O-Ton Schnorrenberg 2
" In der zweiten Halbzeit haben wir in ein, zwei Szenen natürlich auch das Quäntchen Glück, das man hier braucht. Aber ersteinmal großes Kompliment an meine Jungs, wie sie sich heute hier reingefeuert haben."
Erzgeb. Aue - FC Ingolstadt 1:0 (0:0)
SV Babelsberg 03 - 1. FC Lok Leipzig 1:1 (1:1)
VfL Osnabrück - Halle 0:0
" In der zweiten Halbzeit haben wir in ein, zwei Szenen natürlich auch das Quäntchen Glück, das man hier braucht. Aber ersteinmal großes Kompliment an meine Jungs, wie sie sich heute hier reingefeuert haben."
Florian Schnorrenberg (Trainer Halle): "Wir haben bei einer richtig guten Mannschaft gespielt. Und dann auch noch zu Null, richtig leidenschaftlich verteidigt. In der ersten Halbzeit waren wir nicht so konsequent im letzten Drittel und nicht so zielstrebig wie man kann, da waren Möglichkeiten für uns da, die man besser zu Ende spielen kann."
"Ich denke, dass die erste Halbzeit insgesamt ausgeglichen war. Zweite Halbzeit haben wir aber der 60. Minute bis zur 80. eingeladen. Da haben wir die Bälle nicht gut rausgespielt, da haben sie uns unter Druck gesetzt. Da hätte Babelsberg das Tor machen müssen."
"Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, müssen uns aber auch mal belohnen. Lok hätte sich nicht beschweren können, wenn wir als Sieger vom Platz gegangen wären. Lok ist schon ein Kaliber in dieser Liga und die werden auch auf Dauer da oben mitspielen."
"Wir waren in der zweiten Halbzeit klar die bessere Mannschaft, haben nichts zugelassen. Hatten die besseren Chancen. Die erste war noch ausgeglichen. Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir hier zwei Punkte liegengelassen, Lok fährt mit einem glücklichen Punkt nach Hause."
Das war alle in allem ein glücklicher Punkt für den 1. FC Lok Leipzig. Babelsberg wird sich ärgern, hatte in der zweiten Halbzeit einige gute Chancen, das Ding hier zu gewinnen.
Tim Schreiber hielt am Ende das 0:0 fest. Pfiffe hier im Stadion. Die Heimfans sind unzufrieden.
Schmidt bringt den Ball in den Strafraum, am Ende kommt keiner ran. Im Lok-Block raucht es. Die Nachspielzeit läuft.
Ende in Osnabrück: Der Hallesche FC erkämpft ein 0:0. Vor der Pause war man mutig, nach der Pause war es vor allem eine kleine Abwehrschlacht.
Es sind 27 Meter, halbrechte Position. Da muss Lok noch einmal aufpassen.
Nach weiten Rechtsflanke von Heider ist Wooten am langen Pfosten und köpft bedrängt links vorbei.
Schneller Angriff von Lok über rechts, Voufack mit dem Pass in die Mitte, Nattermann kommt unter Bedrängnis ran, Theißen hat dann aber den Ball sicher.
Griebsch für Guttau.
Drei Minuten.
Eilers für Boyd.
gehen ein wenig die Körner aus. Kein Wunder, die Gastgeber sind unglaublich viel gelaufen nach dem Wechsel.
Bapoh für Kunze.
Wieder Druck der Gastgeber. Halle passt auf. Muss auch aufpassen.
Die Gäste kommen spät, aber noch sind sieben Minuten zu spielen. Vielleicht gelingt noch ein Glücksschuss. Zumindest jetzt wieder längere Ballbesitzphasen.
Wieder ein bisschen Entlastung für Halle.
Foul gegen Boyd mit dem Ellenbogen von Beermann. Der Freistoß geht in Ordnung. Auch wenn die Heimfans und die Spieler davon wenig angetan sind.
Rausch stoppt Pfeffer bei einem Konter.
Der Hallenser richtet sich die Schuhe. Es wird nachgespielt, kündigt der Referee an.
Nattermann holt den Ball links, flankt auf Ziane, dessen Kopfball geht links vorbei. Das war die dicke Chance zur Führung.
Das könnte es zum ersten Mal nach dem Wechsel gefährlich werden. Salewski bringt die Ecke und Eglseder mit dem Kopfball, der aber weit drüber geht.
Es könnte beim HFC nun auch eine Frage der Kraft sein.
Osnabrück jetzt mit zwei Spitzen, Heider und Wooten.
Zille unterbindet den Konter von Lok.
Wooten für Higl.
ein Spiel auf ein Tor, auf das der Leipziger. Denen fällt offensiv nichts ein. Jetzt versucht es Müller, Sievers sicher. Babelsberg nach dem Wechsel richtig stark hier.
Wieder Osnabrück sehr einfach über links: Klaas passt in die Mitte, wo Heider den Ball in der Luft nicht richtig trifft! Fünf Meter vor dem leeren Tor!
Noch einmal der HFC, aber Boyd kommt nicht ran.
Da war mal ein wenig Entlastung. Es geht über links, wo Landgraf an den zweiten Pfosten flankt, aber Boyd köpft dann daneben.
Frahn schubst und zeigt dem Schiedsrichter den erhobenen Finger. Gibt Gelb.
Die Fans fordern Teamchef Hensel "Hensel in den Block". Und der Ex- Spieler kommt tatsächlich, nimmt das Megafon und stimmt in den Jubel ein.
von Danko aus 30 Metern, was für eine Granate. Das Ding zisch um Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Babelsberg bleibt hier dran.
Osnabrück spielt sich links durch, den Knaller von Kleinhansl wehrt das große Talent mit einem Reflex ab!
Nattermann für Ogbidi
Halle hat nach der Pause den Faden verloren. Es geht jetzt um das Remis.
und man darf gespannt sein, was die Leipziger sich hier noch einfallen lassen. Aktuell müssen sie mit dem Punkt mehr als zufrieden sein.
gegen Rausch, der rechts in den Strafraum marschiert war.
Otto für Badjie.
Die zweite Halbzeit gehört weiter klar den Gastgebern. Lok kommt nicht richtig rein ins Spiel und darf sich bisher bei Sievers bedanken.
Klaas für Köhler.
Auf dem Spielfeld liegen sich die Auer Spieler in den Armen. Erster Saisonsieg - und nicht mehr Tabellenschlusslicht. Ein Feiertag im Erzgbirge.
Vorbei! Aue bringt den Sieg in Unterzahl nach Hause und feiert den ersten Saisonsieg!
Noch ein Konter des FCI, Kutschke gegen Männel, der Auer Schlussmann ist zeitig unten und sichert den Ball.
Wegener sieht Gelb nach einem klaren Foul an Eglseder.
Simakala für Opoku.
Die beste FCI-Chance in der Nachspielzeit. Kutschke mit einem Kopfball aus 6 Metern, der Ball knallt an den Pfosten. Jubel bei Aue-Keeper Männel.
Nach einer Traoré-Flanke von rechts stürzt Higl in den Strafraum kommt aber nicht richtig an den Ball.
Druckvolle Ingolstädter Schlussphase, Gaus zieht ab, doch Strauß wirft sich in den Ball.
Lok verdaddelt den Ball, Frahn legt auf Zille, der trifft aus 16 Metern die Latte. Die Führung für Babelsberg wäre verdient. Sievers nach der Ecke gegen einen Kopfball von Hoffmann. Lok bettelt jetzt aber auch.
Kutschke meckert, weil er eine Einwurfentscheidung gegen sich anders gesehen hat. Dafür gibt es die Verwarnung.
Voufack für Piplica
Kastenhofer trifft den Ball gegen Heider, dann stürzt der und will einen weiteren Kontakt ausnutzen. Es geht weiter.
Noch eine Ecke für Aue. Hochscheidt am Ball. Kurz gespielt, dann wird das Leder in Aus gespielt.
Heynke für Rangelov
Lange 300 Sekunden gibt es obendrauf.
Es bleibt dabei, nach dem Wechsel spielt hier fast nur der Gastgeber. Ecke von links von Schmidt und Sievers mit den Fäusten.
Immer wieder bleibt jetzt ein Auer liegen. Der FCI beklagt Zeitspiel.
Trapp war da noch am Ball. Die HFC- Ersatzspieler, die sich da warm machen, beschweren sich. Zum Glück bringt die Ecke nichts ein.
Aue die letzten Minuten in Unterzahl. Fandrich hatte sich über eine Einwurfentscheidung beschwert. Sehr unglückliche Aktion des Auers ...
Fandrich im Wortduell mit dem Schiedsrichterassistenten. Der greift sich ans Auge, hat wohl etwas Spucke abbekommen. Fandrich sieht Rot.
Schmidt bringt die Ecke, Leipzig klärt, dann Schuss und Hacke von Hoffmann, ein Leipziger klärt vor der Linie. Die Gastgeber machen mächtig Betrieb hier nach dem Wechsel.
Von der Außenlinie. Aber zu harmlos, der Ball fliegt am langen Pfosten vorbei.
Für Landgraf nach einem Foul.
Jonjic bleibt nach einem Sprint und einem FCI-Foul an der Außenlinie liegen. Er hat wohl einen Krampf. Ein Ingolstädter zieht jonjic vom Feld und reklamiert Spielverzögerung.
Wieder eine Druckphase der Niedersachsen. Der HFC ist gerade eher mit der Defensive beschäftigt.
Osnabrück erobert den Ball und Traoré versucht es von halbrechts - abgefälscht von Nietfeld links vorbei.
Trujic kommt für Nazarov
Der erste "richtige" Torschuss des FCI. Stendera zieht ab, aber Männel pariert. Der erste Ingolstädter Torschuss nach 82 (!) Minuten.
Der Hallenser dribbelt sich am Strafraum entlang und versucht es aus 17 Metern - abgefälscht. Die Ecke bringt nichts ein.
Für Samson nach einem taktischen Foul. Seine Vierte. Hat er sich redlich verdient in dieser Szene. Das war in hoher Not.
Beister für Bilbija
Den Gastgebern gehören die ersten Minuten. Schmidt mit dem nächsten Freistoß, das waren gut 30 Meter. Der Ball geht einen Meter drüber.
Aber nur kurz, er kann weitermachen.
Nach dem FCI-Freistoß geht es schnell. Nazarov bekommt den Ball und geht nach einem Zweikampf mit "Maskenmann" Heinloth zu Boden. Er bleibt liegen, Kühn setzt den konter fort, läuft sich aber fest.
Erster Nadelstich des HFC nun nach der Pause. Aber man kommt nicht durch.
zieht einen Freistoß von der linken Seite direkt auf den kurzen Pfosten, Sievers muss sich mächtig strecken und klärt zur Ecke.
Umklammerung und Trikotziehen von Aues Schreck gegen Bilbija. Dafür gibt es Gelb.
Gencel für Jürgens
Zille für Reimann
Die offizielle Zuschauerzahl: 7.329 Fans im Stadion. Und die machen hier richtig gute Stimmung.
Die ersten Minuten gehören den Gastgebern.
Dann ein schneller Angriff von Ingolstadt über links, Kaya bekommt den Ball am 5-m-Raum, kommt aber nicht richtig hinter den Ball und schießt daneben.
Die "Veilchen" setzen auf Konter, Jonjic über drei Positionen vor dem FCI-Tor. Der zieht aus 16 Metern ab, aber zu ungefährlich, Buntic kann locker klären.
Der Freistoß an den langen Pfosten, wird lang und länger. Dann geht der Ball aber knapp vorbei.
Keller an der Außenlinie rustikal gegen Jonjic. Dafür gibt es Gelb.
Es geht weiter.
Die Auer ziehen sich jetzt etwas mehr zurück.
Ingolstadt versucht, Tempo aufzunehmen. Da passt es gut, dass Aue vor dem eigenen Strafraum nach einem Foul an Fandrich einen Freistoß bekommt.
HFC-Co-Trainer Daniel Ziebig: "Wir haben bei unseren Umschaltaltmomenten zum Teil etwas pomadig agiert. Wir müssen vielleicht einfach mal aufs Tor schießen. Wenn wir das besser machen, können wir gewinnen."
25 Meter an der rechten Außenlinie, alle Ingolstädter in der eigenen Hälfte. Der FCI kann den Ball klären.
In der Blitztabelle hat Aue durch das Tor die Rote Laterne des Tabellenschlusslichtes an Ingolstadt abgegeben.
Das war ein echter Wirkungstreffer, man spürt förmlich, wie die Ingolstädter die Köpfe nach dem Toir hängen lassen.
Der FCI vertändelt mit Keller den Ball am 16er, Sijaric geht noch einen Schritt und trifft dann aus 16 Metern ins rechte untere Eck.
Toooooor für Aue. Die "Veilchen" führen im Kellerknaller! Sijaric hat's gemacht.
Das geht so in Ordnung bisher, LOk nach dem Rückstand besser, ohne die dicken Chancen. Dann aber der schön herausgespielte Ausgleich.
Nazarov in der Mitte mit dem Konter, aber er wird noch gestoppt.
Jonjic verliert das Laufduell gegen Röhl und zieht ihn am Trikot zu Boden. Dafür gibt es Gelb und einen FCI-Freistoß aus 25 Metern.
Aue-Urgestein Hochscheidt kommt. Der 34-jähtrige Routinier für Kühn im Spiel.
Da ist das Ding, Ziane legt toll quer auf Eglseder, scheitert zunächst am Keeper, macht den Nachschuss dann rein.
Röhl für den angeschlagenen Linsmayer
Das war knapp, Sijaric zieht aus spitzem Winkel ab, der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
Pause in Osnabrück: Keine Tore. Der HFC mit einem mutigen Auftritt. Nur der Punch fehlt. Osnabrück zeigt sich beeindruckt.
der FCI bekommt nach der Ecke den Ball nicht weg, Bussmann im 5-m-Raum am Ball, aber er trifft den Ball nicht richtig.
Der nächste Aue-Wechsel deutet sich an, Hochscheidt zieht das Leibchen aus.
Taffertshofer nach Vorarbeit von rechts von Opoku: Knapp drüber!
Der Ball fliegt rein, Frahn scheitert an Sievers, dann im Nachschuss nochmal Frahn und Reimann bringt den Ball aus vier Metern nicht im leeren Tor unter. Zwei Leipziger klären. Durchatmen.
Wieder ein Angriff, wo Samson nicht an den Ball kommt, schon ha der VfL Platz. Aber dann kann Halle doch klären.
Strauß nimmt viel Tempo auf der rechten Seite auf und holt eine Ecke heraus.
Kleine Chance auf das Tor des Jahres: Aber Guttau zieht den Ball von links weit am kurze Zeit leere Tor vorbei. Kühn war da aus dem Kasten geeilet.
Da hat sich Sijaric gleich das erste Mal probiert. Der Neuzugang geht von links in die Mitte und zieht aus 18 Metern ab. Der Ball setzt auf, aber Bunitc ist unten und hält den Ball.
bekommt mal wieder einen Ball, eine harmlose Eingabe von rechts. Auf der anderen Seite rennt Ziane ins Abseits.
Da ist der Wechsel: Für Offensivmann Zolinski kommt Offensivmann Sijaric.
Für Heider wegen Meckerns. Es war tatsächlich vorher ein Handspiel von Nietfeld.
Im Moment wenig klare Aktionen beider Teams, ein zerfahrenes Spiel.
jetzt aber ein schöner Ball auf Ziane, der versucht aus 14 Metern Theißen zu tunneln, klappt aber nicht. Beste Chance für Lok bisher.
Der HFC hat sich etwas zurückgezogen. Als ob man der eigenen Offensive gerade nicht so recht über den Weg trauen würde.
Hensel wird gleich wechseln. Sijaric wird kommen.
Die Gastgeber nisten sich gerade in der HFC-Hälfte ein bisschen ein.
Nach der Ecke kommt Traoré aus 18 Metern zum Abschluss - mit Schmackes ins linke Eck, aber Schreiber pariert stark.
von Babelsberg jetzt schon, kaum noch Entlastung. Lok kommt bisher aber nicht richtig durch. Es ist auch mächtig viel los im Strafraum.
Der FCE-Keeper klärt artistisch, mit einer Hand holt der den Ball im 5-m- Raum herunter.
Osnabrück vor allem über rechts, Omar Traoré holt eine Ecke heraus.
Die zweite Ecke im Spiel für Ingolstadt.
Der FCE übernimmt gleich wieder das Geschehen.
der Leipziger wird größer, es fehlen noch die klaren Momente in der Box. Die Richtung stimmt jetzt aber.
Ingolstadt nun mit dem Anstoß. Keine weiteren Wechsel auf beiden Seiten. Bisher nur ein verletzungsbedingter Wechsel in der 1. Hz.
in Richtung Babelsberger Tor. Ecke von links diesmal. Aber die Gastgeber können wieder klären.
Der Trainer des VfL ist angefressen.
Gleich geht es weiter.
Kreuzer sauer, dass ihm da die Anspielstationen fehlen. Das ist für ein Auswärtsspiel fast ein kleines Luxusproblem.
Reimann foult an der Mittellinie. Verdient.
für Lok. Die Leipzig jetzt etwas druckvoller. Pfeffer bringt den Ball von rechts. Babelsberg klärt und bringt den Konter. Lok klärt.
Die Ansprache von Gäste-Coach Schubert war kürzer. Die Ingolstädter bereits auf dem Rasen.
Boyd und Trapp knallen da im Strafraum zusammen. Es geht weiter, das geht wohl auch in Ordnung.
nach einer Rechtsflanke mit dem Kopfball, aber der wird eine leichte Beute für Theißen.
Wieder auf den langen Pfosten, wo Trapp zur nächsten Ecke klärt.
Wieder holt Halle nach einem schnellen Angriff eine Ecke heraus. Der VfL ist derzeit eher im Verteidigungsmodus.
Die Leipziger kommen einfach nicht richtig ins Spiel. Die Gastgeber bleiben aggressiv, gehen ganz früh drauf. Lok fällt da noch nichts ein.
Aber wieder ein schneller Angriff des HFC. Osnabrück setzt jetzt dagegen. Opoku von rechts - knapp links vorbei.
Shcherbakovski mit einem Schuss - links vorbei, da hätte Schnorrenberg lieber gesehen, wenn er da rechts Guttau gefunden hätte.
Halle mit einem mutigen, offensiven, risikoreichen Auftreten. Vorne fehlt noch die letzte Genauigkeit.
Frahn macht es ganz frech, lupft den Ball in die Mitte.
Mehmedovic gegen Müller, er erwischt ihn am Bein. Kann man geben.
von Pfeffer aus 25 Metern, Theißen holt sich den Ball aber ganz sicher.
der Einsatz von Danko gegen Salewski. Roch ein wenig nach Gelb.
Köhler und Samson müssen nach einem Zweikampf behandelt werden.
Die beste Chance im Spiel hatte gleich zu Beginn Zolinski, er konnte die aus Nahdistanz aber nicht nutzen. Auch Bussmann und Kühn sehr auffällig.
wird auf beiden Seiten groß geschrieben. Die klare Struktur im Spiel fehlt noch, und die erste richtige Torchance.
Fast von der linken Eckfahne durch Kreuzer: Auf den langen Pfosten, wo Samson aber nicht richtig zum Abschluss kommt.
Das 0:0 würde weder Aue noch Ingolstadt helfen. Beide Kellerkinder brauchen einen Sieg.
Da wäre Nietfeld im Fünfer fast zum Abschluss gekommen. Osnabrück hatte nicht richtig klären können.
Aue mit deutlich mehr Torschüssen, doch keiner der neun Versuche fand den Weg ins Ingolstädter Tor.
Die geht auf den ersten Pfosten: Abgewehrt. Nächste Ecke.
Der HFC erobert den Ball schnell, die Flanke von Kreuzer kann Osnabrück zur Ecke klären.
klärt bei einem Steilpass im letzten Moment, viele Ballverluste bei Lok im Spielaufbau.
Mit einem 0:0 geht es in die Pause. Aue über weite Strecken das bessere Team, hatte auch die Chancen zur Führung.
Die Aktion von Bilbija wird überprüft. Doch der Ball springt komplett unkontrolliert von unten an den Arm. Kein Elfmeter.
kommt nach einer Ablage zum Schuss, wird aber von einem Babelsberger geblockt. Die Loksche arbeitet sich aber weiter nach vorn. Und hat einen Freistoß von links.
Samson konnte da den Ball nicht erobern - und danach war dann in seinem Rücken jede Menge Platz. Der einzige Sechser beim HFC. Ein Risikofaktor. Schnorrenberg weiß das. Wegen des Ausfalls von Sternberg ging das wohl nicht anders.
Kühn bringt den Ball rein. Ingolstadt mit Problemen, den Ball zu klären. Bilbija bekommt den Ball unglücklich an die Hand. Aue will einen Elfmeter.
im Spiel der Leipziger. Sie werden aber auch sofort konsequent gestört. Das wird ein hartes Stück Arbeit.
Der HFC kann den Ball nicht erobern, dann ist viel Platz, Higl kann aus 17 m halbrechts abziehen - haarscharf daneben.
180 Sekunden obendrauf.
Linsmayer humpelt, kann aber weiter machen. Ecke für Aue. Strauß spielt den Ball flach. Doch dann kann Ingolstadt klären.
Zweikampf im FCI-Strafraum, Fandrich schießt Linsmayer ab. Der Ingolstädter muss behandelt werden.
Der weite Ball von rechts auf Frahn, dem springt der Ball aber zu weit weg, Eglseder kann zur Ecke klären.
Schöne Aktion von Aues Kühn, der mit Tempo rechts in den Strafraum geht. Der Abschluss bleibt aber an einem FCI-Abwehrbein hängen.
die Babelsberger im Zweikampf. Jürgens gegen Pfeffer, man, da ist Pfeffer drin.
Wenig Feinschmeckerfußball - dafür wird immer wieder rustikal draufgegangen. Purer Abstiegskampf halt
Erste Ecke für die Leipziger von der rechten Seite. Natürlich von Pfeffer. Eglseder kommt ran, kann den Ball aber nicht kontrollieren.
Nach einer butterweichen Flanke von Eberwein köpft Shcherbakovski drüber.
62 Prozent der Zweikämpfe gewinnt Aue, Ingolstadt bleibt seinem Ruf als zweikampfschwächstes Team der Liga treu.
Schmidt mit einem schwachen Ball, da hat Piplica wenig Probleme.
Die "Veilchen" wieder mit mehr Dominanz, ziehen das Tempo an.
Es sind knapp 30 Meter zum Lok-Tor. Im Gästeblock raucht es mächtig.
Langer Pass in die Spitze auf Kühn, der ist allein vor Buntic, doch der FCI-Keeper hat aufgepasst und grätscht den Ball ins Aus.
Nietfeld rettet in der Mitte nach einer Opoku-Flanke von rechts.
Nun der HFC erstmals offensiv: Boyd volley, aber zu wenig Druck aus 16 m - keine Mühe für Kühn.
Kurz noch nachzureichen: Vor dem Foul an der Außenlinie ging Eckert Ayensa bereits im Strafraum zu Fall. Doch der Videoassistent überprüfte die Aktion der Auer Abwehr - kein Strafstoß.
Lok mit Problemen beim Spielaufbau. Die Gastgeber haben sich was vorgenommen. Der Rasen pitschenass, es hat vorhin mächtig geschüttet.
Nach einer Flanke von links von Higl köpft Heider nur knapp am Dreiangel vorbei.
Eckert Ayensa greift sich an die Schulter, er muss ausgewechselt werden. Für ihn kommt Kaya.
Jetzt also geht es los. Lok hatte Anstoß.
Ingolstadts Eckert Ayensa auf der rechten Seite durch, Gonther kommt zu spät und rennt den Ingolstädter um. Das gibt die erste Gelbe im Spiel.
Es geht über Köhler und Opoku gleich über rechts, den Pass in die Mitte können Nietfeld und Schreiber gemeinsam klären. Heider war da in der Nähe.
Da ist das Tor auf, man, was für ein Schwachsinn. Da haben sich einige nicht im Griff.
Es geht los.
Max Burda ist der Schiedsrichter der Partie.
Das hätte eine gute FCE-Chance werden können. Kühn über rechts, bedient Zolinski auf links, in der Spitze läuft Nazarov durch, doch der Ball von Zolinski zu spitz, da kommt Nazarov nie ran.
Sternberg kann mit einer Verhärtung heute nicht dabei sein. Schnorrenberg setzt links auf Kreuzer und rechts auf Landgraf. Guttau und Badjie spielen im Mittelfeld.
Aus dem Nichts eine gute Chance für den FCI: Stendera kommt völlig frei aus 20 Metern halblinks zum Schuss. Aber zu ungenau, Aue kann klären.
Auch in der Torschussstatistik (4:0) und der Zweikampfquote (59:41 Prozent) liegen die Auer vorn. Nach Toren steht es aber weiter 0:0
Ausdruck der Auer Überlegenheit: Die Ballbesitzstatistik. Die "Veilchen" dominieren hier mit 60:40 Prozent.
Der Gast aus Oberbayern jetzt mit mehr Räumen, zwei Konter in Folge. Doch beide können von Aue geklärt werden
Barylla tritt den Ball, aber zu ungenau - von Ingolstadt rausgeköpft.
Ralf Heskamp traut dem HFC, wenn alle wieder fit sind, das "obere Drittel" in der 3. Liga zu. Schnorrenberg sagt: "Wir wollen bis Weihnachten in Reichweite zu den Spitzenplätzen bleiben".
Nach einem Foul an Fandrich eine Freistoßchance für Aue, rund 30 Meter vor dem Tor, halbrechts.
Das Anfangsfeuerwerk von Aue ist erstmal verpufft. Ingolstadt jetzt im Mittelfeld aggressiver, geht zeitiger drauf.
Gute FCI-Chance nach einem 30- Meter-Freistoß: Der Ball hinter die Aue-Abwehr, Kutschke kommt frei zumKopfball, will auf Eckert Ayensa ablegen. Aber der Kopfball zu ungenau. Glück für Aue.
Aus der lauten Atmo könne man auch Motivation ziehen, hofft HFC-Trainer Schnorrenberg.
Aue brennt hier ein echtes Feuerwerk ab. Immer wieder Fernschüsse der "Veilchen", und durch Zolinski auch eine echte Großchance. Das sieht gut aus für die Aue-Fans.
Große Vorfreude bei Scherning vor dem Flutlicht-Spiel. Er hofft sogar, dass es gleich anfängt zu regnen: "Dann wäre es noch cooler."
Die Gäste erstmals gefährlich vor dem Auer Tor. Gute Schusschance Eckert Ayensa aus 16 Metern, aber mit seinem schwächeren rechten Fuß, der Ball wird geklärt.
Nächster Angriff Aue, Zolinski wird wieder im Strafraum gesucht. Aber zu ungenau, ein Ingolstädter kann klären.
Aue wieder im Vorwärtsgang, im FCI- Strafraum fällt Zolinski nach einem Rempler von hinten. Mbappe oder Messi hätten den Strafstoß sicher bekommen, für Aue ist das zu wenig. Richtigerweise kein Elfer.
Es kam anders: Schnorrenberg schaffte den Turnaround und verlängerte beim HFC. Heskamp wurde durch Ralf Minge ersetzt.
Die Leipziger treten heute mit der Siegelf aus dem Tasmania-Spiel an. Es gab ja auch wenig Grund für Almedin Civa, daran etwas zu verändern.
Die Gäste mit langen und hohen Bällen - Aue geht zeitig drauf. So strahlen die Gäste noch keine Gefahr aus.
Als nicht klar war, ob es mit Florian Schnorrenberg weiter geht, kontaktierte der damalige HFC- Sportdirektor Heskamp Daniel Scherning und traf sich mit ihm in Paderborn.
Der neue Osnabrücker Trainer Daniel Scherning war erst vor ein paar Monaten beim HFC im Gespräch. Das plauderte Ralf Heskamp im Podcast der "Neuen Osnabrücker Zeitung" aus.
Osnabrück setzt auf die Elf, die am Montag bei Viktoria Berlin 2:1 gewann.
Starke Aktion von Aues Jonjic, der sich an der rechten Seite durchsetzt und den Ball in die Mitte flankt. Bussmann zieht aus 16 Metern ab, knapp drüber.
Die ersten Minuten gehören dem FCE, schon zwei Ecken für die Auer. Die "Veilchen" gefährlicher.
Das hätte gleich die Auer Führung sein können: Schöner Ball von Nazarov auf Zolinski, der allein vor Buntic auftaucht. Der Winkel aber zu spitz, Buntic klärt.
Ingolstadt mit der ersten Offensivaktion, Kutschke im Strafraum, daneben. Den Ex-Dresdner empfängt gleich ein Pfeifkonzert.
Aue,, ganz in lila mit weißen Streifen hat Anstoß. Ingolstadt ganz in weiß.
Anpfiff im Erzgebirge - der Kellerknaller der 2. Liga läuft.
Aue-Kapitän hat die Wahl gewonnen und nimmt den Ball. Ingolstadt spielt zunächst auf den Auer Fanblock, Aue hat die eigenen Fans also im Rücken.
Mit dem "Steigerlied" kommen beide Mannschaften auf den Rasen.
Ein umkämpftes, da sind sich beide Trainer einig. "Es wird ein sehr aggressives, zweikampfbetontes Spiel. Es wird eine hohe Nervenleastung für beide Seiten sein. Beide Seiten wollen unbedingt punkten", sagt z.B. FCI-Coach Schubert.
Die Ränge sind gut gefüllt. Gute Stimmung im Auer Fanblock. Gestern waren bereits mehr als 6.300 Karten verkauft.
Bei Gastgeber FC Erzgebirge hat das Duo Hensel/Müller zwei Änderungen vorgenommen. Nazarov und Strauß spielen für Gueye und Carlson.
Landgraf könnte beim HFC auf die Sechs rücken.
Noch knapp eine Stunde bis zum Anpfiff - die Aufstellungen sind da.
Die wieder genesenen Menig, Eilers und Otto sind wieder dabei. Sie könnten zumindest ein paar Minuten zum Einsatz kommen.
Im Vergleich zum 2:3 gegen Saarbrücken bringt Halles Trainer Schnorrenberg Kreuzer und Guttau für Tisch Rivero und Sternberg.
Möglich, dass die Aue-Lösung mit Trainer Carsten Müller und Teamchef Marc Hensel keine dauerhafte ist. Pavel Dotchev, der aktuell arbeitslos ist und Aue bereits 2015 bis 2017 betreute, wurde heute bereits in einem Auer Hotel gesichtet.
An der Bremer Brücke, die ihren Schrecken in der vergangen Zeit verloren hat, setzt HFC-Coach auf eine mutige Spielweise - und eine bessere Abwehr als zuletzt beim 2:3 gegen Saarbrücken.
Und just dieser Sören Bertram hat seine Innenbanddehnung überwunden und ist ein Thema für das Aufgebot des VfL Osnabrück. Dort kickt der Offensivmann nun. Zuletzt war der Auer Relegationsheld von 2018 in Magdeburg.
In der Gesamtliste des HFC liegt nun Boyd mit 36 vor Furuholm (35). Und auf Drei? Mit 22 Toren Sören Bertram.
Mit vier Saisontreffern ist der US- Boy Zehnter in der 3. Liga. Ganz vorne: Sein Klubkollege Michael Eberwein mit acht Toren, gemeinsam mit Wehens Gustaf Nilsson.
Mit seinem 2:1 gegen Saarbrücken avancierte HFC-Mittelstürmer Terrence Boyd zum besten Drittliga- Schützen in der Geschichte des HFC. Vorgänger Timo Furuholm gratulierte aus Finnland.
Aue kann dabei auf seine positive Flutlicht-Statistik am Freitagabend setzen: die letzten neun Flutlicht- Spiele am Freitagabend wurden allesamt nicht verloren. Von den letzten 18 Freitagabendspielen wurden überhaupt nur zwei verloren.
Vor der Partie sprach FCE-Teamchef Hensel von einem "richtungsweisendem Spiel", und sagte: "Wir wissen, dass Lieferzeit ist, was die Punkte betrifft."
Sowohl bei Aue als auch bei den Ingolstädtern gab es zwischenzeitlich einen Trainerwechsel. Bei Aue ist Hensel der Nachfolger des am 19.09. entlassenen Aliaksei Shpileuski, beim FCI übernahm André Schubert am 27.09. für den zuvor entlassenen Roberto Pätzold.
Aue und Ingolstadt haben in dieser Saison bereist einmal gegeneinander gespielt: Anfang August gewann Ingolstadt im DFB- Pokal 2:1.
Der FCI hat in dieser Saison zwar schon einmal gewonnen (Ende August gegen Sandhausen), aber die Ingolstädter kassierten bereits sieben Niederlagen.
Beim FCE wartet man seit 10 Spielen auf den ersten Saisonsieg.
Am Freitagabend treffen mit dem FC Erzgebirge Aue und dem FC Ingolstadt der Tabellen-Letzte und der -Vorletzte der 2. Bundesliga aufeinander.
wird in Babelsberg fehlen wegen einer Gelbsperre.
Acht Siege, Platz sieben. Beim SV Babelsberg ist man zufrieden. Und hat mit Trainer Jörg Buder und Zehn-Tore-Mann Daniel Frahn auch die beiden Erfolgsgaranten in seinen Reihen.
Die Bilanz der Leipziger im Karl- Liebknecht-Stadion ist ausbaufähig. Bisher holte Lok dort noch nichts. Das letzte Auswärtsspiel ging 2019 mit 0:3 verloren.
Lok Leipzig kommt mit der buchstäblich breiten Brust, nach sechs Siegen in Folge in der Regionalliga. Zuletzt gab es ein 5:0 gegen Tasmania Berlin.
zum Spiel SV Babelsberg gegen 1. FC Lok Leipzig. Und für Leipzigs Trainer Almedin Civa ist es ein besonderes Spiel. Er war in Babelsberg Spieler und Aufstiegsheld, später Trainer und Sportdirektor. Jetzt kehrt er zum ersten mal zurück nach Potsdam.
Halle hat aber auch nur drei Zähler Rückstand, immerhin fünf Vorsprung sind es auf Duisburg auf dem ersten Abstiegsplatz. Die 3. Liga ist spannend und ausgeglichen ohne Ende. Das macht sie aus.
Mit der Partie am Freitag (19:00 Uhr) beginnt der 13. Spieltag der 3. Liga. Osnabrück ist mit 20 Punkten Fünfter, der HFC mit 17 Elfter. Osnabrück ist punktgleich mit dem Zweiten.
und herzlich willkommen zum Drittliga-Spiel des Halleschen FC beim Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück.