Schmidt im Interview
Frank Schmidt - seit 14 Jahren Trainer in Heidenheim - war nach dem Auftritt seiner Elf bedient: "So holst du keinen Punkt in dieser Liga. Wir haben alles vermissen lassen."
Erzgeb. Aue - 1. FC Heidenheim 2:0 (2:0)
Tasmania Berlin - Halberstadt 0:0
Wehen W'bad. - FSV Zwickau 2:2 (1:1)
1. FC Magdeburg - SC Verl 2:0 (1:0)
Frank Schmidt - seit 14 Jahren Trainer in Heidenheim - war nach dem Auftritt seiner Elf bedient: "So holst du keinen Punkt in dieser Liga. Wir haben alles vermissen lassen."
Antonio Jonjic hat Erzgebirge Aue mit zwei Toren zum Sieg geschossen. "Ich hat einmal kurz Eier flattern", sagte er danach im Interview, freute sich über den Lohn der harten Arbeit und dankte Dimitri Nazarov.
Martin Männel hielt seinen Kasten beim 2:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim sauber und war danach voller Stolz auf seine Mannschaft: "Wir haben uns reingebissen. Riesenkompliment." (Das ganze Interview nur in der App).
Hier geht's zum Spielbericht und Tor- Video!
Und jetzt ist Schluss! Der personell gebeutelte FCM gewinnt sein 300. Heimspiel in der MDCC-Arena gegen Verl verdient mit 2:0. Nach der Pause bewies FCM-Coach Titz ein goldenes Händchen und brachte Schuler, der kurz darauf den zweiten Treffer markierte. Der FCM bleibt mit 28 Treffern die beste Offensivkraft und weiterhin Tabellenführer.
Saglik taucht frei im Strafraum auf - seinen Schuss blockt aber Reimann
Atik mit einem Sturmlauf passt nach links zu Bell Bell - dessen Schuss aus halblinker Position pariert Thiede erneut glänzend.
Atik fasst sich nochmal ein Herz und zieht aus der zweiten Reihe ab - Thiede ist aber auf dem Posten.
Ein Freistoß der Verler wird ohne Probleme geklärt.
Noch fünf Minuten auf der Uhr - der FCM hat hier alles fest im Griff.
Saglik für Rabihic
Rabihic
Granatowski für Ceka
Rieckmann für Krempicki
Das 2:0 müsste wohl die Entscheidung sein.
Krempicki steckt auf den gerade eingewechselten Schuler durch, der die Kugel links am Keeper vorbeilegt.
Steinwender für Putaro
Schikowski für Baack
Schuler für Brünker
Der FCM lässt den Ball und Gegner weiter laufen - bislang eine ganz souveräne Vorstellung der Gastgeber nach der Pause.
Rorig für Kath
Atik mit einem schönen Seitenwechsel auf Kath, der macht noch ein paar Schritte und schlenzt die Kugel links am Tor vorbei.
Ceka mit einem Schuss aus halblinker Position - die Kugel geht aber zwei Meter drüber.
Magdeburg lässt den Ball sehenswert laufen. Ein zweiter Treffer wäre durchaus verdient.
Erzgebirge Aue hat es geschafft! Antonio Jonjic schießt die "Veilchen" zum zweiten Saisonsieg. Damit hat Aue jetzt 11 Punkte auf dem Konto und die Nichtabstiegsplätze fest im Blick.
Verl ist weiterhin um den Ausgleich bemüht - die FCM-Abwehr und Reimann lassen aber bislang nichts anbrennen.
Schluss!
Akono für Berlinski
Schwermann für Mirchev
Ceka steckt auf Atik durch, der aus spitzem Winkel abzieht und den linken Pfosten trifft.
3 Minuten
Das hätte noch mal gefährlich werden können. Malone frei, aber Gonther klärt zur Ecke.
Ceka
Ochojski
Baumgart für Kühn
Krempicki legt nach einem Doppelpass im Strafraum quer auf Brünker, der den Ball aber über die Latte haut
So langsam wäre das dritte Tor hier aber verdient. Gerade zündete Trujic den Turbo, trifft aber nicht.
... kommen immer näher. Bei Heidenheim passt an diesem Nachmittag einfach nichts. Aue verteidigt das clever.
Burger bisher mit einer klasse Leistung - klärt einen Konter der Gäste.
Aue kontert im eigenen Stadion: Trujic erläuft einen Ball auf der linken Seite - flankt und Hochscheidt drückt aus vollem Lauf ab. Drüber.
Nach einem Foul von Kath gibt es Freistoß für die Gäste - der Schuss von Corboz aus 20 Metern wird zur Ecke abgewehrt. Diese wird zur nächsten Ecke geklärt.
Kühn, der immer noch hohes Tempo geht - passt auf Strauß, dessen Schlenzer geht deutlich drüber.
Trujic für Carlson
Krempicki
Hochscheidt für Jonjic
Majetschak für Nazarov
Erste gelbe Karte für Aue: Schreck nach Foulspiel.
Am Ball ist Nazarov eine Augenweide, aber er ist nicht mehr der Schnellste. Theuerkauf kocht ihm auf den Weg zum Tor ab. Schade.
Aue lässt den Gästen - vor allem Schimmer - immer wieder viel Platz. Vermutlich wissen sie, dass der Heidenheim mit Passspiel Probleme hat. Zwei Mal in Folge passt er in die Beine eines Auers.
... Sieg von Erzgebirge Aue rückt immer näher. Heidenheim hat zwar extrem offensiv gewechselt. Ein Tor liegt aber nicht in der Luft.
Pick für Mohr
Schimmer für Föhrenbach
Schmidt greift durch und wechselt wieder doppelt. Damit hat Heidenheim sein Wechselkontingent früh ausgeschöpft.
Nazarov verstolpert nach herrlichem Kühn-Pass kläglich. War aber Abseits. Zum Glück für den Auer...
Wehen Wiesbaden und der FSV Zwickau trennen sich 2:2. Ein wirklich aufregendes Spiel. Die Rot-Weißen kommen zweimal zurück und haben sich den Punkt redlich verdient. Etwas Glück war natürlich auch dabei, denn die Hessen trafen zweimal Alu.
Dritte Gelbe: Föhrenbach nach Foul an Kühn.
Erster Wechsel: Zolinksi kommt für Sijaric
Der FCM geht mit einer knappen 1:0- Führung in die Pause. Die Führung durch Ceka bislang einen guten Auftritt zeigen. Wir melden uns gleich wieder!
... für Nazarov, dem zwar einige PS fehlen, um an Föhrenbach vorbeizugehen. Aber sein Nachsetzen führt zu Jubelstürmen.
Der Ball wird zunächst von Stritzel per Faustabwehr abgewehrt, aus dem Hintergrund kommt Jansen. Sein Schuss dann aber doch zu ungefährlich.
Schöppner sieht nach einem Foul an Messeguem Gelb.
Berlinski
Das war es, hier war viel mehr möglich für Germania Halberstadt. Aber die Latte, der Keeper von Tasmania und eigene Unzulänglichkeiten verhinderten den so wichtigen Dreier.
Der Spielfluss ist etwas flöten gegangen, weil es viele Unterbrechungen gibt. Nach vorn geht es Aue etwas ruhiger an. Die Konzentration liegt auf der Defensive - und das passt heute gut.
Vier Minuten gibt es obendrauf.
Wehen Wiesbaden im Vorwärtsgang, Zuspiel auf Carstens. Der drückt sofort ab, jedoch zu schwach. Brinkies kann gelöst aufnehmen.
Grzega für Schätzle
Rabihic bringt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum - dort kommt Schäfer zum Schuss - doch Reimann hat die Kugel sicher.
Singbeil für Kohnhold
Heidenheim spielt von den Ansätzen gut auf, bringt es aber nicht zu Ende. Das liegt aber auch an den rigorosen Erzgebirglern, die die alten Tugenden auf den Platz bringen.
Jetzt richtig rum, Kuhnhold mit einer Grätsche und dafür gibt es Gelb.
Das werden noch harte fünf Minuten für die Schwäne. Die Hessen wollen hier den Sieg, es wäre ihr zweiter zuhause. Der FSV wird alles tun, um das zu verhindern.
Malone nach einem Foulspiel an Schreck
Kath rappelt sich nach einem Zweikampf wieder auf und sprintet Richtung Tor - sein Abschluss aus 20 Metern geht links am Tor vorbei.
Optisch wirkt Heidenheim präsenter, aber nach vorn bleiben sie auch in der zweiten Halbzeit bisher harmlos und Aue verteidigt heute extrem aufmerksam.
Flanke von rechts und Ceesay bekommt den Kopfball aus Nahdistanz nicht richtig hin, so kann Cichos den Ball aufnehmen.
Rieble kommt für Kempe.
Heidenheim ist noch nicht auf der Höhe: Müller und Hüsing mit Abspracheproblemen, die bleiben aber unbestraft. Jetzt ein drittes Tor und der Deckel wäre drauf.
Auch Tasmania versucht es jetzt immer mal wieder. Ein Schuss wird abgefälscht und so eine leichte Beute für Halberstadts Keeper Cichos.
Carstens kommt für Fechner.
Schäfer
Ceka probiert es auf der Gegenseite mit einem Distanzschuss, der aber knapp am Tor vorbeigeht.
Aue verbucht die erste Torannäherung - über Sijaric. Aber: Keine Gefahr.
Mingramm für Modler
Schöppner für Burnic
Irre Szene. Nach einem langen Solo trifft Hollerbach per Bogenlampe die Latte des FSV-Gehäuses, den Nachschuss setzt er um Millimeter neben den rechten Pfosten.
Die darauffolgende Ecke kommt in den Strafraum, wo Mirchev ungestört köpfen kann - Reimann ist wieder hellwach.
Kühlwetter für Thomalla
Malone für Leipertz
Heidenheims Trainer Schmidt hat gleich drei Mal gewechselt!
Berlinski zieht von der rechten Strafraumkante ab - doch TReimann ist aufmerksam und rechtzeitig unten.
Aue führt mit 2:0 und kann voller Selbstvertrauen in die zweite Halbzeit gehen. Aue ohne Wechsel.
Was war das denn für ein Strahl! Jansen fasst sich ein Herz und drischt den Ball aus 20 Metern auf den Kasten. Stritzel ist noch mit den Fingerspitzen dran.
Tanis für Breustedt
Storm unterbindet einen Konter.
Atik schlenzt den Ball in die Strafraummitte- die Kugel köpft Jürgensen vor die Füße von Ceka, der nimmt Maß und zieht ab -sein Schuss wird von Jürgensen abgefälscht und landet im Tor.
Bei Germania Halberstadt, das ist heute bisher deutlich zu bemerken, fehlt ein eiskalter Vollstrecker. Das Duda-Team ist überlegen, erspielt sich gute Szenen, dann aber fehlt ein Mann, der vollendet.
Frick kommt für Baumann.
Ein erneuter Freistoß von Atik wird von Thiede weggefaustet - der zweite Ball kommt auf Umwegen zu Ceka, der aus halblinker Position am Keeper vorbei einschiebt - doch sofort ertönt der Pfiff wegen einer Abseitsposition.
Über rechts hat Germania so viel Platz, wieder der Pass auf Heike, der am letzten Tasmania-Verteidiger hängen bleibt.
Der 1:1-Schütze hat Feierabend. Für König kommt Lokotsch.
Henke geht rechts zur Grundlinie, der scharfe Pass wird von einem Berliner geklärt. Halberstadt macht hier ganz klar das Spiel. Wer macht aber endlich auch das Tor!?
Jetzt haben die Westsachsen richtig Dusel. Nach dem Ballverlust der Zwickauer knallt Hollerbach den Ball an den linken Pfosten. Von da springt die Kugel zurück - nicht drin.
Baack
Verl versteckt sich hier bislang überhaupt nicht und sucht immer wieder den Weg nach vorn.
Heike geht auf der rechten Seite durch, der Pass in die Mitte auf Modler ist aber zu ungenau. Daran krankt das Spiel der Gäste, die hier aber weiter näher an der Führung sind.
Starke kommt für Horn.
Gibt's doch nicht, Zwickau schlägt postwendend zurück. Das sind Nehmerqualitäten. Jansen bedient den gerade eingewechselten Starke, der weit in den Sechzehner flankt. Baumann ist zur Stelle und köpft im Fallen das 2:2.
I. Ceesay für Polat
Erzgebirge Aue führt dank des Doppelpacks von Jonjic mit 2:0 gegen Heidenheim. Aue hat diesmal das Glück, was so lange fehlte. Noch 45 Minuten bis zum zweiten Saisonsieg...
Nach einem kurz ausgeführten Freistoß der Gäste zieht Putaro aus der zweiten Reihe ab und trifft die Querlatte - Reimann hatte sich da wohl verschätzt und gehofft, dass der Ball über das Tor geht.
Henke für Malina
Germania ist jetzt am Drücker, Heike kann den Pass aber nicht ganz erlaufen. Das Ding muss jetzt einfach mal rein.
Pause!
Erzgebirge Aue erhöht kurz vor der Pause auf 2:0. Herrlich freigespielt von Nazarov schiebt Jonjic den Ball cool ins Tor. Doppelpack!
2:0!
Fulminanter Schuss aus 25 Metern an die Latte. Da hätte Schelenz keine Chance gehabt. Es war glaube ich Modler.
Nilsson kommt für Lankford.
König hilft hinten mit aus, den Ball bekommen die Zwickauer aber einfach nicht aus der Gefahrenzone. Gürleyen bereitet vor und Goppel knallt die Kugel trocken ins Netz. Keine Chance für Brinkies.
klärt einen Schuss von Kaiser unorthodox mit dem Fuß. Wenn das so gewollt war, Respekt. Gute Chance auf alle Fälle für die Berliner.
Atik mit einem Freistoß aus halbrechter Position - der Ball kommt in den Strafraum, doch kein Magdeburger Spieler kommt an das Spielgerät.
Nach dem Gegentreffer machen die Heidenheim deutlich mehr Druck.
über rechts, Korsch bringt den Ball in den Strafraum, da verpasst Heike. Mal wieder eine gute Gelegenheit für Germania.
Jansen auf Baumann, dessen Schuss über die Querlatte zischt. Erste gute Möglichkeit für die Westsachsen in Hälfte zwei.
Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Heidenheim kontert klasse und Leipertz steht frei vor Männel. Der reißt den linken Arm hoch und hält sensationell.
Die Gäste mit einem ersten Distanzschuss, den Reimann ohne Probleme aufnehmen kann.
Die Gastgeber starten mit viel Energie. Brinkies mit einer zu kurzen Abwehr, Thiel reagiert sofort und schießt. Der FSV-Schlussmann ist zur Stelle und faustet das Leder weg.
Auf der Gegenseite ist Männel geschlagen. Tor? Nein. Carlson war gefoult worden. Der Schiri entscheidet auf Foulspiel.
Die Berliner machen in den ersten Minuten wieder mehr für das Spiel, holen die nächste Ecke. Da eine Kerze von Wedemann, der Ball landet auf dem Tornetz.
Das Erzgebirge flippt aus, weil Jonjic mit einem Billardtor trifft. Kurzer Übersteiger und dann ins Glück: Vom Pfosten springt der Ball ins Tor.
Einige gezündete Pyros erschweren die Sicht auf das Spielfeld. Die Partie muss kurz unterbrochen werden, ehe es weitergeht.
Möker kommt für Könnecke.
Toooor für Aue!
Butzen kommt für Hauptmann.
Nach 20 Sekunden die erste Chance für Magdeburg durch Ceka, der aus 14 Metern Keeper Thiede mit einem Flachschuss prüft.
Das gibt es doch nicht! Aue wurschtelt sich an der Torauslinie durch, Jonjic legt auf Kühn ab, der schießt mit links aus zwölf Metern - gehalten. Einfach zu unplatziert.
Die Partie läuft.
Loder mit einem Kopfball, Cichos muss sich lang machen. Und wieder liegt ein Halberstdäter auf dem Boden, diesmal Kohn.
Zwei Wechsel bei den Zwickauern.
Vor der Partie gibt es eine Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Manfred Eckardt.
Heidenheim mal wieder mit einer Offensivaktion: Mohr kommt nach einem Flankenwechsel zum Schuss - aber deutlich drüber.
Weiter geht es in Berlin.
Die Spieler kommen auf den Platz. Die Magdeburger kicken in weißen Hosen und blau-weißen Trikots. Die Gäste spielen komplett in Schwarz.
Erneut tankt sich Aue schnell über die linke Seite, doch Mainka klärt mit viel Risiko vor Nazarov. Wenn er dort das Bein trifft, gibt's hier Elfmeter.
Die Gastgeber werden immer mutiger, belagern die Hälfte der Heidenheimer, kommen aber nicht zum Abschluss.
Das Stadion ist gut gefüllt - aber nicht ausverkauft. Die Fans stimmen sich mit Fangesängen ein. Gleich geht's los.
Viel Tempo in dem ausgeglichenen Spiel. Beide Mannschaften couragiert, es fehlt nach vorn das Glück.
Es geht schnörkellos: Strauß flankt auf den 11-m-Punkt, dort köpft Nazarov freistehend drüber. War aber auch nicht ganz so leicht.
Der Routinier hat sich verletzt und wird behandelt. Sieht nach Knie aus.
Nach der zweiten Ecke kontert Heidenheim über Kleindienst. Der Goalgetter (4 Tore) mit einem schlampigen Abspiel.
Gutes Spiel der Zwickauer. Wehen Wiesbaden geht per Elfer in Führung, der FSV bleibt die Antwort nicht schuldig und kommt durch den bärenstarken König zum Ausgleich. Sogar ein zweites Tor für die Gäste war drin.
... geht bei Erzgebirge Aue die Post ab. Sijaric ist da ein Unruheherd.
Oh, Baumann mit einer klasse Aktion. Er kommt vor Kempe ans Leder und verfehlt das Ziel haarscharf. Da hat nicht viel gefehlt.
20 Minuten brauchte Halberstadt, um richtig in die Partie zu finden. Dann lief es besser, Heike hatte die Riesenchance, vergab freistehend.
Nach einem schönen Doppelpass kommt Sijaric zum Abschluss - Ecke und die sorgt für Verwirrung. Am Ende schnappt sich Keeper Müller den Ball.
Langer Ball von Kempe in die Spitze auf Thiel, Brinkies arbeitet prima mit und begräbt den Ball unter sich.
Hier geht es hin und her! Heidenheim stört früh, Aue setzt auf schnelles Umschaltspiel.
Es scheppert, der King machts. Göbel führt einen Freistoß schnell aus und schickt Könnecke auf die Reise. Der schaut, sieht König und der 38- Jährige köpft den Ball in die Maschen.
Jonjic erläuft einen langen Ball sensationell, flankt noch. Mainka stoppt den Ball mit der Brust, übersieht Sijaric - das muss doch das 1:0 sein. Ist es aber nicht.
sitzt übrigens auf der Tribüne in Lichterfelde. Und sieht eine nach wie vor leicht überlegene Mannschaft aus Halberstadt und weiterhin sehr rustikale Berliner. Da wäre mal eine Gelbe fällig.
Bei den Gästen gibt es drei Wechsel im Vergleich zur Niederlage gegen Osnabrück: So rücken Berlinski, Ochojski und Corboz für Petkov, Stellwagen sowie Saoina in die Anfangsformation.
Erste gute Offensivaktion: Nach einer Freistoßflanke köpft Kleindienst nicht auf das Tor, sondern in die Mitte. Aue kann klären, wirkte aber bei dem hohen Ball nicht im Bilde.
Ecke Zwickau: Göbel bringt die Kugel genau auf König, dessen Kopfball von SVWW-Torwart Stritzel noch aus dem Eck gefischt wird. Starke Aktion, starke Parade.
für Germania, von der rechten Seite wird der Ball kommen. Heike zieht nach Rückpass von Malina ab, flach und zu unpräzise. Schelenz hat keine Probleme.
Im Gegensatz zum 0:1 gegen Köln gibt es vier Veränderungen. Aber auch unser Trainer ist gezwungen Änderungen vorzunehmen. Für Tobias Müller (Rotsperre) kommt Knost in die Partie. Für die verletzten Obermair und Bittroff rücken Kath und Burger in die Startelf. Zudem beginnt Brünker für Schuler.
Strauß chippt den Ball einfach mal in den 16er, Nazarov schnuppert, kommt aber nicht an den Ball, weil Hüsing vor ihm klärt.
Die Gäste machen das Spiel schnell. Abtasten ist hier nicht. Der erste Freistoß versandet aber.
kann die recht scharf geschlagene Flanke von Wenzel nicht kontrollieren, steht auch knapp im Abseits. HGalberstadt bleibt das etwas aktivere und gefährlichere Team.
Goppel bringt ein zweites Spielgerät ins Spiel und sieht dafür den gelben Karton.
Aue würde bei einem Sieg bis auf einen Platz an Sandhausen, das auf dem Relegationsplatz steht, heranrutschen.
Heidenheim mit dem Anstoß und ganz in Rot. Die Veilchen in lila...
Die Zwickauer können Rückstände wett machen, das haben sie schon etliche Male bewiesen. Das Enochs-Team wird auch nicht hektisch, den Takt geben aber weiterhin die Wiesbadener vor.
Beide Teams laufen ein - traditionell mit dem Steigerlied. Es ist kalt, aber trocken im Erzgebirge.
Die Gäste haben in den letzten Minuten mehr vom Spiel, stehen stabiler und kommen zu verheißungsvollen Szenen. Ein Tor wäre jetzt gut. Wieder eine Ecke, Brechler hatte vor Malina geklärt.
Starker Einsatz von Horn auf der linken Seite, um Zentimeter ist der Ball dann aber doch im Aus.
Baudis mit dem tollen Pass auf Heike, der steht frei vor Keeper Schelenz und bringt den Ball nicht vorbei. Das war das sichere 1:0. Die anschließende Ecke bringt nichts.
Baudis mit dem tollen Pass auf Heike, der steht frei vor Keeper Schelenz und bringt den Ball nicht vorbei. Das war das sichere 1:0. Die anschließende Ecke bringt nichts.
Lankford schickte Hollerbach, der von Hauptmann im Strafraum zu Fall gebracht wird. Thiel übernimmt Verantwortung, zielt mittig und verlädt Brinkies.
für Germania, die Eingabe kommt von rechts und Malina versucht den Ball direkt zu nehmen. Sein Schuss aus zehn Metern geht aber zwei Meter über den Kasten.
Jetzt gibt es den Elfer für Wehen Wiesbaden.
wühlt sich in den Strafraum, Storm holt da nach einer Tanzeinlage eine Ecke. ein Mondball, den Cichos sicher wegfängt.
werden durchaus herzhaft geführt. Bekommt gerade Halberstadts Wenzel zu spüren. Es geht aber weiter, übrigens auch ohne Freistoß.
Riesenabschluss von Könnecke, der Schlussmann Stritzel zu einer Glanzparade zwingt.
Zweite Ecke am Stück für die Hessen. Ist Thiel in der Nähe, wird's gefährlich für die Zwickauer. Aber auch zweimal aufgepasst von den Gästen.
weiter bemüht, kommt aber nicht richtig in die Box. Jetzt eine weite Eingabe von rechts, Tasmania muss zur Ecke klären. Die erste für Germania.
Viel Platz für Thiel, am Ende kommt Nkansah angesaust und klärt die Situation.
versucht es aus 20 Metern, der Ball geht aber ein Stück am linken Pfosten des Germania-Tores vorbei.
versucht es jetzt mal über die rechte Seite, aber Malina legt sich den Ball zu weit vor, der geht ins Toraus.
Lankford im Duell gegen Reinthaler springt ab und will im FSV-16er einen Elfer schinden. Nichts da, Schiedsrichter Aarnink winkt sofort ab.
Mal ein Pass bei Germania in die Spitze, den Heike aber nicht erlaufen kann. Die Verunsicherung ist schon deutlich zu spüren bei den Halberstädtern. Auf der anderen Seite wird Kaiser im Strafraum angespielt, sein Schuss zum Glück noch abgefälscht.
Hauptmann bringt Hollerbach zu Fall, Freistoß. König hilft hinten mit aus, springt am höchsten und klärt.
Schikora mit dem ersten Versuch aus der Distanz. Der Ball flattert unangenehm, SVWW-Keeper Stritzel wehrt zur Ecke ab. Diese können die Hessen klären.
Kaiser geht mal auf der rechten Seite zur Grundlinie, ein Halberstädter kann zur ersten Ecke des Spieles klären.
Der Platz ist sehr tief, bisher gab es noch keine nennenswerten Aktionen auf beiden Seiten.
...heute ganz in weiß, die Hausherren in rot-schwarz.
Die Partie läuft in der Brita-Arena.
Geleitet wird die Partie von Referee Arne Aarnink aus Nordhorn. An den Linien agieren Daniel Riehl und Yannick Rath.
Bei den Gastgebern ersetzt das neue Trainer-Gespann Döring/Krannich nach dem 2:1 in Braunschweig den rotgesperrten Taffertshofer durch Stanic.
FSV-Trainer Joe Enochs wechselt im Vergleich zum 1:1 in Mannheim zweimal und bringt Baumann für Gomez soweie Keeper Brinkies für Kamenz von Anfang an.
Grzega sitzt erstmal auf der Bank, dafür spielt Modler von beginn an. Ansonsten ist alles gesagt, Halberstadt braucht nach neun sieglosen Spielen unbedingt mal wieder ein Erfolgserlebnis.
Im Vergleich zum 1:1 gegen Hannover wechselt Teamchef Hensel nur auf einer Position: Messeguem rückt nach seiner Sperre für Hochscheidt in die Startelf. Der Routinier soll von der Bank kommen und im Fall des Falles für neuen Schwung sorgen.
Männel - Carlson, Jonjic, Nazarov, Kühn, Messeguem, Sijaric, Barylla, Strauß, Gonther, Schreck
... gegen Heidenheim verlor Aue mit 0:2. Aber: Das letzte Heimspiel (18.10.2020) gewannen die Veilchen mit 2:1.
Aue kehrte mit einem Punkt (1:1) aus Hannover zurück und war sogar etwas traurig, weil mehr drin war. Das letzte Heimspiel gewannen die "Veilchen" 1:0 gegen Ingolstadt. Am Sonntag soll die Mini-Serie ausgebaut werden.
Der 1. FC Heidenheim (8.) eierten zuletzt gegen Schalke 04 einen genüsslichen Last-Minute-Sieg (1:0). Nach drei Spielen mit null Punkten und 2:11-Toren ging der Sieg im Nebeldunst runter wie Öl.
Aue hat zwar eine Mini-Serie mit vier Punkten aus zwei Spielen gestartet, steckt aber als Vorletzter tief im Abstiegsschlamassel. Wir rennen immer hinterher, haben jede Woche Druck, weil die anderen auch punkten", so Hensel in der Spieltags-PK.
Nach dem Ärger über das Strafmaß will Aue auf dem Platz für positive Schlagzeilen sorgen. Hensel hofft auf eine Trotzreaktion und eine "Jetzt- erst-recht"-Mentalität.
FSV-Trainer Joe Enochs kann fast auf den gesamten Kader zurückgreifen. "Wehen Wiesbaden ist eine Spitzenmannschaft, die Ansprüche hat, wieder aufzusteigen. Wir fahren selbstbewusst dahin, aber gewarnt", sagte Enochs.
Wenn nichts Weltbewegendes mehr passiert, steht der Partie des FSV Zwickau beim SV Wehen Wiesbaden am Sonntag (7. November) nichts mehr im Wege. Anpfiff in der Brita-Arena ist 14 Uhr.
Hier geht's zum Vorschaubericht!
"Das 0:4 aus der vergangenen Saison war gar kein Thema mehr. Wir leben im Hier und Jetzt und haben uns Gedanken gemacht, wie wir die aktuelle Verler Mannschaft bestmöglich bespielen können."
In der vergangenen Saison gab Titz im Februar gegen den SC Verl sein Heim- Debüt. Dieses misslang jedoch gründlich, denn Magdeburg kassierte eine empfindliche 0:4-Niederlage. Für die Vorbereitung auf die Partie am Sonntag spielte die Pleite keine Rolle.
Die Partie dürfte alles andere als einfach werden, denn FCM-Coach Titz muss auf neun Spieler verzichten.
Nach der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Viktoria Köln empfängt Spitzenreiter 1. FC Magdeburg am Sonntag (14 Uhr im Liveticker) das Team vom SC Verl.
Es war DIE Hammermeldung am Donnerstag vor dem Spiel: Clemens Fandrich ist nach seiner Roten Karten gegen Ingolstadt für sieben Monate - also quasi die restliche Saison - gesperrt worden. Das Sportgericht war der Meinung, dass Fandrich den Schiri-Assistenten absichtlich bespuckt hat. Aue kündigte Berufung an.
Nigel Bier von Tasmania sah beim 0:0 am Mittwoch bei TeBe kurz vor Schluss den Roten Karton und wird somit am Sonntag definitiv fehlen.
Das war ein richtiger Tiefschlag, jenes 0:3 gegen Kellerkind ZFC Meuselwitz. Besonders in der zweiten Halbzeit ging bei Halberstadt gar nichts mehr.
"Es wird niemand panisch. Ruhig ist aber auch das falsche Wort, aber in kann in Ruhe arbeiten", lobt Duda die Vereinsführung von Germania.
"Das ist eine Heimmacht. Es wird ein krachendes Duell. Für uns kommt es darauf an, die Grundtugenden auf den Platz zu bringen, endlich etwas mitzunehmen."
Auswärts geht bei den Berlinern nicht viel, zwei Punkte aus acht Spielen, dazu 25 Gegentore. Aber zu Hause - naja in Lichterfelde - wurden schon 13 Zähler gesammelt.
zum Spiel Tasmania Berlin gegen Germania Halberstadt. Nach neun Spielen ohne Sieg ist es für die Germanen ein ganz wichtiges Match, ein Sieg wäre so gut für das angeknackste Selbstvertrauen.
Voraussetzung dafür sind negative PCR-Tests, die am Montag durchgeführt werden. Wer lediglich als Kontaktperson eingestuft wurde, kann sich nach der Hälfte der Quarantäne- Zeit "freitesten". Donnerstag/Freitag dürfte dann die Entscheidung fallen, ob die Begegnung stattfindet.
Spielen sie oder nicht? Am Sonntag (7. November) steht die Partie der Zwickauer beim SV Wehen Wiesbaden auf dem Programm. Nach der Absage gegen Havelse geht Sportdirektor Toni Wachsmuth davon aus, "dass unser Trainingskader Mitte der Woche wieder ordentlich gefüllt ist".
Die Zeit des Zuschauens ist für Soufiane Messeguem vorbei. Der 20- Jährige, der wegen einer Roten Karte gegen den Hamburger SV drei Spiele verpasste, darf wieder mitmischen. Bis zu seiner Sperre stand der Mittelfeldmann in allen Pflichtspielen für Aue auf dem Platz.
Am Dienstag vor dem Spiel gibt es zwei Hiobsbotschaften: Bussmann (Bandscheibenvorfall) und Ferjani (Knie-Operation am Montag) fallen nicht nur am Sonntag aus...
Erzgebirge Aue ist im Aufwind und will am Sonntag auch den 1. FC Heidenheim ärgern. Vor dem Anpfiff füttern wir Sie hier mit aktuellen Infos zum Spiel.