O-Ton Daferner
Als "brutal wichtig für den Kopf" bezeichnete Christoph Daferner den Sieg.
Dynamo Dresden - Fort. Düsseldorf 1:0 (1:0)
1. FC Lok Leipzig - BSG Chemie Leipzig 1:0 (0:0)
Tennis B. Berlin - CZ Jena 4:1 (1:0)
Bayern München (F) - CZ Jena (F) 3:0 (1:0)
Als "brutal wichtig für den Kopf" bezeichnete Christoph Daferner den Sieg.
"Dann kam Dynamo auf. Mit dem Tor hat man gemerkt, dass hier Stimmung war. Danach hatten wir nicht mehr so viele Torchancen. Von daher müssen wir mit der Niederlage leider leben. Man kann es auf die eine Strafstoßsituation runterbrechen."
Düsseldorfs Trainer sagte: "Der Strafstoß war die entscheidende Szene. Wir haben 1:0 verloren - durch die Strafstoßsituaion. Wenn ich es chronologisch mache, finde ich, dass wir 30 Minuten spielbestimmend waren, hatten auch Torchancen, die wir leider nicht genutzt haben."
"Natürlich war es kein spielerisches Glanzlicht, aber in unserer Situation kann jeder verstehen, dass jetzt Einsatz und Zweikampf vonnöten sind."
Der SGD-Coach sagte: "In der jetzigen Phase war es für uns schon schwer. Wir haben gezeigt, dass die Mannschaft intakt ist, was wir für einen Siegeswillen haben. Endlich hat es heute einmal geklappt, dass wir in den 50/50-Situationen konsequent verteidigt haben."
"Sensationell, ich bin sprachlos. Ich spiele schon ein paar Jahre Fußball. Chemie stand kompakt. Ich wusste, dass diese eine Möglichkeit geben wird. Dass ich die bekomme, ist sensationell."
"Nach dem Wechsel war es komisch, dass wir bis zur 70. Minuten den Chemikern den Ball überlassen. Dann brachten wir wieder unser Spiel rein. Sascha Pfeffer hat dieses Jahr so einige Tore geschossen. Dann in der 92. Minute hält Ole den Ball. Es war fair untereinander."
"Es sah nach einem Unentschieden aus. Wir haben sehr gut gegen den Ball gearbeitet. Man sieht aber auch die individuelle Klasse bei Lok. Es gab auf beiden Seiten nicht so viele Lösungen. Dann fällt das Tor aus einer Situation, wo du nicht mit rechnest. Es war eine Scheiß-Woche, das ist der I-Punkt."
Was für eine dramatische Schlussphase, Sievers rettet Lok Leipzig den Sieg. Das Leipziger Derby hatte wirklich alles.
Freistoß von Bellot, keine bekommt den Ball raus und dann schießt Keßler aus elf Metern, Sievers holt das Ding aus dem rechten unteren Eck, Kanther macht den Nachschuss nicht.
Nattermann für Ziane
für Lok, die nach dem Tor die Sache wieder im Griff haben.
nach einem kurzen Solo mit dem Schuss aus der zweiten Reihe. Der Ball geht drüber. Bringt Zeit für Lok, Chemie indes kam nach dem Rückstand noch nicht gefährlich vors Lok-Tor.
Bury steigt hart ein gegen Voufack
Mauer für Wajer
Salewski für Rangelov
Schlicht für Pfeffer
mit einem Klasse-Reflex gegen Mehmedovic, der aus 14 Metern flach abzieht. Das hätte die Entscheidung sein können.
Kanther für Jäpel
Schmidt für Reinhard
Die Gäste haben hier nach der Pause das Spiel bestimmt. Aber Lok macht das Tor und das zählt in so einem Derby natürlich noch mehr.
Das ist das Ding drin! Pfeffer zieht aus 16 Metern ab, der Ball schlägt im rechten unteren Eck ein. Das hatte sich überhaupt nicht angedeutet.
hat eigentlich die Sache im Griff, vor dem Tor passiert dann aber auch nichts. Mast mit der Eingabe von rechts ans Außennetz. Die erste richtig dicke Chance steht noch aus nach der Pause. Jetzt eine Ecke für Lok, die ersten im zweiten Durchgang.
Mvibudulu holt für Chemie die Ecke.
Mvibudulu für Kirstein
Voufack für Ogbidi
Heynke für Piplica
auf der Haupttribüne. Bei Lok geht in der zweiten Halbzeit bisher nichts zusammen.
nimmt den Ball aus 13 Metern direkt, geht zwar zwei Meter rechts vorbei. Aber aktuell spielt hier nur Chemie.
Die Gäste sind hier nach der Pause das bessere Team. Wieder eine Ecke, von der rechten Seite. Karau kommt nicht an den Ball. Der ist aber schon wieder bei den Gästen...
Ein eminent wichtiger Erfolg für Trainer Alexander Schmidt.
mit dem Solo und den Pass in die Spitze, ein Lok-Spieler kommt gerade noch so vor Kirstein an den Ball.
Dresden fightet sich zum Befreiungsschlag! Der erste Sieg nach zuvor fünf Niederlagen.
Ende in Dresden: Dynamo gewinnt mit 1:0!
Die Zeit ist eigentlich abgelaufen - abgewehrt!
Jetzt Dynamo offensiv - Kastenmeier kann in höchster Not klären!
ist da bei einem Konter von Chemie im Strafraum, bleibt dann aber an Abderrahmane hängen. Aber die Gäste wirken insgesamt munterer, geiler in den Zweikämpfen.
Düsseldorf greift an. Dynamo hat sich hinten versammelt.
Ein Kopfball von Iyoha fliegt über den SGD-Kasten.
arbeitet sich Lok wieder in die Hälfte der Gäste. Chemie steht aber weiter gut mit zwei Viererketten.
Vier Minuten
Piotrowski für Zimmermann.
Kastenmeier mit der Flanke in den Strafraum von Dynamo. Die wird abgewehrt, aber dann passt Narey von rechts in den Strafraum - Bozenik haut die Kugel mit der Seite drüber!
sind besser drin. Lok wirkt noch so, als wären sie in der Kabine. Das Geschehen spielt sich derzeit in der Hälfte der Gastgeber ab.
Für Diawusie.
für die Gäste. Brügmann bringt den Ball in die Arme von Sievers. Chemie bleibt dran, Kirstein fällt schreiend im Strafraum. Es war der Arm von Rangelov.
mit der ersten Ecke nach der Pause. Mast wird das Ding von der rechten Seite bringen.
Für den jungen Verteidiger Oberdorf.
Noch sechs Minuten. Noch kann sich Dynamo auch immer wieder befreien.
Es wird wieder Fußball gespielt. Beide Teams haben nicht gewechselt.
Koutris für Hartherz.
Bozenik für Hennings.
Jetzt hoffen wir auf packende 45 Minuten, hoffentlich auch mit Toren.
Der Ex-Auer Iyoha versucht es aus 18 Metern halblinks - keine Mühe für Broll.
8.912 sind heute mit dabei.
Die Gäste spielen sich gut und schnell durch, Narey kommt von halbrechts zum Abschluss - aber genau auf Keeper Broll! Der kann mit der Brust abklatschen.
Giorbelidze für Akoto. Bisher spielte der Nationalspieler von Georgien, der von Wolfsberg ausgeliehen ist, keine Rolle bei Dynamo.
Da wollte er in der Mitte Diawusie anspielen. Gut gemeint war es. Kastenmeier hat sich verletzt, kann nach kurzer Behandlungspause aber weitermachen.
Nach einem Querpass von Oberdorf kommen weder Kastenmeier noch Klarer an den Ball, Daferner schnappt sich die Kugel, aber sein Ball in die Mitte kann Klarer in höchster Not klären. Vielleicht hätte Daferner da selbst abschließen müssen ...
Schröter wieder über rechts, der Ex- Zwickauer initiiert immer wieder gute Angriffe, aber die Flanke landet dann bei einem Düsseldorfer im Fünfer.
Diawusie für Borrello.
Für Daferner wegen Ballwegschlagens.
Es ist alles gesagt, je zwei heiße Szenen vor den Toren, tolle Stimmung und ganz viel Kampf.
Für Düsseldorfs Co-Trainer Thomas Kleine. Er hatte Gelb für Daferner gefordert.
Die Gäste arbeiten am 1:1 und werden wieder angriffslustiger. Dynamo muss da nun aufpassen.
Das wars aus München. Nach einer wirklich tapferen Leistung des FC Carl Zeiss Jena heißt der verdiente Sieger FC Bayern München. Der FCC muss seine Punkte in anderen Duellen holen, aber auf dieser Leistung können die Jenaer Damen definitiv aufbauen.
Peterson für Klaus. Zwei positionsgetreue Wechsel.
ist ja von der ersten Minute an drin, aber jetzt haben wir auch die heißen Szenen in den Strafräumen. Das macht richtig Freude.
Sobottka für Bodzek.
bricht links durch, Berger erwischt ihn, der Leutzscher läuft dennoch weiter. Die Eingabe dann aber hinter das Tor. Die Karte bleibt stecken.
Adam für Volkmer
Und gleich ist wieder Stimmung in der Bude. Der Ball kommt von rechts. Dann Wajer doch etwas übertrieben gegen Sirch, der fliegt in die Bande. Der Schiedsrichter ist genädig.
Und das wars. Jena verliert nach einer schwachen Leistung im Mommsenstadion am Ende deutlich mit 1:4 gegen Tennis Borussia Berlin.
Viel los gerade auf der Bank der Düsseldorfer. Da werden Wechsel vorbereitet.
Oschmann netzt zum 4:1. Nachdem Slamar gegen Junge-Abiol deutlich zu spät kam, verwandelt Oschmann den Elfer sicher.
Rangelov links mit der Hacke auf Mehmedovic, der hat alle Zeit, seine Eingabe findet aber keinen Lok- Spieler. Das Spiel wird besser.
Es kommt immer dicker für den FCC.
Mvondo Mvondo kommt für Gladrow.
Nach guter Vorlage fast von der Eckfahne von Klaus köpft Hennings knapp drüber. Ohne Druck, aber dennoch nicht ganz ohne.
Nachdem Halili fast den Ausgleich macht, trifft Junge-Abiol nach einer Flanke von rechts zur Entscheidung. Das war deutlich zu einfach.
Fast hätte Borrello in der Mitte Daferner gefunden - aber der Australier aus Adelaide kommt mit seinem Versuch dann doch nicht durch.
treibt den Ball über 30 Meter bis in den Strafraum und zieht dann aus 14 Metern ab. Knapp links vorbei. Die Leutzscher setzen hier ein zweites Zeichen.
Deckel drauf! Junge-Abiol trifft zum 3:1 für Tennis Borussia.
Bühl geht auf rechts durch und findet in der Mitte Jakobsson, die den Ball mit etwas glück über die Linie bugsiert.
Halili kommt für Stauffer.
Schneller Konter von Chemie über die linke Seite, der weite Ball in den Strafraum zu Wajer, dem das Leder etwas verspringt. Sievers ist früher am Ball.
Kade für Herrmann.
Cakmak geht, Önal kommt.
Dynamo ist nun griffiger als die Gäste.
langt gegen Pfeffer mächtig zu. Da hat er Glück, dass er nicht die Ampelkarte sieht. Freistoß für Lok, 25 Meter halbrechts.
Travassos kommt für Montcheu.
Die letzten Minuten des Spiels muss der FCC also zu zehnt zu Ende bringen.
Schouwestra für Weiß
Von Schröter über rechts heraus geholt. Von Königsdörffer gut angespielt. Die Ecke versandet dann aber.
Sahraoui für Schumacher
Das war ein kurzes Gastspiel für den Jeaner. Wolfram will mit dem Fuß zum Ball gehen und trifft Gladrow dabei am Kopf. Schiedsrichter Gaunitz schickt ihn dafür nach nur drei Minuten vom Feld.
Reinhard kommt zu spät.
Paulsen aus der Distanz, weit drüber und keine Gefahr für den FCB-Kasten.
Fabian Eisele sieht den gelben Karton, nach einem Foul am generischen Strafraum.
Da fehlte Daferners Schuss im Fallen aber der Druck.
Asseyi setzt den Ball an die Querlatte und mit etwas Glück landet die Kugel direkt in den Armen von Inga Schuldt.
Das haben wir den ersten gefährlichen Abschluss. Rangelov von links aus 18 Metern. Der Ball geht aber ein Stück rechts vorbei. Aber immerhin.
haben die Leutzscher mittlerweile vor dem Strafraum aufgebaut, da ist derzeit kein Durchkommen für Lok.
Wolfram kommt für Schau in die Partie.
Es geht weiter.
Man kann Jena nur wenige Vorwürfe machen. Sie spielen hier innerhalb ihrer Möglichkeiten eine sehr ordentliche Partie, der FCB bekleckert sich hier nicht mit Ruhm, liegt aber natürlich verdient in Führung.
ist deutlich mehr los, mehr Stimmung, als auf dem Platz. Lok sucht die Lücke, Chemie wartet auf den Konter.
Der Torschütze probiert es nach einer Ecke mit der Direktabnahme. Diese geht aber meilenweit über den Kasten.
Hegering für Demann
Jakobsson für Rall
immer noch auf den ersten gefährlichen Abschluss. Lok mittlerweile mit mehr Ballbesitz, aber genauso wenig zwingend wie Chemie.
Der FCC hat zwar mehr vom Spiel und versucht nach vorne zu spielen, aber viel geht nicht zusammen. Der nächste Ball in die Spitze auf Krauß landet im Nirgendwo.
Eine Flanke von Magull rutscht durch und Sophie Walter klärt ins eigene Tor. Sehr bitter!
von Pfeffer von links, kommt schlecht, springt aber auf und wird so gefährlich. Aber Chemie kann das klären.
Dedidis kommt für Bergmann aufs Feld.
Gwinn für Glas
Vor dem Elfmeterpfiff war Königsdörffer entschlossen durchs Mittelfeld gelaufen, Herrmann passte trotz Rückwärtsbewegung in den Strafraum, wo Daferner Königsdörffer frei blockte - und der wäre dann durch gewesen. Gefoult wurde er von Schmidts altem Spieler bei St. Pölten, Christoph Klarer.
für Lok Leipzig von der rechten Seite. Da wird gezupft und gehalten. Keiner kommt ran.
Damnjanovic für Schüller
Wieder nutzen die Berliner ihre erste richtige Chance. Jena macht in der zweiten Hälfte bisher deutlich zu wenig. Daher ist die erneute Führung auch nicht unbedingt unverdient.
Mesch für Fetaj
Junge-Abiol flankt den Ball von rechts in die Mitte. Huke kann sich gegen zwei Verteidiger durchsetzen und köpft den Ball ganz stark unter die Latte. Keine Chance für Müller
Kumagai schießt völlig frei und aus kurzer Distanz über den Kasten.
Huke trifft zur erneuten Führung.
Brügmann und Piplica im Ringkampf. Der Freistoß für Lok, 25 Meter, halbrechte Position. Schwach getreten von Mehmedovic.
wirken einen Tick aggressiver, sind besser im Spiel. Lok wird weiterhin sehr früh gestört. Die Zweikämpfe haben es in sich.
Bei den "erwarteten Toren" stand es bis kurz vor dem Elfmeter: 0,04 : 0,18. Das sind äußerst bescheidene Werte. Dynamo steht nun aber bei 0,85. So schnell kann es gehen.
Wir wollen nicht verschweigen, dass die Führung sich lange nicht angedeutet hat. Fortuna machte den abgeklärteren Eindruck, blieb aber zu ungefährlich. Dresden arbeitete sich langsam ins Spiel.
Ein ganz langer Ball auf Krauß senkt sich in Richtung Tor. Aber auch Berlins Keeper Albers ist aufmerksam und hat keine Probleme beim Entschärfen.
Nähe der rechten Strafraumecke des FCC. Simon setzt die Gelegenheit über die Querlatte des FCC-Tors.
Brügmann erobert den Ball, passt auf Wendt, dessen Eingabe von der linken Seite findet aber Kirstein nicht.
Pause im Harbig-Stadion: Dynamo führt durch einen Elfmeter-Treffer mit 1:0 und kann nun hoffen, dass es endlich mal wieder einen Sieg gibt. Oder zumindest einen Zähler.
Berlins Huke köpft den Ball auf das Jenaer Tor. Müller ist aber aufmerksam und pflückt das Leder sicher runter.
Bühl kommt für Dallmann
Der FCC kommt das erste Mal über rechts. Die Flanke von Stauffer wird allerdings geblockt. Den anschließenden Einwurf kann TeBe entschärfen.
stört früh, bereits in der gegnerischen Hälfte. So kommt Lok aktuell nicht richtig ins Rollen. Jetzt aber Rangelov, hartes, faires Einsteigen von Reinhard. Feuer ist drin.
Nach einer Schröter-Ecke von rechts köpft Sollbauer drüber.
Das sechste Saisontor von Dynamos Top- Torschützen, der in den vergangenen fünf Partien nicht mehr getroffen hatte.
Nach der Flanke von Rall kommt Kumagai zum Kopfball. Schuldt hat die Kugel sicher.
Daferner schiebt die Kugel flach nach rechts, Kastenmeier bricht den Weg nach links ab.
Die Gastgeber versuchen es über die rechte Seite. Aber noch gelingt beiden Teams nicht viel. Es ist viel Spannung auch in den Spielern.
steht weiter defensiv gut und setzt nun auch erste Nadelstiche in der Offensive.
Daferner trifft!
Königsdörffer wurde unten getroffen. Gelb für Klarer.
Strietzel sieht gelbt für ein Foul an Cakmak.
Elfmeter für Dynamo.
Fetaj wird von Viggosdottir gefoult. Gute Standardgelegenheit für die Thüringerinnen. Am Ende bleibt es aber ungefährlich.
erwischt den Kopfball nach einem Brügmann-Freistoß nicht ganz. Die erste Szene vor dem Lok-Tor.
Cakmak will es direkt probieren, setzt den Ball aber deutlich drüber.
Cakmak will es direkt probieren, setzt den Ball aber deutlich drüber.
Gut 18 Meter Torentfernung aus rechter Position.
Gut 18 Meter Torentfernung aus rechter Position.
Lok hat angestoßen, Ziane berührte als Erster den Ball. Jetzt läuft es, dieses Leipziger Duell.
Jena jetzt wieder mit Oberwasser. Der Treffer gibt dem FCC wieder Schwung. Oesterhelweg wird in den Strafraum geschickt, muss sich aber gegen gleich zwei Gegenspieler behaupten. TeBe kann klären.
Für Akoto nach einem Foul an Narey. Das ging wohl in Ordnung. Da stoppte er den Konter.
Jetzt knallt es auch von der Haupttribüne aus. So, jetzt bitte langsam mit dem Fußballspiel beginnen.
Nach Becker-Eingabe versucht es Akoto am Strafraumeck links - abgeprallt.
im Block der BSG Chemie Leipzig. Gehört irgendwie zu so einem Derby auch dazu.
Die Fans sind da. Laute "Dynamo-Rufe" im Rund.
Durch den frühen Ausgleich in Hälfte zwei ist das Spiel nun wieder völlig offen.
Graser geht auf links mit Tempo durch und passt nach Innen. Dort ist Leitzig aber vor Fetaj am Ball. Aber die Richtung stimmt schon mal für den FCC!
Den anschließenden Freistoß von Hartherz köpft Hennings in Bedrängnis am langen Pfosten links daneben.
Es wird laut, gleich steigt es, das 104. Derby der beiden Leipziger Traditionsvereine.
Für Trainer Schmidt wegen Meckerns. Das spielte sich direkt vor seiner Bank ab.
Beide Teams gehen unverändert in die zweiten 45 Minuten.
Wieder geht ein Düsseldorfer, diesmal Hennings gegen Sollbauer zu Boden, und wieder gibt es einen Freistoßpfiff für Fortuna.
Und Lange trifft. Sicher verwandelt und der wichtige, schnelle Ausgleich für Jena!
noch einmal viele Fans im Stadion. Das wird sich leider ab Montag ändern, dann gibt es, wenn überhaupt weitergespielt wird, Geisterspiele.
Krauß wird im Strafraum zu Fall gebracht. Dem Schiedsrichter bleibt nichts anderes übrig , als auf den Punkt zu zeigen. Lange tritt an!
Nun ist Dynamo aber hoffentlich auf Betriebstemperatur.
Kastenmeier verdaddelt nach einem Rückpass den Ball, aber bei Daferners Vorlage steht Schröter dann klar im Abseits. Da ging der Puls bei allen kurz richtig hoch!
"Das wird ein Riesen-Spektakel. Heute wird es auch eine Willenssache sein."
Das ging schnell!
"Ich konzentriere mich auf das Spiel, jetzt merkt man schon, dass es ein besonderes Spiel ist."
Die letzten Vorbereitungen auf die zweite Halbzeit laufen. Gleich geht´s weiter.
Und so steht nun Schiedsrichter Jöllenbeck ein wenig im Blickpunkt. Zumal er nun bei Zweikämpfen auch zweimal gegen Dresden entscheidet. Es wird lauter.
Herrmann flankt von links - Daferner sprintet heran, aber kann den Ball nicht gut genug platzieren am langen Pfosten - Zimmermann fälscht zur Ecke ab. Die gibt es aber nicht.
Nach einem Abpraller dreht sich Borrello um die eigene Achse und wird gestoppt. Weil es kein Foul gibt, eben bei einem harmlosen Zweikampf aber schon, diskutiert Schmidt mit Referee Jöllenbeck.
Es geht wieder mit Tempo nach vorne, am Ende jagt Tanaka die Kugel aus 18 Metern in den K-Block.
Ein Freistoß und ein Einwurf segeln in den Fortuna-Strafraum, aber die Gäste können zweimal mit dem Kopf klären. Ehlers war da in der Nähe.
Nach einem Ballverlust der Dresdner kontert Düsseldorf über Iyoha über links, seine Flanke erwischt Hennings nicht richtig.
Stark wird gesucht, er legt ab nach rechts auf Schröter, aber es folgt ein Missverständnis und der Ball ist weg.
So die ersten 45 Minuten sind in den Büchern! Sehr ordentliche Leistung der Gäste gegen einen übermächtigen Gegner. Wir holen uns den Pausentee und sind gleich wieder da.
Ruft Schmidt, da war es auf seiner Seite, also vor der Trainerbank, zu eng.
Ehlers klärt zur zweiten Ecke, dann wird eine Aktion von Hennings abgepfiffen.
Der FCC muss sich nun von dem kleinen Schock erholen. Viel falsch gemacht haben die Gäste hier bisher nicht. Vor allem über Krauß auf der linken Seite geht viel. Nun fehlt nur doch der konsequente Abschluss.
Nochmal Eckstoß für die Favoritinnen: Magull führt aus, der FCC klärt zur nächsten Ecke.
Halbzeit im Mommsenstadion.
Dresden findet offensiv die Räume nicht, man bleibt immer wieder außen, wird dann umzingelt und kommt nicht durch.
Bitterer Zeitpunkt für das Gegentor, so kurz vor der Pause. Aber da hat die Verteidigung der Jenaer einfach kollektiv geschlafen.
Der erste Schuss aufs Tor des FCC! Unstimmigkeiten in der FCB-Abwehr und die Kugel landet bei Annika Graser, die etwas überhastet abzieht und den Ball über den FCB-Kasten schießt.
Akoto liegt bereits das zweite Mal heute verletzt am Boden. Hennings war ihm da von hinten auf den Fuß gestiegen. Es geht nun aber weiter für ihn.
Düsseldorf hat hier zunächst mehr vom Spiel.
Da wurde es nochmal eng für die FCC- Abwehr, Dallmann bekommt zwei Mal die Gelegenheit abzuziehen. Am Ende gibt es Ecke für den FCB, die aber ohne Gefahr geklärt wird.
Eine Flanke aus dem Halbfeld wird von der gesamten FCC-Verteidigung unterschätzt, sodass Mema plötzlich völlig frei vor Müller zum Abschluss kommt. Dieser nimmt die Einladung dankend an und versenkt den Ball im langen Eck.
Nach einem schnellen Angriff über Klaus und Iyoha kann Narey von rechts abziehen, aber im letzten Moment ist noch ein Dynamo-Abwehrbein dazwischen.
Lirim Mema trifft zum 1:0 für die Berliner.
Trainer Schmidt hat vorsichtig zum Impfen aufgerufen auf der PK. Er freut sich über jeden Fan, der ins Stadion geht. Er hält den Dynamo- Anhang für den besten der 2. Liga.
Strietzels Stoppfehler bringt TeBe- Stürmer Huke im Sechzehner an den Ball. Dieser zieht flach ab - aber Tom Müller im Kasten der Jenaer pariert sicher.
dafür dass hier der beste Sturm gegen die schlechteste Abwehr spielt, wäre ein 0:1 zur Halbzeit ein Erfolg für den FCC. Und bisher sieht es sehr danach aus.
Die ersten Dynamo-Rufe sind zu hören. Also völlig ohne Stimmung ist das nicht. Gegen Paderborn im Pokal war es so ähnlich vom Aufkommen her.
Nun die erste Phase mit Dynamo als "Ball-Hinterherhetzer". Am Ende foult Ehlers Iyoha im Mittelfeld.
Die erste bringt nichts ein, es folgt die Zweite und die Dritte. Dann gibt es Abstoß für den FCC.
Nächster Fehlpass bei Dynamo, diesmal ein weiter Schlag über die rechte Seite, der ins Toraus geht.
Oesterhelweg probiert es direkt, setzt den Ball aber deutlich drüber.
Stark mit einem Fehlpass ins Aus. Da wollte er auf die linke Seite lupfen.
gibt es auch manchmal beim NOFV - nach Ansicht der Bilder aus dem Cottbus-Spiel wurde die Gelbe Karte für Zak Piplica zurückgenommen. Er darf demnach heute auflaufen.
Von der linken Strafraumkante.
Normerweise will Dynamo gleich draufstürmen, das war in Kiel anders. Wir sind gespannt, wie die SGD das heute hier angeht.
Den muss Oesterhelweg machen - oder zumindest aufs Tor bringen! Krauß legt den Ball in die Mitte und Oesterhelweg nimmt ihn direkt aus knapp 16 Metern. Doch das Leder fliegt über den Kasten von TeBe.
Dallmann zieht von links ab. Schuldt hat die Kugel.
Von Dynamos Luca Herrmann von rechts. Kastenmeier, um den Düsseldorf nach einer Magen-Darm-Grippe bangte, packt am langen Pfosten zu.
Der FCC mal gut über links, der Ball landet bei Annika Graser. Deren Pass in die Mitte wird dann aber geklärt. Das wäre eine gute Gelegenheit werden können.
Dresden in gelben Trikots und schwarzen Hosen, Düsseldorf ganz in rot.
Es geht los.
Bilbija bekommt die erste Verwarnung der Partie, nachdem er gegen Krauß zu spät kommt.
Beide Teams sind draußen.
und das bevorzugte Mittel der Wahl sind verständlicherweise die langen Bälle. Darauf scheinen sich aber die Damen aus der bayerischen Hauptstadt gut eingestellt zu haben. Bisher noch kein Torschuss für den FCC.
Zugelassen sind heute 16.000 Zuschauer im Harbig-Stadion.
Da hätte Oesterhelweg auch ohne Probleme selber abschließen können, wenn nicht sogar müssen.
Asseyi zieht ab, wird aber geblockt. Glück für den FCC, dass der FCB bisher noch zu leichtfertig mit den Chancen umgeht.
Wieder geht es über links. Eisele bringt den Ball flach in die Mitte, wo Oesterhelweg schon lauert. Der lässt den Ball bewusst durch, doch vom FCC war noch keiner nachgerückt, um einzuschieben.
Bekommt Gladrow den Ball etwas besser platziert, steht es hier womöglich 1:0 für die Hausherren - und das mehr oder weniger aus dem Nichts.
Mal der FCC in der Offensive. Schumacher und Graser mit gutem Kombinationsspiel, am Ende fehlt aber die Präzision beim letzten Pass.
aber wir kennen immerhin den Schiedsrichter, der heute sicher keine unwichtige Person sein wird. Daniel Bartnitzki leitet die Partie.
Und das für die Berliner. Mit einem Doppelpass spielen sich die Gastgeber durch die FCC-Verteidigung und Gladrow schließt direkt aus 16 Metern ab. Müller lässt zunächst prallen, bekommt im Nachfassen aber einen Freistoß zugesprochen.
Kumagai zuletzt am Ball, es gibt Abstoß für die Thüringerinnen.
Deren Abschluss kann die FCC-Abwehr aber zur Ecke klären.
Preußer sagt: "Es fehlt die Konstanz und wir kassieren zu viele Gegentore." Man arbeite an den Defensiv- Zweikämpfen.
Wieder kurz ausgeführt, diesmal allerdings ungefährlich.
Sie hatten bislang die G2-Regelung auswärts boykottiert.
Kaum erwähnt, folgt ein Katastrophenball von Bilbjia, der den Ball komplett unbedrängt aus dem Strafraum heraus ins Seitenaus schlägt.
für die Gäste. Es gibt fast keine Entlastung für den FCC.
Heute werden 8.500 Fans erwartet. Die aktive Fanszene ist nicht dabei. Mit der G2-Regelung sei nun eine "rote Linie" überschritten, schrieben die Ultras auf ihrer Homepage.
Dallmann probiert es aus ca. 18 Metern und schießt das Spielgerät über das Tor.
Aber auch beim FCC ist die anfängliche Sturm-und-Drang-Phase ein wenig abgeflacht. TeBe hat sich in der Defensive jetzt besser geordnet und ist besser in der Partie.
leichter Niesel, ein frischer Wind. Beste Voraussetzungen für ein ganz heiß0es Derby. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen.
Schüller macht das 1:0! Simon mit der guten Hereingabe von links und Lea Schüller ist vor Schuldt am Ball und erzielt die Führung,
Die Berliner wirken noch ziemlich nervös und verstolpern viele Bälle in der Vorwärtsbewegung.
Da ist die Lage für Dynamo nach dem Sieg von Aue gestern in Rostock prekärer geworden. Dresden rutschte dadurch auf Rang 16, den Relegationsplatz, ab. Düsseldorf ist auf Position zwölf. Ein SGD-Sieg und man wäre punktgleich.
TeBe weiß sich in den ersten Minuten meist nur mit langen Bällen zu helfen. Diese landen bisher immer in den Reihen der Jenaer Defensive.
hält sich bisher wacker und unterbindet erfolgreich die Offensivpower des FCB.
Die Gäste können Tennis Borussia hier früh in Bedrängnis bringen und machen von Beginn an Druck.
Diesmal mit der Hereingabe von rechts. Aber Schau wird in der Mitte entscheidend gestört.
Oesterhelweg kann einen Rückpass von Samardzic beinah erlaufen. Nur mit Mühe kriegt Albers den Ball noch weggeschlagen.
Aus dem Halbfeld, keine Gefahr für den FCC-Kasten.
Und direkt die erste Möglichkeit. Nach der Flanke in die Mitte kommt Slamar zum Kopfball. Gute Chance, aber noch kein Problem für TeBe-Keeper Abers.
Kumagai zieht aus der Distanz ab, aber kein Problem für FCC-Keeperin Schuldt.
Erster Angriff über links, erste Ecke für den FCC.
Der Ball rollt, die Gastgeberinnen hatten Anstoß.
Und der Ball rollt. Jena hat angestoßen!
Jena, wie gewohnt in gelben Trikots und blauen Hosen. Die Berliner spielen mit weißen Shirts und lila Hosen, dem typischen Heim-Dress.
wechselt gleich auf fünf Positionen im Vergleich zur 0:1-Niederlage beim Vfl Wolfsburg.
FCC-Coach Pochert wechselt im Vergleich zur 0:6-Klatsche bei Eintracht Frankfurt auf zwei Positionen. Inga Schuldt kehrt zwischen die Pfosten zurück und Svenja Paulsen ersetzt Chantal Schouwstra.
Coach Andreas Patz mit ein paar Veränderungen in der Staraufstellung. Hehne und Krauß sind von Beginn an dabei. Wolfram ist zunächst auf der Bank, Langer fehlt krankheitsbedingt gänzlich im Kader.
Emmanuel Iyoha in der Startelf - das deutet auf einen Zweier-Angriff bei den Gästen hin. Er unterstützt dann Routinier Hennings.
Im Vergleich zum 1:2 in Kiel bringt Dynamo-Coach Schmidt Borrello, Ehlers und auch Herrmann für Kade, Mörschel und Will.
Patrick Weihrauch sitzt zumindest zunächst auf der Bank. Borrello war vergangene Saison vom SC Freiburg nach Düsseldorf verliehen worden. In 22 Partien kam er auf einen Treffer.
Dynamo beginnt mit den nach Verletzungspausen zurückgekehrten Brandon Borrello und Kevin Ehlers.
Überraschend auch das Fehlen von Sobottka, der als Korsettstange bei Düsseldorf gilt.
Die Hereinnahme des Ex-Auers Iyoha ist zumindest eine kleine Überraschung, auch wenn der sich zuletzt im Training gut präsentiert hatte.
Im Vergleich zum 1:1 gegen Hannover setzt Trainer Preußer diesmal auf Tanaka, Oberdorf und Iyoha. Sie kommen für Sobottka (Bank) und die verletzten Appelkamp und Hoffmann.
Nach fast zwei Monaten ohne Sieg hat Trainer Schmidt bei seiner Mannschaft auch eine gewisse "Wut im Bauch" erkannt. Das soll heute in Punkte umgemünzt werden.
Die Aufstellungen folgen in Kürze.
Heute hofft Dynamo auf einen Befreiungsschlag gegen Düsseldorf. Nach fünf Niederlagen in Folge.
Bleibt also nur zu hoffen, dass wir heute im Mommsenstadion auch ein paar Tore zu sehen bekommen.
Beide Teams standen sich bisher viermal gegenüber. Das letzte Aufeinandertreffen ist allerdings schon 19 Jahre her. TeBe hat bislang noch nicht ein einziges Spiel gegen den FCC verloren. Beide Partien in Jena konnten die Berliner für sich entscheiden. In der Hauptstadt endeten die Spiele jeweils 0:0.
"Der FC Bayern hat eine wahnsinnige Qualität. Es ist eine Ehre für uns, gegen solche Teams zu spielen. Wir sind klarer Außenseiter, wollen uns aber gut verkaufen und unser Leistungsmaximum auf den Platz bringen."
Bevor die Thüringerinnen also auf den FCB im Pokal treffen, gibt es das Ligaduell der Gegensätze. Der aktuelle Tabellendritte und amtierende Meister aus München empfängt den Vorletzten aus Jena.
Herzlich willkommen zum 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga Frauen. Der FC Carl Zeiss Jena ist heute beim FC Bayern München zu Gast.
Die Berliner stehen auf einem respektablen zehnten Tabellenrang und sind dmit deutlich besser positionert, als man vor der Saison erwarten durfte. Hinzu kommt, dass das Team von Markus Zschiesche mit einem 3:1-Erfolg am vergangen Spieltag aus Rathenow zurückkam - an Selbstbewusstsein dürfte es demnach nicht mangeln.
Es trifft der Sechste auf den Zehnten. Der FCC hat sich nach seinem Katastrophenstart in die Saison gefangen und hat seit Anfang August nur ein Spielt verloren.
in der Regionalliga Nordost. Der FC Carl Zeiss Jena ist zu Gast in der Hauptstadt bei Tennis Borussia Berlin. Anstoß im Mommsenstadion ist am Sonntag um 13 Uhr.
Dresden setzt darauf, dass ein Rückkehrer-Trio mit Brandon Borello, Kevin Ehlers und Patrick Weihrauch neue Impulse geben kann.
2019 standen sich beide Teams zum letzten Mal gegenüber. Und obwohl keine Gästefans im Kunze-Sportpark waren, wurde es ein denkwürdiges Spiel. Denn die Leutzscher feierten den ersten Sieg nach acht Jahren.
"Ich weiß, was Chemie kann und was nicht. Nach zwei Heimniederlagen, wollen wir den Zuschauern was bieten. Und mit einem Sieg hast du ein halbes Jahr Ruhe, kannst dich feiern lassen."
"Alle sind heiß und wollen den Lokis Paroli bieten. Das Spiel ist immer besonders. Es sind immer packende Duelle, wir freuen uns."
Zuletzt stotterte der Lok-Motor im heimischen Stadion etwas. Gegen Lichtenberg und Cottbus gab es jeweils eni 1:3.
zu dem Derby in Leipzig: Lok trifft auf Chemie. Und diesmal dürfen auch Gästefans mit von der Partie sein. Spannung ist garantiert, im MDR gibt es das Duell live zu sehen.
Zudem werde es Neuzugänge im Winter geben, kündigte Sportchef Ralf Becker an. Auch wenn einige Verletzte zurückkommen.
Stattdessen wird die Führungsstruktur in der Mannschaft angepasst. So wird der bisherige Vize-Kapitän Yannick Stark neuer Spielführer für Sebastian Mai. Stark hat mehr Spielzeit als der Verteidiger.
Nach dem 1:2 bei Holstein Kiel, mit dem die Negativserie weiterging, debattierte der Klub über die Zukunft von Trainer Alexander Schmidt. Die Entscheidung: Er bleibt.
und herzlich willkommen zur Zweitliga- Partie der SG Dynamo Dresden gegen Fortuna Düsseldorf.