenz. Damit gibt es beim KSC eine Veränderung: Kapitän Gondorf ist zurück und verdrängt Kaufmann aus der ersten Elf.
Die Energie-Fans halten ihre Schals hoch zum Hit von Alexander Knappe. Der Gästeblock ist nicht geöffnet, aber womöglich haben auch ein paar ZFC- Anhänger ins Stadion gefunden.
Hensel und Müller nehmen nur zwei Veränderungen vor im Vergleich zum 1:1 gegen den HSV vor der Länderspielpause. Messeguem fehlt rotgesperrt und Strauß sitzt nur auf der Bank. Dafür sind Kühn und Schreck in der Startaufstellung.
In den vergangenen sechs Partien kommt er auf sechs Tore. Darunter war gleich fünf Mal das wo wichtige 1:0.
Gegen Chemnitz ließ der gebürtige Leipziger Djamal Ziane eine Riesenchance zum 3:0 liegen. Ansonsten aber trifft er in dieser Saison sehr gut.
So beginnt Aue: Männel - Barylla, Gonther, Bussmann, Carlson - Fandrich, Schreck - Zolinski, Kühn - Jonjic, Gueye
Auch Tasmania unverändert. Und das im Vergleich zum 1:1 gegen Altglienicke.
Veränderungen im Mittelfeld: Stenzel und Kadric, die am Mittwoch in der Startelf standen, sind zunächst auf der Bank. Neu im ZFC-Team sind Jahn und Zintsch.
Tom Nattermann kehrt nach einer Verletzung auf die Bank zurück, auch der Top-Joker vom Mittwoch, Eric Voufack traf zum 3:2, sitzt zunächst draußen.
Gut 20 Minuten vor Anpfiff kommt hier die Sonne heraus. Schiedsrichter der Partie ist Philipp Vierock. Ihm assistieren Denis Waegert und Hannes Stein.
Lok beginnt heute mit der Startelf vom Mittwoch, dem 3:2 im Krimi beim Chemnitzer FC
Der Abwehrmann steht auch in der Startelf, die wir gleich einfügen.
Und außerdem freut sich der in Schleswig-Holstein geborene 28-Jährige bei so einem "geilen und sympathischen" Verein zu sein.
Auf der Lok-Pressekonferenz war auch Verteidiger Mike Eglseder zu Gast. Die Belastungssteuerung sei bislang kein Thema, das mache der Trainer sehr gut.
Die vier Auswahlspieler, die in den letzten Tagen bei ihren Nationalteams weilten, sind wohlbehalten zurück. Soufiane Messeguem, Tim Kips, Dirk Carlson und Omar Sijaric waren zu den Länderspielen ihrer Nationen eingeladen.
Der FC Energie Cottbus bietet dank seiner Partner im Rahmen des genehmigten Hygienekonzeptes für bis zu 6.954 Zuschauer und der angewandten 3G-Regelung drei Teststationen im Stadionumfeld an. Ein Test kostet 5 Euro.
Gegen die bei den Fans aufkommende Euphorie hat Civa im Prinzip nichts. Aber es ist eben eine Kopfsache heute gegen Tasmania.
Das meint er aufgrund der mentalen Situation. Denn heute ist man klarer Favorit und darf den Gegner nicht unterschätzen.
Die ist nach dem Chemnitz-Thriller natürlich "gut", so Trainer Civa. Der Puls sei hoch gewesen. Mit Tasmania komme nun aber das "schwierigste Spiel der Saison".
Die Wettervorhersage ist mit 12 Grad und nur starker Bewölkung fürs Emsland geradezu grandios. Daher dürften auch deutlich mehr als die avisierten 8.000 Besucher kommen.
Schiedsrichter der Partie ist Dr. Martin Thomsen aus Kleve. Ihn assistieren Tobias Wittmann und Lothar Ostheimer.
Durch die gestrige Niederlage von Viktoria Berlin gegen Osnabrück kann der FCM seinen Vorsprung auf Platz zwei heute weiter ausbauen. Bei einem eigenen Sieg und einer Niederlage von Dortmund II wären es schon fünf Punkte.
Für Steffen Puttkammer, der von 2013 bis 2017 an der Elbe kickte, wird es eine besondere Partie: "Dass ich von den Fans in die Magdeburger "Elf des Jahrzehnts" gewählt worden bin und zuletzt auch zum Abschiedsspiel von Christian Beck eingeladen war, zeigt, dass die Magdeburger Anhänger meine damaligen Leistungen nach wie vor honorieren."
"Der FCM ist eine der wenigen Mannschaften, die saisonübergreifend eine starke Performance zeigen", sagt Meppen-Coach Rico Schmitt, der u.a. auch in Aue, Halle und Jena trainierte. "In Magdeburg hat man einen sehr guten, spielstarken Kader zusammengestellt und auch bei der Besetzung des Cheftrainers eine gute Entscheidung getroffen."
Der Zuschauerschwund im Sport ist ein großes Thema in der Pandemie-Zeit. Der FCM versucht mit einer großzügigen Freikartenaktion für das Heimspiel gegen Viktoria Berlin neue Fans zu locken.
Zweimal standen sich beide Teams bisher in der Liga gegenüber, zweimal gingen die Chemnitzer in der Saison 2018/2019 als klarer Sieger vom Platz (4:0, 3:0).
Zuletzt gab's für Rathenow ein 1:1 beim BFC. Der CFC dürfte gewarnt sein, obwohl die "Himmelblauen" natürlich als Favorit in die Partie gehen. Bleibt die Frage, wie hat das Berlinski-Team die bittere 2:3- Niederlage am Mittwoch im Nachholer gegen Lok Leipzig verdaut?
Für den Chemnitzer FC gibt es kein Verschnaufen. Drei Pflichtspiele in sieben Tagen - und am Sonnabend geht die Reise zum FSV Optik Rathenow. Die Mannschaft von Ingo Kahlisch ist der Remis-Spezialist der Liga, bisher teilten die Havelländer sechsmal die Punkte.
Bei den Duisburgern geht es dagegen drunter und drüber. Die "Zebras" haben vor einer Woche den Trainer getauscht, Uwe Schubert übernimmt interimsweise von Pavel Dotchev. Unter der Woche gab es zudem eine turbulente Jahreshauptversammlung, bei der die Presse ausgeschlossen wurde.
Die Zwickauer verzeichneten zuletzt allerdings einen Aufwärtstrend: In den letzten vier Liga-Spielen (2:2 gegen den Halleschen FC, 2:0 bei 1860 München, 0:0 gegen den SC Freiburg II, 1:0 beim VfL Osnabrück) blieben sie ohne Niederlage, in den letzten drei Duellen kassierten sie kein einziges Gegentor.
Es ist das Duell zweier Mannschaften, die aktuell gegen den Abstieg spielen: Die Mannschaft von Trainer Joe Enochs steht nach nur zwei Siegen aus den ersten elf Spielen auf dem 16. Tabellenplatz, nur einen Rang dahinter befinden sich die Gäste aus Nordrhein-Westfalen.
zum 12. Spieltag der 3. Liga. Der FSV Zwickau trifft auf den MSV Duisburg. Anstoß in Westsachsen ist am Samstag um 14 Uhr. Sie können das Spiel wie gewohnt im Live-Ticker bei uns in der App und im Browser verfolgen.
Gegner Tasmania Berlin liegt in der Regionalliga-Tabelle auf Platz 15 von 20. Und das trotz einer Auswärtsbilanz von 1:17 Toren. Da ist der Aufsteiger nur Vorletzter mit einem einzigen Zähler.
Das Einzige was die gute Stimmung stört, ist das Aus im Pokal von Sachsen in Bautzen (0:2). Da traf man das Tor nicht - und geriet kurz vor Schluss in Rückstand. Damit ist die Titelverteidigung im Sachsenpokal also passé.
In der kletterte das Team aus Probstheida von Rang sechs auf drei. War der Aufstieg eigentlich schon abgehakt, so sind es jetzt nur noch fünf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Berliner AK. Und das mit einem Spiel weniger.
Lok ist so etwas wie das Team der Stunde. Nach dem spektakulären 3:2 beim Chemnitzer FC hat die Civa-Elf nun fünf Siege in Folge eingefahren, in der Regionalliga.
Im direkten Duell führen die Magdeburger klar mit 3:1 Siegen. Den einzigen Dreier holte Meppen dabei im Februar 2020 (2:0). Tatsächlich schaffte der FCM alle seine drei Erfolge in Meppen, dazu gab es drei Unentschieden.
Vor dem Duell im Emsland warnt FCM- Coach Titz vor den Meppenern, die eine sehr kampfstarke Mannschaft hätten, die zudem von einer großen Zuschauerkulisse (mehr als 8.000 Besucher erwartet) unterstützt werden wird.
"Mit der Neuorientierung haben sie eine eigene Spielphilosophie entwickelt. Sie sind mittlerweile eine der Ballbesitz-stärksten Mannschaften. Sie sind wahnsinnig gut eingespielt. Da müssen wir wach sein", warnte der Auer Teamchef. Dennoch laute die klare Vorgabe, nicht ohne leere Hände zurückzufahren.
Marc Hensel war bei der Pressekonferenz am Donnerstag voll des Lobes für den Trainer des kommenden Gegners. "Wer ihn als Spieler kennt, weiß, dass er ein sehr akribischer Arbeiter ist. Seit seiner Berufung hat er neue Akzente beim KSC gesetzt", erklärte er über Christian Eichner.
Gegen den KSC sollen nun die besseren Ballpassagen intensiviert werden. Zudem brauche es mehr Aktionen und mehr Durchschlagskraft im letzten Drittel. "Wir hoffen, dass wir jetzt alles so auf den Platz bekommen, wie wir es uns vorgenommen und einstudiert haben", sagte Hensel weiter.
Die spielfreien Tage wegen der WM- Qualifikation kamen den "Veilchen" gar nicht mal so recht, so Hensel. Die Mannschaft habe zuletzt einen positiven Trend gehabt, den man habe fortsetzen wollen: "So haben wir einen kleinen Bruch im Spielrhythmus. Aber wir hatten viel Zeit um zu trainieren. Wir konnten auch im taktischen Bereich viel arbeiten."
Hensel, der die beiden letzten Ligaspiele als Interimstrainer verantwortete, ist nun Teamchef. Offizieller Cheftrainer ist Carsten Müller. Er verfügt über die nötige Lizenz.
Nach einer späten Niederlage (in Regensburg) und einem Ausgleichstreffer (gegen den HSV) kurz vor dem Ende der Spielzeit, würde Hensel diesmal auch "liebend gern" einen Last-Minute-Sieg mitnehmen: "Das ist das Einzige, was zählt."
Spielglück! Ein häufig verwendeter Begriff im Fußball. Zuletzt war es nicht auf der Seite von Erzgebirge Aue. Das wollen Marc Hensel und sein Team im Spiel beim Karlsruher SC ändern - und notfalls erzwingen.
zum Liveticker der Partie Karlsruher SC gegen Erzgebirge Aue. Anstoß der Begegnung des 10. Spieltages ist am Samstag um 13.30 Uhr.
Ganz anders sieht es da beim FSV Luckenwalde aus. Das Team von Michael Braune verlor bislang nur ein einziges Spiel (gegen Hertha BSC II) und spielt ein unerwartet gewichtiges Wörtchen im Aufsteigsrennen mit.
Im letzten Auftritt der Vogtländer blamierte sich die Abwehr des VfB drei Mal in vier Minuten. Die drei Gegentreffer brachen dem Köhler- Team letztendlich das Genick gegen den SV Babelsberg. Da nutzte auch eine späte Aufholjagd nichts mehr.
Der VfB Auerbach hängt weiterhin im tiefen Tabellenkeller der Regionalliga Nordost fest (19. Platz). Der FSV Luckenwalde ist bislang DAS Überraschungsteam der Liga und belegt einen starken veirten PLatz.
herzlich Willkommen zum 14. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der VfB Auerbach empfängt das Überraschungsteam FSV Luckenwalde.
Der neue ZFC-Trainer David Bergner sagte "Sport im Osten": "Ich habe gesehen, dass die Mannschaft zusammensteht, dass sie konkurrenzfähig ist. Sie ist nach dem Rückstand zurückgekommen und hat gezeigt, dass es auch anders geht."
Die Energiebetreuer besuchten übrigens nicht das jüngste ZFC- Spiel zur Gegnerbeobachtung, sondern waren am Mittwoch bei der Partie Chemnitz gegen Lok Leipzig (2:3).
"Bei allem Respekt" - der ZFC-Sieg am Mittwoch sei keine Überraschung, so Wollitz, der betonte: "Meuselwitz hat eine gute, erfahrene Mannschaft. Vor dem eigenen Publikum wollen wir das Spiel gewinnen."
In "Peles Perspektiven" sagte er: "Es geht darum, eine Reaktion zu zeigen. Die Gegentore waren zu einfach. Ich nehme das Positive mit - die Körpersprache war da. Für mich ist das Glas halbvoll."
FCE-Coach Claus-Dieter Wollitz sagte am Donnerstag: "Wir müssen unsere eigenen Erwartungen erfüllen. Da waren wir in den Meisterschaftsspielen nicht zufrieden, im Pokal ja."
Terrence Boyd, der sich zu Wochenbeginn noch mit einem Magen- Darm-Infekt herumschlug, hat gegen Saarbrücken erneut die Chance, Timo Furuholm zu distanzieren und der beste HFC-Drittligatorschütze der Vereinsgeschichte zu werden: aktuell sind beide mit 35 Treffern noch gleichauf.
Das überfüllte Lazarett des HFC macht Trainer Florian Schnorrenberg weiter arg zu schaffen, vor allem in der Defensive: Vollert, Reddemann, Menig fehlen weiter, auch Otto (Zerrung) fällt aus, Kreuzer ist gesperrt, Kastenhofer (Knieprellung) bleibt ein Wackelkandidat. Immerhin kehrte Kapitän Nietfeld ins Training zurück.
Auch Ex-FCM-Verteidiger Dennis Erdmann darf wieder spielen. Um knapp zwei Wochen verkürzte das DFB-Sportgericht dessen lange Sperre. Ein Freispruch für den 30- Jährigen im Verfahren um die Rassismusvorwürfe mehrerer Magdeburger Spieler gegen ihn gab es jedoch nicht.
Ein Wiedersehen gibt es mit Lukas Boeder, der in der vergangenen Saison noch 32 Pflichtspiele für den HFC absolvierte, allerdings keinen neuen Vertrag bekam. Ende September hatte dann Saarbrücken den bis dato vertragslosen Defensivspezialisten verpflichtet.
Untätig waren die Hallenser jedoch nicht. Am vergangenen Samstag quälten sich die verletzungsgeplagten Saalestädter bei Oberligist Union Sandersdorf erst dank Terrence Boyds erlösendem Treffer in der Verlängerung ins Viertelfinale des FSA-Pokals.
Nach zweiwöchiger Länderspielpause geht es für den Halleschen FC in der 3. Liga weiter. Am Samstag gastiert der 1. FC Saarbrücken im Chemie-Stadion. Zuletzt traf man Anfang Februar an Ort und Stelle aufeinander - beim damaligen 1:1- Remis egalisierte Jonas Nietfeld die FCS-Führung von Julian Günther- Schmidt.
Das letzte Spiel unter der Hauptverantwortung von Co-Trainer Daniel Rupf brachte dem ZFC drei Punkte. Am Mittwoch gelang ein 3:1 gegen Tennis Borussia.
Bergner hat schon beim Chemnitzer FC und dem FC Rot-Weiß Erfurt an der Seitenlinie gestanden. Bei Dynamo Dresden und RB Leipzig hatte er im Nachwuchs gearbeitet.
Nach dem Rücktritt von ZFC-Trainer Holm Pinder hat Meuselwitz nun einen Nachfolger gefunden. David Bergner macht's, der in Cottbus sein erstes Spiel bei den Thüringern leitet.
In den jüngsten direkten Duellen punktete der ZFC allerdings gegen den FCE. Im März 2020 traf Ben-Luca Moritz zum 1:1-Endstand. Im August 2020 setzte sich der ZFC mit 2:0 durch.
und herzlich willkommen zum Regionalliga-Heimspiel des 1. FC Lok Leipzig gegen Aufsteiger Tasmania Berlin.
Danny Breitfelder hatte die Zipsendorfer in Führung gebracht (25.) Nach dem 2:0 durch Alexander Dartsch (71.) trafen noch Felix Brügmann (81.), Dimitar Rangelov (90.+2) und Jan Koch (90.+4).
Nach zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer war der ZFC nah dran an einem Dreier bei den "Rot-Weißen". Nach einer 2:0-Führung drehte Cottbus aber noch das Spiel - in der Nachspielzeit!
Im Stadion der Freundschaft konnte der ZFC Meuselwitz bisher noch nie punkten. Die Cottbuser gewannen dort die bisherigen drei Aufeinandertreffen.
Willkommen zum SpiO-Liveticker der Regionalliga-Partie FC Energie Cottbus gegen den ZFC Meuselwitz. Anpfiff in der Lausitz ist um 13 Uhr.
Danach ließ Meppen noch mit einem Transfer aufhorchen: Der vereinslose Richard Sukuta-Pasu, der zuletzt in Thailand aktiv war, wechselt ins Emsland. Der U19-Europameister von 2008 war 2015/16 auch mal bei Energie Cottbus im Kader.
Der Gegner aus Meppen war schon unter der Woche im Landespokal aktiv. Dabei setzten sich die Emsländer beim Liga- Konkurrenten VfL Osnabrück mit 3:2 durch. Zuvor hatte man in der Liga mit 1:0 in Duisburg gewonnen und somit letztlich für die Entlassung von MSV-Trainer Pavel Dotchev gesorgt.
Einen Tag später nahm Christian Beck endgültig Abschied vom FCM. Beim Duell der "Beckus Allstars" gegen das aktuelle Team wurde der Stürmer mit einem Spalier verabschiedet, ehe er seiner Freundin einen Heiratsantrag machte.
Am Sonnabend ist der 1. FC Magdeburg souverän ins Viertelfinale des FSA- Pokals eingezogen. Ein frühes Traumtor von Henry Rorig bereitete dem Drittliga-Spitzenreiter den Weg zum klaren Auswärtssieg beim Haldensleber SC.
...zum Liveticker der Partie SV Meppen gegen den 1. FC Magdeburg. Am Sonnabend rollt der Ball ab 14 Uhr in der Hänsch-Arena und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.