Romonta Amsdorf - 1. FC Magdeburg 0:2 (0:1)
Wernigerode - Halberstadt 7:6 (0:0)
Westerhausen - Halle 0:2 (0:0)
Auerbach - Optik Rathenow 3:3 (3:0)
Gera-Westvororte - RW Erfurt 1:2 (0:0)
Erfurt Nord - CZ Jena 0:3 (0:0)
Jena-Zwätzen - Meuselwitz 0:3 (0:1)
Liebertwolkwitz - Chemnitzer FC 0:7 (0:4)
BSG Chemie Leipzig - Dresdner SC (Fußball) 6:0 (2:0)
Gelb für Maulhardt
"Ich kann meiner Mannschaft nur ein riesen Kompliment machen. 90 Minuten gegen eine Profi-Mannschaft mitzuhalten, ist klasse. Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Am Ende hat Jena verdient gewonnen, aber ich bin hochzufrieden mit unserer Leistung. Wir können uns heute alle auf die Schulter klopfen."
"Wir haben es lange verpasst, ein Tor zu machen. Wir hatten so viele Torchancen. Das muss ich der Mannschaft ankreiden. Der Gegner haut dann alles rein und für den Gegner ist es das Spiel des Jahres. Aber wir haben uns gesagt, wir müssen ruhig bleiben und das ist uns auch gelungen."
Das Spiel ist aus. Jena steht im Halbfinale des Thüringenpokals.
Maximilian Krauß, der ein gutes Spiel gemacht hat, sorgt mit dem 3:0 für die endgültige Entscheidung.
Die Gastgeber haben sich noch nicht aufgegeben, aber konditionell sind sie schon über dem Limit.
Nach fünf Schützen steht es immer noch Unentschieden - beide Teams hatten zweimal verschossen. Am Ende macht Mika Hess den entscheidenden Elfer rein und lässt die Hausherren jubeln!
Gelb für Geoacas
Der Ball rollt in der zweiten Halbzeit der Verlängerung.
Maiele für Maulhardt
Jena führt mittlerweile verdient mit 2:0. Erfurt scheint geschlagen. Aber noch sind 15 Minuten zu spielen.
Da ist das 2:0 für Carl Zeiss Jena. Hehne sorgt möglicherweise für die Vorentscheidung.
Pham für Ost
Hagemann für Hajrulla
Das ist das überfällige 1:0 für den FC Carl Zeiss Jena. Marcel Hoppe hat aus der zweiten Reihe abgezogen und seinem Team die Führung beschert.
Nach knapp acht Minuten Nachspielzeit ist die Partie um. Erfurt siegt dank Doppelpacker Chaabi. Am Ende wurde es noch einmal spannend, doch die Rot- Weißen behaupten den Platz unter den besten vier Mannschaften im Thüringenpokal.
Der Ball rollt wieder. Die Verlängerung läuft.
Dörnte tritt an und verwandelt den Elfer. Das war die letzte Aktion. Es geht direkt ins Elfmeterschießen.
Eichberger wird in der Nachspielzeit noch verwarnt.
In wenigen Minuten beginnt die Verlängerung. Erfurt hat noch 30 Minuten Zeit, hier die Sensation perfekt zu machen. Es wird aber sehr schwer.
Verrückte Szenen zum Schluss. Der Schussversuch der Gastgeber wird von Kohn mit der Hand geblockt und der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt.
Letzter Wechsel. Eheleben verlässt das Feld, Blecker kommt.
Erfurt Nord hat sich tatsächlich in die Verlängerung gerettet. Was für eine Überraschung. Auf Seiten des FCC gibt es hängende Köpfe. Die Chancenverwertung in der zweiten Halbzeit war ein Desaster.
Lisowski kommt für Heike
Geoacas macht sich ganz lang und fischt den Distanzschuss noch aus der Ecke. Ganz starkes Spiel vom Erfurter Schlussmann.
Das war es. Meuselwitz dreht zum Beginn der zweiten Halbzeit mal kurz auf und entscheidet binnen weniger Minuten das Spiel. Damit steht der Regionalligist im Halbfinale des Thüringenpokals. Aber Jena-Zwätzen hat sich ordentlich verkauft.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Es wird noch einmal spannend. Richter setzt einen Freistoß direkt rechts oben ins Eck und verkürzt.
Gelb für Slamar
Selbst beste Chancen nutzt der FCC jetzt nicht aus. Dass sich das mal nicht noch rächt.
Freistoß durch Dörlitz, der geht aber knapp drüber.
Der Außenseiter wirft weiter alles rein und will unbedingt in die Verlängerung.
Der Bann scheint gebrochen - wieder ist es Chaabi, der auf 2:0 stellt. SG-Keeper Bierbaum gibt den Ball fahrlässig her, der Erfurter muss das Spielgerät dann nur noch im leeren Tor unterbringen.
Gehrt für Gerold
Halberstadt trifft! Schätzle bringt einen Eckball in den Sechszehner und findet den Kopf von Baudis. Dieser nickt kurz vor Ende der ersten Hälfte der Verlängerung zum 1:0 für die Gäste ein.
Krauß ist auf links durch und bedient Oesterhelweg mustergültig. Sein Kopfball ist dann aber zu harmlos und shclägt nicht im Tor ein.
Engmann für Hentrich
Dey versucht es mit einem Schuss aus der Drehung.
Da ist die Führung für RWE. Chaabi, der inzwischen im Spiel ist, steht im 16er komplett frei und schiebt den Ball ohne Probleme ins Tor.
Bachmann kommt für Kuhnhold
Jena tastet sich immer näher an die Führung heran. Noch fehlt aber die Genauigkeit und die Torabschlüsse sind meist mangelhaft.
Grünewald für Adams
Farwig verlässt das Feld, Raeck kommt.
Da taucht Stolpe vor dem Tor auf und macht das beinahe das 1:0. Glück für Jena.
Das Spiel hat beide Teams bisher viel Kraft gekostet und lebte hauptsächlich von der Spannung und dem Derbycharakter. Wenig Highlights und Torszenen waren die Folge. Auch in der Verlängerung scheint sich daran wenig zu ändern.
Müller köpft über das Tor.
Krauß ist allein durch und überlupft Geoacas. Er setzt den Ball aber auch am Tor vorbei. Das war kläglich.
Rehnelt für Ludwig
Eisele ist direkt nach seiner Einwechslung im Mittelpunkt. Eine Flanke von Krauß nutzt Jenas Nummer 23 fast für das 1:0. Aber Torwart Geoacas ist wieder zur Stelle.
Eisele für Dedidis
Ritter für Ferizi
Wieder mal Eichberger aus der Distanz. Aber auch der geht drüber.
Nach 4:0, 5:0 jetzt nun 6:0 für Chemie im Pokal. Der Dresdner SC war chancenlos gegen frisch aufspielende Chemiker. Jäpel zeichnete sich als Doppeltorschütze aus.
Ende in Amsdorf: Ohne die ganz großen Probleme setzt sich der 1. FC Magdeburg beim Sechstligisten Romonta Amsdorf durch. Damit steht der Drittliga-Tabellenführer im Halbfinale.
Decker für Eckermann
Aber der Treffer zählt nicht. Bevor Schneider den Ball im Kasten unterbringt, soll es ein Foulspiel gegeben haben.
Und das wars! Der Hallesche FC zieht verdient, wenn auch mit viel Mühe in die nächste Pokalrunde ein. Die Hausherren aus Westerhausen brauchen sich aber nicht viel vorzuwerfen und haben sich gegen den Favoriten teuer verkauft.
Ende in Liebertwolkwitz, am Ende legt der Chemnitzer FC noch einmal nach - und gewinnt hier klar beim Siebtligisten mit 7:0. Der CFC steht damit im Achtelfinale und trifft bereits am Mittwoch auf Panitzsch.
Jagupov für Hansch
Das halbe Dutzend ist voll. Chemie- Torwart Bellot mit dem ganz langen Ball in den Lauf von Jäpel, der sich nicht lange bitten lässt und den Ball in den linken Winkel hämmert.
Und jetzt ist Schluss! Unter heftigem Kopfschütteln verlassen die Zuschauer das VfB-Stadion. Auerbach führt nach einer tollen ersten Hälfte verdient 3:0 und ließ sich dann dreimal böse überraschen. Das 3:3 ist emotional ein harter Rückschlag im Abstiegskampf.
Zugabe in Wernigerode. 90 Minuten reichten nicht, um einen Sieger zu bestimmen. Wir bekommen noch 30 Minuten extra oben drauf.
Nach Vorarbeit von Max Roscher und Shala trifft auch noch Christian Bickel.
Die Chemiker lassen das Spiel locker rausklingen. Aber auch den DSC-Fans macht es trotz des Rückstands offensichtlich Spaß. Sie verbreiten Stimmung im Gästeblock.
Der FC Carl Zeiss erhöht den Druck und kommt nun zu mehr Möglichkeiten. Aber es steht nach wie vor 0:0.
Mit Kurt und Reimann kommen nun zwei Torhüter - als Feldspieler. Reimann mit der Nr. 1 ... da fällt einem spontan der Argentinier Osvaldo Ardiles ein, der trug die doch auch, bei der WM 78, glaube ich. Gibt es aber auch nicht alle Tage.
Trainer Ingo Kahlisch sieht noch Gelb wegen Meckerns über eine Abseitsentscheidung.
Der VfB rennt wohl nochmal an, aber die Zuschauer sind konsterniert. "Wie man nur so doof sein", rufen einige immer wieder.
Sivaci kommt aus elf Metern zum Abschluss, verzieht aber deutlich. Da war mehr drin.
Jena mit einem Freistoß in den Strafraum. Dann sieht es so aus, als ob ein Erfurter Spieler mit der Hand zum Ball geht, aber Schiedsrichter Rauschenberg lässt weiterspielen.
Und da ist das Ei! Nach einem langen Ball hat der VfB keine Orientierung zum Mann. Zingu ballert die Kugel rein - 3:3 nach 3:0 - ohne Worte!
Gelb für Wetzold
Kanther hat zu viel Kraft und schmettert die Kugel weit weg vom Zentrum ins Nirgendwo.
Es spielt sich viel Mittelfeld ab, jeder Grashalm wird umgemäht. Chancen gibt es bislang wenig. Aber man es fast greifen, wie hier alle VfB- Anhänger Angst haben, dass noch ein Ei ins Nest geht.
Meuselwitz jetzt klar überlegen - beinahe entfesselt. Immer wieder kommen sie gefährlich vor das Tor von Witzenhausen.
Neumann geht, Fricke kommt.
Schneider versucht es direkt, kommt aber nicht an Reck vorbei.
Derstroff bekommt die gelbe Karte
Oesterhelweg mit einem schönen Freistoß von der Strafraumgrenze. Der Ball geht an die Latte. Glück für Erfurt!
Lucas Seidel für Brechja
Miatke macht es! Damit wird es langsam aber sicher deutlich.
Zickert erhöht per Kopf, in seinem ersten Spiel nach einer Verletzung von Mitte Oktober.
Staat muss verletzt raus. Für ihn kommt Dannhauer.
Grabs sieht Gelb, die erste Karte überhaupt im Spiel.
VfB-Manager Volkhardt Kramer ist außen richtig sauer, wie sein Team das Spiel hergeschenkt hat. Er hadert immer wieder und zittert mit.
Trübenbach wird gelegt. Es gibt Strafstoß.
Gelb für Stolpe
Almansori für Osse
Der VfB kontert mit vielen langen Bällen über die Optik-Abwehr, aber Donner verfehlt wieder die Kiste, nachdem er geschickt wurde.
Jäpel übernimmt Verantwortung und trifft vom Punkt zum 5:0. Gut und scharf geschossen, obwohl Keeper Nestler die Ecke ahnte.
488 Zuschauer sind heute hier mit dabei.
Sieber
Sieber
Die Gäste wollen nachlegen. Diesmal versucht es Trübenbach, schießt aber drüber.
Der FC Carl Zeiss hat wieder die Kontrolle über den Ball, aber wie schon in Halbzeit eins fehlen noch die zündenden Ideen im Angriff.
Manu probiert es mit dem Kopf, aber auch der Versuch geht nicht auf, sondern über das Tor.
Bury wird im 16er gelegt.
Grzega kommt für Modler
Der Favorit erhöht kurz nach der Pause. Wieder ist es Förster, der mit einem Schuss aus der Drehung trifft.
T. Müller kommt für Wajer.
Der junge Gründling kommt für Mast.
Die zweite Hälfte läuft.
Krauß für Bergmann
Müller holt sich kurz nach seiner Einwechslung die gelbe Karte vom Schiri ab.
Das Spiel läuft wieder.
Muiomo hält aus dem Nichts drauf und knallt den Ball aus 25 Metern in die lange linke Ecke. Das war viel zu einfach.
Fluchs noch das 4:0 für die Leutzscher hinterher. Mauer bedient Kanther, der das Leder über DSC- Torwart Nestler hinweg ins Netz lupft.
Kuhnhold sieht sieht gelb nach einem Foul an Dörnte.
Da ist der Jokertreffer von Shala, der nach einer Ecke von Walther von links hoch steigt und einköpft.
Kadric für Eckardt
Die zweite Hälfte läuft. Der ZFC mit einem Wechsel. Für Eckardt ist jetzt Kadric im Spiel.
Osse läuft alleine Richtung Tor, geht allerdings wieder nicht den kürzesten Weg, sondern nach Außen und wieder vergibt er so die Chance auf die Entscheidung. Die VfB-Fans zaudern.
Die Spieler kommen zurück. Halbzeit zwei kann also gleich beginnen.
Die Entscheidung, das ist klar. Horschig gibt steil auf Mauer, der den Ball am Keeper vorbei in die Maschen zirkelt.
Zimmermann spielt Osse perfekt frei, aber der VfB-Außenstürmer nimmt den Ball zu weit nach Außen an, der Winkel wird spitzer und er haut das Ding letztendlich daneben. Die größte Chance im zweiten Durchgang für den VfB.
Müller kommt für Ferchow
Schuler erhöht, nach klasse Vorarbeit über links von Condé schlenzt der Ex- Schalker die Kugel ins lange Eck.
Da war sie fast, die Führung für die Gäste. Der eingewechselte Weigel kommt zum Abschluss. Keeper Helmstedt ist schon geschlagen, doch der Ball prallt an den linken Pfosten - beste Chance des Spiels!
Donner für Lovric
Auerbach kommt wieder mehr hinten heraus und hält den Ball weiter vorn. Das ist nach dem Dreifachwechsel der Gäste auch notwendig. Denn Rathenow wird nun definitiv offensiver. Hinten wackelt der VfB immer wieder mal.
Magdeburg nun wieder am Drücker.
Nach Ablage von Dittrich versucht es Katzschner aus spitzem Winkel, wieder ein Abschluss der Leipziger.
Gündogdu für Gildenberg
Al Akied kommt für Schütze.
Pistol für Sejdovic
Kai Brahmann kommt für Roldan-Arias.
Mauer kommt für Mvibudulu.
Ein paar Freistöße nun um den Strafraum von Amsdorf herum. Eben, be einem Foul an Schuler, wollte der FCM einen Elfmeter haben, aber Referee Albert Lehmann sah da kein Foul direkt auf der Strafraumlinie.
Langner für Kuffour
Jäpel kommt für Kirstein, der nicht so recht zur Geltung kam.
Man sieht keinen großen Klassenunterschied. Erfurt ist etwas besser und versucht es spielerisch zu lösen. Doch die Gastgeber stehen defensiv sicher und halten körperlich dagegen. Beide Teams hatte eine Großchance, daher geht das 0:0 zur Halbzeit so in Ordnung.
Kanther ärgert sich richtig. Statt selbst zu schießen, gibt er ab. Da ist aber keiner.
Keine Mannschaft kann sich wirklich gefährliche Möglichkeiten herausspielen. Die Torhüter haben in der zweiten Halbzeit einen weitestgehend ruhigen Arbeitstag.
Sieber köpft direkt vor seinem Keeper einen Freistoß raus. Für Auerbach wird es enger, Optik ist zurück im Spiel und setzt alles auf den 3:2- Anschlusstreffer.
Die Leutzscher weiterhin feldüberlegen, noch keine einzige gefährliche Aktion der Schützlinge von DSC-Trainer Wecker.
Dogan holt einen Schuss von Dittrich aus dem Winkel - beste Chance bisher für den Underdog.
Pause in Erfurt. Der Außenseiter macht ein starkes Spiel und hält hier bislang die Null. Beide Teams hatten je eine Großchance.
Lehmpfuhl kommt für Hildach
Jena erhöht den Druck und taucht immer wieder vor Geoacas auf. Erfurt hält aber bislang die Null.
Bei einem riskanten Rückpass von Rorig klärt Leneis mit Mühe. Direkt danach Platz über links - Gründlers Hackenversuch misslingt.
Die erste Hälfte ist um. Meuselwitz führt mit nur einem Tor. Beide Teams fanden gut in die Partie und kamen zu gefährlichen Abschlüssen. Jena versucht es vor allem mit schnellen Gegenstößen. Nach der Führung des Regionalligisten konnte dieser dann etwas mehr Druck ausüben, Chancen gab es aber kaum noch.
Grund kommt für Brahmann
Chemie im Angriff, DSC-Schlussmann Nestler stürmt 40 m aus seinem Tor heraus und kloppt den Ball ins Aus.
Der Bann scheint gebrochen. Elias Löder legt nur fünf Minuten später das 0:2 nach.
Der VfB hat das Heft zu sehr aus der Hand gegeben. Ein Schuss von Optiks Muiomo wird durch Giaouplari abgefälscht und rutscht an Keeper Schlosser vorbei in die Kiste.
Hajrulla zieht von halblinks ab. Den Nachschuss setzt Hehne aus Nahdistanz kläglich vorbei.
Von Romonta-Keeper Tretropp bei einem Knaller von Condé.
Ein Ceka-Freistoß geht aus 19 Metern über die Mauer, aber auch klar am Kasten von Amsdorf vorbei.
Neukirch kommt für Milic.
Der Favorit führt! Rafael Shcherbakovski bringt den HFC mit seinem fünften Saisontor in Führung.
Pöthe kommt für Käseberg.
Oesterhelweg legt sich die Kugel zurecht und bringt sie auch schön über die Mauer. Aber den Weg ins Tor findet der Ball nicht.
Kuffour sieht Gelb
Persson versucht es von kurz hinter der Strafraumgrenze. Aber dann doch ein paar Meter vorbei.
Wendt in aussichtsreicher Position, aber die Fahne geht hoch. Das ärgert den chemischen Abwehrspieler gewaltig.
Nach einem langen Einwurf herrscht Chaos am VfB-Strafraum aber Optiks Zingu kriegt den Ball mit dem langen Bein nicht mehr. Trotzdem muss Auerbach wieder mehr machen.
Erster Wechsel! Weigel kommt für Malina.
Niklas Kliem erobert den Ball und schließt kurz hinter der Mittellinie ab. Der Ball geht rechts am Tor vorbei, aber der Versuch zeigt, das Erfurt Selbstvertrauen hat.
Foul an der Strafraumgrenze, Lukas Pillich sieht gelb.
Rathenow versucht, offensiv jetzt mehr auf die Kette zu kriegen. Ein erster Warnschuss geht aber auch weit drüber.
Keine Wechsel auf beiden Seiten. Die Dresdner sind mit 150 Fans angereist, insgesamt sind heute 1.447 Zuschauer im AKS.
Es geht weiter.
Erik Brahmann sieht die gelbe Karte kurz nach Wiederanpfiff.
Kapitän Eckardt trifft nur das Aluminium.
fliegt weit übers Optik-Tor.
Richter bedient Schneider, der knapp drüber schießt.
Rathenow-Coach Ingo Kahlisch hat in der Pause gerade in den VfB- Katakomben böse gewütet, meinte zur Leistung seiner Truppe: "Das ist einfach nur Kreisklasse wert!"
Es geht weiter.
Elezi wird verwarnt, weil er drüberhält.
Die zweite Halbzeit läuft.
Da geht es mal schnell und Oesterhelweg bringt den Ball von rechts in die Mitte. Aber: kein Abnehmer vor dem Tor.
Dzafo für Januario
Keine Wechsel zur Pause.
Techie-Menson für Polichronakis
Techie-Menson für Polichronakis
Es ist schon erstaunlich, wie abgeklärt der Landesligist hier auftritt. Von Respekt oder gar Einschüchterung ist absolut nichts zu sehen.
Bürger für Jahn
Die Führung für den Favoriten. Nach einem Eckball landet der Ball bei Förster, der kann sich die Ecke aussuchen und besorgt ohne Probleme das 1:0 für Meuselwitz.
Die Gastgeber, die zwei Ligen unter Carl Zeiss Jena spiele, machen das wirklich gut bis hierhin. Kaum Torgefahr der Gäste und selbst schon eine dicke Chance gehabt.
Schulers Versuch bleibt hängen, aber dann bringt ein Schnittstellenpass von Granatowski Ceka ins Spiel, und der lässt sich aus Nahdistanz die Chance nicht entgehen.
Die Bank ist nicht zufrieden mit dem bisherigen Spielverlauf. Immer wieder gibt es Wortmeldungen in Richtung Schiedsrichtergespann.
Beide Teams erspielen sich hier Gelegenheiten, bisher bleiben aber die Torhüter die Sieger in den Duellen.
Auerbach führt verdient mit 3:0 zur Pause. Vorn sind die Gastgeber konsequent und zeigen phasenweise toll herausgespielte Angriffe. Brechja eröffnete den Torreigen (16.), Osse (24.) haute einen Distanzschuss zum 2:0 rein und wieder Brechja vollendete einen perfekt vorgetragenen Konter (45.). Optik hatte durch Januario (43.) nur eine Chance.
Referee Rohland pfeift überpünktlich ab. Eine souveräne Leistung der Chemiker. Trotz des Klassenunterschiedes hatte man von den Dresdner etwas mehr erwartet, die allerdings einen Supertorwart zwischen den Pfosten haben.
Die Hausherren mit einem ersten Abschluss. Aber der Versuch aus der dritten Reihe von Eichberger ist kein Prüblem für RWE-Keeper Reck.
Da ist doch noch die Führung für den FCM. Ceka trifft.
Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen. Halberstadt ist bemüht, kommt aber in Unterzahl zu keinen zwingenden Aktionen. Die Wernigeröder machen ein gutes Spiel und werden immer mutiger. Wir dürfen gespannt sein, wann hier der erste Treffer fällt in Halbzeit zwei.
Da ist die erste (Mini-)Chance für Jena. Dedidis spitzelt die Kugel dabei in Richtung Erfurter Tor. Torwart Geoacas ist aber zur Stelle.
Pause. Der Chemnitzer FC ist in diesem Nachholer auf Kurs. Der Finalist des Vorjahres und Rekordpokalsieger von Sachsen führt beim Siebtligsten Liebertwolkwitz klar mit 4:0.
Der HFC bestimmt zwar das Spiel, aber die Wolfsbergelf verteidigt mit Mann und Maus und hält die Hallenser weitestgehend vom eigenen Tor fern.
Seit dem 0:2 sind die Dresdner Kicker etwas munterer geworden.
Jena spielt aktuell viel zu statisch. Kaum überraschende Aktionen, sodass sich Erfurt wunderbar auf die Abwehrarbeit konzentrieren kann.
Herrlicher Konter! Kubitz gewinnt den Ball auf der rechten Abwehrseite, über Schmidt aus der Mitte raus auf Osse rechts und der legt quer - Brechja hält den Fuß zum 3:0 rein.
trotz der langen Unterbrechung.
DSC-Keeper Nestler hält sich das Knie, er muss behandelt werden. Das wäre natürlich fatal für die Gäste, wenn er ausgewechselt werden müsste. Zum Glück geht es für ihn weiter, den Abstoß muss aber ein Mitspieler ausführen.
Leneis muss da weit herauskommen, um vor Stache zu klären. Das hätte richtig gefährlich werden können.
Riesige Einschusschance für Optik! Januario zögert nach einem langen Freistoß ganz frei einen Moment zu lange. Glück für die Auerbacher, die dann vereint doch noch klären. Hätte der Anschluss eigentlich sein müssen.
Der Verbandsligist hält hier stark mit in der ersten Halbzeit und kann gegen den HFC bislang die Null halten.
Diesmal versucht es Hansch, aber wieder ist der SV-Keeper zur Stelle und kann den Ball parieren.
Unglaublich! Ein Konter von Erfurt Nord und schon brennt es lichterloh in der FCC-Abwehr. Menz kommt im Strafraum an den Ball und schließt ab. Sedlak muss sich ganz lang machen, um den Ball zu parieren.
Mvibudulu steckt zu Mast durch, der sich geschickt durchsetzt und zum 2:0 einnetzt.
Hartes Einsteigen von Weiß im Mittelfeld
Durch Ceka, der da auch noch im Strafraum körperlich angegangen wurde, aber nicht fällt.
Da waren die Jenenser mal durch, doch die Fahne des Linienrichters geht sofort hoch. Abseits.
Und da war er nun schon wieder offensiv aktiv, klar, er würde gerne den lupenreinen Hattrick, also drei Tore hintereinander in einer Halbzeit, schaffen. In der Liga kam er bislang auf zwei Treffer.
Mast dreht die Kugel weit vom Kasten weg. Bury will volley nehmen, ihm verspringt jedoch das Leder.
Die Hausherren haben nun ein wenig Oberwasser in Überzahl. Hildach mit einem weiteren Abschluss für die Eintracht. Cichos kann den Ball aber parieren.
Auerbach hat jetzt wieder die volle Kontrolle. Zimmermann schießt am langen Eck vorbei. Das war gar nicht mal so weit daneben.
Doppelpack von Kircicek. Da taucht er schnell wieder vorne auf.
Die Landeshauptstädter mit einem ersten guten Abschluss, aber Bierbaum kann den Einschlag verhindern.
Die Gastgeber agieren mit einem dichten Abwehrriegel. Nur ein, zwei Spieler rücken raus, um Jena im Spielaufbau zu stören.
Mal wieder eine Offensivaktion der Hausherren. Auerbachs Zimmermann köpft den Ball aber deutlich drüber.
Kircicek knallt die Kugel aus 15 Metern unter die Latte.
Rathenow macht jetzt mehr fürs Spiel, Auerbach steht tiefer. Hinten brennt aber weiter nicht viel an. Die Gäste wirken recht ungefährlich.
... gab es bislang nicht, auch wenn Jena fast die ganze Zeit den Ball hat.
Der Siebtligist mit seinem ersten Abschluss. Dey wird bedient, scheitert aber am Meuselwitzer Schlussmann.
Halberstadt nun also in Unterzahl, drängt aber dennoch auf die Führung vor der Pause. Die Gastgeber werden mit einem Mann mehr aber ebenfalls mutiger. Sollte es hier mit einem Unentschieden in die Halbzeit gehen, bleibt die Frage, wie Germania am Ende mit den Kräften haushalten kann.
Nodewald führt aus, Chemie-Schlussmann Bellot ist mit einer Faust dran.
Ein Schuss von Condé von halblinks.
Bury nach Mast-Freistoß mit dem Kopfball, und wieder ist Nestler zur Stelle und reagiert glänzend. Bei ihm können sich die Dresdner bedanken, dass es nur 0:1 steht.
Freiberger trifft nach einem kleinen Solo von der Strafraumgrenze, Hell geht runter, aber kommt nicht mehr heran.
Der Titelverteidiger übernimmt hier sofort die Spielkontrolle und schiebt die Erfurter tief in die eigene Hälfte.
Felix Müller versucht es per Freistoß, aber Witzenhausen im Kasten der Gastgeber ist zur Stelle.
Zingu kriegt den Karton
Nächster Treffer für den CFC.
Dresdens Rösner versucht den Ball zu treiben, aber fehlerhaft. Schnurstracks ist die Kugel wieder in den Reihen der Grün-Weißen.
Der Ball rollt. Jena mit dem Anstoß.
Es geht los.
Die Partie in Zwätzen läuft.
Mast führt aus, schließlich kommt Bury nicht zum Abschluss.
Nach Flanke von Schimmel köpft Roscher das 0:1.
Mast mit dem Kopfball, Nestler ist zur Stelle und klärt.
Die Mannschaften sind da und laufen ins Stadion ein. Gleich geht's also los.
Roscher mit der Führung für den CFC.
Gefühlt 90 Prozent Ballbesitz für die Leutzscher. Die Dresdner sehr zurückhaltend. Nach zuletzt drei Punktspiel-Niederlagen (Landesklasse Ost) in Serie haben sie auch nicht das größte Selbstvertrauen.
400 Zuschauer sind heute zugelassen auf dem Sportplatz in der Grubenstraße in Erfurt.
Köhler sieht die erste gelbe Karte der Partie.
Giaouplari sieht die Verwarnung für ein Foul im Mittelfeld
Auch Baudis sieht im Verlauf der Rudelbildung die gelbe Karte.
Für Korsch ist die Partie frühzeitig beendet. Er sieht vom Schiri den roten Karton, wegen einer Tätlichkeit. Er hatte Hildach am Hals gepackt.
Sandri sieht im Zuge der Rudelbildung ebenfalls gelb.
Was für ein Strich! Osse knallt die Kugel aus etwa 22 Metern voll unter die Latte - ein richtiges Pfund, das über dem Optik-Keeper einschlägt.
Eheleben sieht gelb.
Brünker mit der bis dahin besten Chancen, aber er scheitert aus spitzem Winkel an Keeper Tretropp.
Die Dresdner befreien sich aus höchster Not, Mvibudulu & Co. machen dem Siebligisten mächtig zu schaffen. Jetzt ist wieder Nestler vor Kirstein am Ball.
Kleine Druckphase des Außenseiters aus Amsdorf.
Ein Brünker-Abschluss gerät zu drucklos. Keine Mühe für Tretropp.
Romonta Amsdorf steht massiv hinten drin. Amsdorf ist übrigens ein Ortsteil der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land. Romonta ist der weltweit größte Hersteller von Montanwachs.
nach einem vermeintlichen Stürmerfoul am Torhüter.
Rathenow reagiert jetzt erstmals auf den verdienten Rückstand, aber bisher kann Auerbach jederzeit aufmerksam klären. Die Abwehrkette wirkt aktuell stabil.
Nachdem DSC-Keeper Nestler bisher (trotz des Gegentores) zweimal klasse reagiert hat, ist er jetzt auch bei Mvibudulu auf der Höhe, der den Bauerntrick versucht.
Der VfB legt fast direkt nach! Zimmermann scheitert erst aus Kurzdistanz mit dem Fuß, dann nach einer Ecke per Kopf an Keeper Hiemann. Hier ist nach einem umkämpften Abtasten plötzlich richtig viel los.
Korsch flankt in den Sechszehner und findet Modler. Dieser zieht ab und setzt den Ball knapp mittig über das Tor.
Noch keine Tore, aber Magdeburg ist hier immer wieder am Zug und arbeitet an der Führung.
Sicherlich sind die Erfurter als Oberligist leichter Favorit in der Partie, aber die Ostthüringer spielen nur eine Klasse tiefer. Das verspricht Spannung.
Erster richtiger Angriff und Tor für den VfB! Sieber-Flanke von links, Zimmermann köpft den Ball von halbrechts zwölf Meter vorm Tor diagonal durch den Strafraum und findet Brechja, der die Kugel hurmorlos im langen Eck platziert.
FCC-Trainer Patz muss heute auf einige Spieler verzichten. Wolfram (Quarantäne), Bürger (Trainingsrückstand) fehlen ebenso wie die Langzeitverletzten Wolf, Drinkuth und Prokopenko.
Der Coach der Meuselwitzer, David Bergner, ist heute nicht vor Ort. Sein Team wird von Daniel Rupf betreut. Bergner weilt noch einmal bei der Nationalmannschaft Litauens, wo er vor seinem Engagement in Meuselwitz tätig war. Er hatte Cheftrainer Valdas Ivanauskas versprochen, bei den beiden Spielen im November noch einmal zu assistieren.
Der Favorit fackelt nicht lange und geht mit 1:0 in Führung. Traumeinstand für Mvibudulu, er ist der Torschütze.
Der Außenseiter hat die erste Viertelstunde gut überstanden.
Staat muss kurz nach seiner Möglichkeit behandelt werden. Aber es scheint weiter zu gehen für den Einheit- Stürmer.
Jetzt auch Wernigerode mit dem ersten Vorstoß. Staat zieht aus 16 Metern ab und verfehlt den Kasten nur knapp. Gute Möglichkeit für die Hausherren
in den Anfangsminuten. Die Gäste aus Halberstadt mit dem ersten Abschluss durch Schätzle - aber noch deutlich am Tor vorbei.
Hell klärt gegen Kircicek
Erfurt Nord spielt in der Landesliga und ist dort aktuell auf Platz sieben. In den Pokalrunden zuvor warfen sie Wismut Gera, Wacker Nordhausen und Altengottern raus.
Und weil personell bei Auerbach so viel los ist, gibt's auch noch einen kroatischen Debütanten: Di Mateo Lovric hat seine Spielgenehmigung nach Streitigkeiten mit dem dem kroatischen Fußballverband endlich und läuft erstmals im gelben Trikot auf.
Vom Papier her sollte das eine Pflichtaufgabe für die Zipsendorfer sein: Ein Regionalligist trifft auf einen Siebtligisten. Mal schauen, ob die Situation auf dem Spielfeld das wiederspiegelt.
... zum Viertelfinale im Thüringenpokal. Der SV Jena-Zwätzen empfängt den ZFC Meuselwitz. Anstoß der Partie ist um 13.30 Uhr.
VfB-Offensivmann Michail Fragkos sitzt nach seiner Corona-Erkrankung heute erst auf der Bank, Philipp Müller fehlt aus demselben Grund sogar noch komplett. Aleksandrs Guzlajevs verpasst die Partie nur erkältet, ihn hat das C-Virus nicht erwischt.
Schiri Rohland hat die Partie freigegeben, es geht los.
In einer knappen halben Stunde geht's hier los. Das Wetter ist schon mal blendend. Es ist alles bereit für das anstehende Pokalspiel.
Es geht los, mit leichter Verspätung.
Die ersten zehn Minuten will Liebertwolkwitz hier dicht machen. Der etatmäßige Trainer Frank Watzka ist übrigens heute morgen um 6:45 Uhr in den Urlaub geflogen. Der war lange geplant.
Marcel Kohn sieht ganz früh in der Parte gelb für ein Tackling gegen Eheleben.
Es geht los.
Zickert und Müller stehen beim CFC in der Startelf.
Der Ball rollt, Germania hat angestoßen.
zum Liveticker im Thüringenpokal- Viertelfinale zwischen der SG TSV Gera-Westvororte und dem FC Rot- Weiß Erfurt. Anstoß der Partie ist um 13.30 Uhr.
Das Wichtigste aus Chemie-Sicht: Stephane Mvibudulu steht nach langer Verletzungspause (Achillessehnen) in der Startelf.
Bei Auerbach fällt Stefan Schmidt mit einer Augenentzündung aus, er steht am Rand und versucht, dennoch so viel wie möglich von außen zu sehen. Max Schlosser vertritt ihn heute.
Beim FCM sind gleich elf Spieler verletzt oder angeschlagen, darunter auch Stammspieler wie Tobias Müller, Atik oder Bittroff. Augen zu und durch heißt es dann heute vor allem.
Der Drittligist ist beim Sechstligisten natürlich klarer Favorit. Auch sehr ersatzgeschwächt. Nicht zu vergessen: Der FCM ist Tabellenführer der 3. Liga.
Magdeburg startet mit Benjamin Leneis im Tor. Kurios: Gleich drei Torhüter sitzen auf der Bank, darunter auch die etatmäßige Nr. 1, Dominik Reimann.
In knapp 30 Minuten steigt die Pokal- Partie im AKS. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Jens Rohland. Er wird assistiert von Florian Thomas und Sebastian Zander.
zum FSA-Pokalderby zwischen Einheit Wernigerode und Germania Halberstadt. Anstoß in Wernigerode ist um 13 Uhr.
zum Landespokalspiel in der Arena auf dem Wolfsberg. Die Hausherren vom SV 1890 Westerhausen treffen heute im Viertelfinale auf den Halleschen FC. Ab 13 Uhr rollt der Ball.
Der Alfred- Kunze-Sportpark erwartet am Sonnabend seine Fans, diesmal steht das Achtelfinal-Spiel im Sachsenpokal an. Das Heimrecht wurde getauscht, sodass die Leutzscher zuhause auf den Dresdner SC treffen. Die Gäste bestreiten ansonsten ihre Punktspiele in der Landesklasse Ost. 13 Uhr geht's los, wir sind mit einem Live-Ticker dabei.
Der Gastgeber steht nach 14 Spieltagen und 15 Punkten auf Platz sieben in der Verbandsliga Süd. Zuletzt gab es für das Team von Farih Kadic ein 1:1-Unentschieden gegen Blau-Weiß Dölau
Mit zehn Siegen aus 15 Spielen hat Magdeburg die Drittligaspitze inne. Das Team von Christian Titz gilt als vielversprechender Aufstiegskandidat. Gut möglich, dass am Samstag gegen Amsdorf einige etablierte Stammkräfte eine Regenerationspause erhalten.
Im "inoffiziellen" Endspiel im Mai siegte der FCM nach packenden 90 Minuten gegen den Halleschen FC. Mit 12 Titeln sind die Magdeburger zudem Rekordsieger im Landespokal.
Verbandsligist Amsdorf sorgte im Duell mit Merseburg nach einer starken zweiten Halbzeit für klare Verhältnisse. Binnen 22 Minuten erzielte man vier Treffer und brachte den am Ende ungefährdeten Einzug ins Viertelfinale unter Dach und Fach.
Der Favorit gab sich im Achtelfinale keine Blöße. Gegen Verbandsligist Haldensleber SC sprang ein ungefährdeter 5:0-Erfolg heraus. Ein frühes Traumtor von Henry Rorig ebnete den Magdeburgern den Weg.
Gelingt dem Titelverteidiger aus Jena der Einzug in die Vorschlussrunde oder überrascht der Außenseiter aus Erfurt? Wir streamen das Viertelfinale zwischen dem Regionalligisten und Verbandsligisten ab 13:30 Uhr live!
Großes Los für Verbandsligist Romonta Amsdorf. Im Viertelfinale des Landespokals geht es gegen den amtierenden Titelverteidiger und derzeitigen Drittliga-Spitzenreiter aus Magdeburg. Wir sind live dabei!
vor der Drittrundenpartie im Sachsenpokal: Regionalligist Chemnitzer FC gastiert beim Landesligisten SV Liebertwolkwitz. Gesucht wird der Achtelfinalgegner vom SV Panitzsch. Wir streamen live!
Rathenow hat seit Mitte August kein Regionalliga-Spiel gewonnen. Heraus sprangen in den letzten knapp drei Monaten nur vier Punkte bei sechs Niederlagen. Es zeigt, dass es hier heute für beide nur ums nackte Überleben geht.
Zum wichtigen Kellervergleich fallen bei Auerbach Thomas Stock und Johann Weiß verletzt aus. Gelb gesperrt passen muss Eric Stiller, der in Lichtenberg zum fünften Mal eine Verwarnung sah.
Auf Auerbach wartet ein absolutes Muss-Spiel: Denn bei drei Absteigern ist eigentlich klar, dass der VfB aufgrund der gewöhnlichen Leistungsstärken Rathenow, Eilenburg plus ein weiteres Team hinter sich lassen muss, um drin zu bleiben. In einem Heimspiel gegen die direkte Konkurrenz darf man daher keinesfalls was abgeben.
Köhler bläst vorm Abstiegsduell zum Angriff: "Gegen Rathenow müssen wir natürlich nachlegen. Da ist die Erwartungshaltung eine andere - von außen, aber auch für uns selbst. Wenn du in der Liga bleiben willst, musst du punkten. Es wird ein ekliges Ding!"
VfB-Coach Sven Köhler kritisierte nach dem 1:1 in Lichtenberg die Konteranfälligkeit: "Ich habe mich geärgert, dass wir uns schon nach unserer ersten Ecke nicht gut verhalten haben und in einen Konter gelaufen sind - und dann nach der zweiten sogar noch dümmer angestellt haben, obwohl der Konter von der Qualität gut ausgespielt war."
Das letzte Spiel des VfB liegt durch die Quarantäne-Maßnahmen nun bereits zwei Wochen zurück. Dank des späten Treffers von Ondrej Brejcha retteten die Vogtländer einen ganzen wichtigen Zähler. Auerbach kann mit einem Sieg im Kellerduell mit Rathenow über den Strich springen.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Nachholspiel des VfB Auerbach gegen Rathenow
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