Maximilian Krauß
Große Freude, aber zunächst wolle man von Spiel zu Spiel schauen. Der Torschütze des FC Carl Zeiss Jena freute sich über die sehr "wache Leistung".
Werder Bremen - Erzgeb. Aue 4:0 (2:0)
SV Darmstadt - Fort. Düsseldorf 1:3 (0:2)
Hertha BSC II - Halberstadt 3:0 (3:0)
CZ Jena - Berliner AK 2:0 (1:0)
Große Freude, aber zunächst wolle man von Spiel zu Spiel schauen. Der Torschütze des FC Carl Zeiss Jena freute sich über die sehr "wache Leistung".
"Wir haben uns zurück gekämpft. Auch im Training. Ich hatte gesagt, wir müssen daran glauben. Das haben wir heute gemacht. Wir haben heute ein sehr überzeugendes Spiel geliefert. Gerade in der ersten halben Stunde, wie wir gepresst, Chancen herausgespielt und uns belohnt hatten."
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Der FC Carl Zeiss Jena hat sich eindrucksvoll im Aufstiegskampf zurückgemeldet. Die Thüringer waren das galligere, einfach das bessere Team heute. Der BAK dagegen verliert das dritte Spiel in Folge.
Der Schiedsrichter pfeift pünktlich ab. Die Halberstädter werden es ihm danken. Nach der mehr als deutlichen 0:3- Niederlage fährt Germania mit leeren Händen nach Hause.
Drei Minuten werden noch gespielt.
Scheder für Bürger
bei jedem gewonnenen Zweikampf der Gastgeber. Dieses Spiel heuten hätte wesentlich mehr Zuschauer verdient gehabt.
Fünf Mal haben die Gäste bereits gewechselt. Fontain wird auf die Zähne beißen müssen.
Immerhin mal so etwas wie ein Torabschluss durch Halberstadt. Kapitän Ronny Fuchs kommt im Strafraum zum Schuss, schießt aber weit drüber.
Nächstes Foul des BAK, diesmal sieht Lämmel den Gelben Karton.
Fontaine aus 20 Metern, Sedlak lässt prallen, schnappt sich dann aber gerade noch den Ball. Durchatmen.
Halberstadt kann sich jetzt etwas befreien und setzt sich für einige Minuten in der Hertha-Hälfte fest. Man könnte aber auch sagen, Hertha hat einen Gang zurückgeschaltet und spielt das Ding souverän runter.
Harant mit einem üblen Foul an Hagemann. Verdiente Karte.
Kargbo für Tezel
Senninger für El-Jindaoui
Hajrulla für Krauß
Hagemann für Dedides
Hatte man zu Beginn der zweiten Hälfte den Eindruck, dass die Germania vielleicht doch noch ins Spiel findet, sieht nun wieder alles so aus wie in den ersten 45 Minuten. Hertha dominant, Hertha souverän.
Nach der Ecke zieht Bürger aus 15 Metern ab, ein Berliner klärt den Schuss an der Fünfmeterlinie.
Konter von Jena - Krauß mit dem Pass auf Dedides, der zieht direkt ab aus halbrechter Position. Kühn klärt zur Ecke.
Langer
El-Jindaoui
El-Jindaoui ist immer dabei, wenn es zur Sache geht. Der Schiedsrichter zieht Gelb, auch für Jenas Langer.
Malina für Modler
Eisele für Oesterhelweg
Und pünktlich pfeift der Schiri ab. Aue geht in Bremen mit 0:4 unter. Eine völlig verdiente Niederlage der Veilchen, die den Bremern heute in allen Belangen unterlegen waren. Die beste Chance zum Ehrentreffer hatte Nazarov mit einem Lattenknaller aus 40 Metern.
Durch ist das Spiel noch nicht, El- Jindaoui mit der Chance, die Ecke danach bringt nichts ein. Die Berliner machen noch einmal Druck hier.
Ali Abu-Alfa hätte seine tolle Leistung krönen können. Aber er jagt den Elfer mit Schmackes an den Querbalken.
Covic kommt zu Fall, der Schiedsrichter pfeift sofort Elfmeter.
Groß
Emghames für Lisnic
Nachtrag zu den Wechseln zur Halbzeitpause: Patrick Baudis und Finn Madler haben das Spielfeld verlassen, dafür spielen jetzt Paul Grzega und Louis Malina.
haut da Stauffer um, keine Gelbe Karte. Das war ein Witz. Naja, heute zu verschmerzen.
Riese für Schreck
Strietzel kommt zu spät. War schon heftig da gegen Ulrich. Ist die Fünfte.
Schulz auf der linken Seite mit dem Pass in den Fünfer, Ulrich ist dran, der Ball kullert aber am rechten Pfosten vorbei ins Aus. Was nicht ungefährlich.
Schönfelder für Veljkovic
Bremen ist nun nicht mehr im Vollgas- Modus unterwegs. Aue kommt somit zu einigen längeren Ballbesitzphasen.
Bei den Gästen geht momentan nichts zusammen. Jena weiter sehr griffig in den Zweikämpfen, lässt aber auch nichts zu.
Nach einer Ducksch-Ecke steigt Groß am höchsten und köpft aufs Tor - Männel ist zur Stelle.
Erst richtig dicke Chance für Germania! Hendrik Kuhnhold kommt rechts im Strafraum frei zum Schuss, trifft den Ball aber nicht voll. Dennoch: die Gäste sind sichtlich bemüht, hier doch noch Zählbares mitzunehmen.
Besser kann man nicht in die zweite Halbzeit starten. Jetzt hat Jena alle Trümpfe in der Hand. Die leider gezwungenermaßen kleine Kulisse ist in Hochstimmung.
Auf der Gegenseite zieht Mbom aus vollem Lauf aus halbrechter Position ab - der Ball zischt über das Gebälk.
Toooor für Jena - Krauiß auf der rechten Seite mit dem Rückpass, der Bürger-Schuss landet bei Dedides, der aus sechs Metern eiskalt vollendet.
Nazarov sieht, dass Pavlenka viel zu weit vor seinem Kasten steht und haut einfach mal aus knapp 40 Metern drauf - der Ball knallt jedoch an die Latte.
Yajima für Zejnullahu
Weiter geht es in Jena.
Gueye für Jonjic
Los geht´s mit der 2. Halbzeit. Aus Sicht der Gäste kann es eigentlich nur besser werden.
Weiser für Agu
Mbom für Bittencourt
Bittencourt zieht im Strafraum diagonal aus halbrechter Position ab - Männel liegt quer in der Luft und pariert glänzend.
Die Partie ist natürlich längst entschieden. Aue kann maximal noch Schadensbegrenzung betreiben.
Der Ball ist plötzlich im Bremer Kasten gelandet. Nazarov hatte aus Nahdistanz eingenetzt, doch sofort ertönte der Schiripfiff - Hochscheidt stand im Abseits.
Härtel für Kühn
Hochscheidt für Messeguem
Mai für Toprak
Gruev für Schmid
Mit hängenden Köpfen schleichen die Spieler aus Halberstadt in die Kabine. Bisher war das ein Auftritt zum Vergessen.
Jonjic
Jena 35 Minuten wie aus einem Guss, einzig das zweite Tor fehlte. Chancen waren genug da. Dann kam der BAK mit dem Pausenpfiff beinahe zum Ausgleich. Das wird noch eine heiße zweite Halbzeit.
Jetzt wird es richtig bitter. Bremen spielt mit den Gästen Katz und Maus: Schmid bindet zwei Auer und passt vor dem Strafraum zu Agu, dessen Eingabe von rechts muss Füllkrug nur noch einschieben.
rettet Jena die Führung. Nach einer Ecke haut Harant aus zwölf Metern drauf, Sedlak ist zur Stelle und klärt. Mann, das war knapp. Jetzt ist Pause und Jena führt insgesamt hochverdient. Aber die letzten zehn Minuten hat der BAK ordentlich Druck gemacht.
auf der Tribüne, die Gäste mit Haken und Ösen. Bisher ist aber alles im Rahmen geblieben.
Wie auf dem Reißbrett! Füllkrug setzt sich links durch und legt nahe der Grundlinie zurück auf Ducksch, der ins linke untere Eck einnetzt.
Jetzt wird es bitter. Hertha drei, vier Chancen innerhalb weniger Sekunden. Jonas Michelbrink scheitert zweimal knapp, ehe Tony Fuchs den Sack zu macht.
Berlin macht jetzt doch mehr Druck, Jena hat sich ein wenig zurückgezogen. Bisher gab es aber noch keine dicke Chance für den BAK.
Auf der Gegenseite holt Kühn die erste Ecke für Aue heraus. Pavlenka kann diese aber ohne Probleme entschärfen.
Jung kommt im Strafraum halblinks an den Ball und setzt die Kugel knapp neben den rechten Pfosten. Das war richtig knapp!
Oschkenat aus der zweiten Reihe. Vorbei, aber die Gäste setzen jetzt besser nach, Jena muss nach dem Sturmlauf auch mal ein wenig durchatmen.
Die Bremer können sich nach wie vor ungestört die Bälle zuschieben - es hat sich also im Auer Spiel erstmal nichts verändert.
Das hatte sich mehr als angedeutet. Wie so oft in diesem Spiel wird Hertha über links gefährlich. Abu- Alfa dringt in den Strafraum ein, legt den Ball quer. Sein Sturmkollege Maurice Covic muss nur noch einschieben.
Na mal sehen, wie die Auer nach Halbzeitansprache agieren werden.
Der BAK mal vor dem Jenaer Tor. Lämmel aus 20 Metern, der Flachschuss geht aber zwei Meter neben den rechten Pfosten.
Wechsel gab es auf den ersten Blick keine.
Offensiv gelingt dem Auswärtsteam wenig. Zu kompakt die Verteidigung, zu ungenau die Pässe in die Spitze...
Jena macht hier weiter unglaublich viel Dampf, holt die nächste Ecke. Es fehlt nur das längst verdiente zweite Tor. Da ist bisher die stärkste Leistung von Jena in dieser Saison.
Harant verdaddelt gegen Stauffer den Ball, der passt zurück auf Oesterhelweg, der aber aus zwölf Metern hängen bleibt.
Immerhin hauen sich die Abwehrspieler der Germania jetzt richtig rein. Julian Bache klärt schön zur Ecke, als der nächste Herthaner kurz vorm Torabschluss steht.
Schulz kommt für den angeschlagenen Meyer
Nils Schätzle mit einem ersten Annäherungsversuch aus 20 Metern. Sein Schuss aber kein Problem für Herthas Torwart Oliver Christensen, der eigentlich Ersatztorwart bei den Profis ist.
Krauß passt rechts zu Stauffer, der bringt den scharfen Ball auf die linke Seite, wo Dedides aus vier Metern nur das Außennetz trifft.
Chance für Hertha II. Abu-Alfa dringt von links in den Strafraum ein, legt ab zu Michelbrink. Der kommt zum Schuss, wird aber geblockt.
Die hochgelobten Gäste bekommen hier bisher kein Bein auf den Rasen. Was aber vor allem an bisher ganz starken Gastgebern liegt. Gefühlte 70 Prozent der Zweikämpfe holt der FCC. Erster Schuss von Ulrich, Sedlak hat den Ball aber sicher.
Starke Szene der Gastgeber, gelungene Ballstafetten. Das gibt die nächste Ecke, wieder von links. Strietzel kommt aber nicht ganz ran.
Wieder ist es Scherhant, der in den Strafraum eindringt und fast das 2:0 erzielt. Will die Germania hier was reißen, muss mehr kommen.
wird schon wieder in die Spitze geschickt, Keeper Kühn ist draußen und knapp vor dem Jenaer am Ball. Das macht richtig Freude, den FCC hier spielen zu sehen.
Mit einem 0:2-Rückstand aus Auer Sicht geht es in die Pause. Für die Gäste war es eine Hälfte zum Vergessen. Es gab keine klare Chance und die Durchschlagskraft fehlte. Kann eigentlich nur besser werden. Wir melden uns mit dem Anpfiff zur zweiten Hälfte wieder.
Sehr intensives Spiel weiter in Jena. Der BAK will reinkommen in die Partie, aber Jena holt hier bisher die wichtigen Zweikämpfe. Die Thüringer sind bisher hier so richtig willig.
Stark herausgespieltes Tor - Stauffer holt den Ball, legt dann für Krauß auf, der geht in den Strafraum und trifft aus 14 Metern ins linke untere Ecke. Und das ist so verdient.
Messeguem. Es ist seine Fünfte, womit er im nächsten Spiel fehlen wird.
Da haben wir ihn gerade noch gelobt. Doch dieses Ding muss Lukas Cichos auf seine Kappe nehmen. Sein Patzer serviert Scherhant das Leder auf dem Silbertablett. Der muss nur noch einschieben.
Bei Werder läuft weiterhin viel über die rechte Seite, die zumeist frei ist. Da gibt es sicher gleich Klärungsbedarf in der Auer-Kabine.
Da ging es bei Jena wieder schnell, öffnender Pass von Oesterhelweg auf die rechte Seite, Stauffer zieht aus 16 Metern gleich ab, Kühn hat den Ball aber sicher.
Gleiche Stelle, diesmal klärt der BAK und versucht den Konter. El- Jindaoui wird von Stauffer gelegt. Die Gästespieler empört, mehr als ein Freistoß war da aber nicht.
Groß mit einem Schuss aus 20 Metern - Gonther fälscht die Kugel zur Ecke ab. Diese bringt diesmal nichts ein.
Wenn Werder in den Angriffsmodus umschaltet, wird es immer brandgefährlich, da zumeist vier bis fünf Bremer im Strafraum der Auer lauern.
für Jena, die hier das Spiel im Griff haben. Der Ball kommt von der linken Seite von Oesterhelweg, Hehne kommt aber nicht richtig ran.
Der Ball läuft flüssig durch die Reihen der Herthaner. Halberstadt hat bisher noch nicht ins Spiel gefunden.
Aue sieht hier weiterhin keinen Stich. Die Bremer besetzen die Räume konsequent und geben das Tempo vor.
Lange mit einer tollen Flanke aus dem Halbfeld auf den rechten Pfosten, dort lauert Krauß, köpft aus sechs Metern drüber.
von der Tribüne ist da. Jena wirkt sehr wach, stört früh. Der BAK kommt bisher nicht ins Rollen. Lässt sich doch gut an.
Hertha II mit einer dicken Kopfballchance durch Marlon Morgenstern. Doch Lukas Cichos ist zur Stelle und pariert herrlich. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.
Toprak sieht nach einem Foul an Nazarov den ersten Karton des Spiels.
Aue-Fans durchatmen! Bittencourt zieht freistehend aus gut zwölf Metern ab und trifft den rechten Pfosten.
Die Gastgeber gehen früh drauf, Oesterhelweg und Strietzel erobern und verlieren den Ball. Jetzt der Pass von rechts von Stauffer auf Dedides, der aber knapp im Abseits steht.
Berlin hat angestoßen.
Die Kugel rollt...
Aue kommt kaum in Richtung des gegnerischen Strafraums voran. Eine richtige Chance gab es für die Gäste noch nicht.
Beide Bremer Treffer sind übrigens von den zwei neuen Spieler der Startelf erzielt worden. Da hat Ole Werner schon mal ein gutes Händchen bewiesen.
Carlson will sich im Strafraum durch die Bremer Abwehr dribbeln - doch der Auer läuft sich fest.
Agu flankt wieder von links zu Ducksch, dessen Kopfball nahe des linken Pfostens landet am Außennetz.
Für Aue wird es nun richtig schwer.
Die Kugel wird nach der Ecke von den Auern aus dem Strafraum geköpft, doch der Ball kommt zu Füllkrug, der ebenfalls per Kopf auf Veljkovic ablegt - der haut die Kugel aus Nahdistanz im Fallen mit der Hacke ins Tor.
Maksym Kowal soll heute anstatt des gesperrten Tim Heike für Tore sorgen.
Ein Freistoß von Ducksch wird von Nazarov zur Ecke geklärt.
Toprak mit einem langen Ball - Füllkrug und Ducksch werden immer wieder als Anspielstation gesucht.
Auch mit der Führung im Rücken laufen die Bremer die Gäste weiterhin früh an.
Aue nun auch mal am Drücker, dribbelt sich aber im gegnerischen Strafraum fest.
Und da ist es schon passiert! Aue bekommt den Ball an der Strafraumgrenze nicht geklärt, die Kugel kommt zu Schmid, der aus 18 Metern zentraler Position ins lange Eck trifft. Kategorie Sonntagsschuss!
Bremen macht gleich ordentlich Druck, versucht Aue früh zu attackieren.
Groß mit einem ersten Schuss aus der zweiten Reihe - Männel ist zur Stelle.
Agu mit einer ersten Eingabe von rechts, doch die Auer können die Situation schnell bereinigen.
Der Ball läuft. Werder hat angestoßen.
Die Auer bilden nochmals einen Kreis. Gleich geht's los.
Die Teams kommen auf den Rasen. Aue spielt in lila-weiß gestreiften Trikots und lila Hosen. Die Gastgeber kicken in weißen Hosen und grünen Trikots.
ist nicht dabei. Der NOFV hat die Sperre gegen den Jenaer nicht verkürzt.
Obwohl bundesweit nur noch 15.000 Zuschauer erlaubt sind, wurden wegen der Kurzfristigkeit der neuen Beschlüsse 27.000 Dauerkarten- Inhabern zugelassen. Allerdings rechnen die Bremer wegen der Anstoßzeit nur mit 20.000 Fans.
Keine Änderungen beim FC Carl Zeiss Jena - die Thüringer gehen in das Spitzenspiel genau mit der Mannschaft, die gegen Union Fürstenwalde mit 4:1 gewonnen hat.
Die Abstiegsgefahr ist für beide Teams immer noch sehr real. Mindestens drei, im ungünstigsten Fall sogar sechs Teams müssen zu Saisonende die Segel streichen und eine Etage tiefer ziehen.
Beide Teams standen sich erst einmal gegenüber. 2008 setzte sich Werder in der 2. Runde des DFB-Pokals mit 2:1 gegen den FCE durch.
Bei den Gastgebern, wo Ole Werner als Werder-Coach debütiert, gibt es im Vergleich zum 1:2 gegen Kiel zwei Wechsel. Für den auf Corona positiv getesteten Dinkci und Gruev (Bank) dürfen Veljkovic sowie Schmid von Beginn an ran.
Die Aufstellung der Veilchen ist im Gegensatz zur 1:2-Niederlage gegen Darmstadt auf einer Position verändert. Für Hochscheidt (Bank) rückt Nazarov in die Startelf.
Die Lage hat sich bei Jena nicht entspannt. Der erkrankte Dennis Slamar und Justin Schau (Sehnenreizung) fehlen. Maximilian Wolfram ist gesperrt, ein Gnadengesuch des FCC blieb vom NOFV bisher unbeantwortet.
Jenas Sportdirektor Tobias Werner: "Das wird ein hartes Brett. Wir müssen alle Tugenden abrufen, wenn wir gegen die Mannschaft bestehen wollen."
...zum Rückrundenauftakt der Regionalliga Nordost mit dem Spiel Hertha BSC II gegen den FC Germania Halberstadt. Im "Stadion auf dem Wurfplatz" wollen die Gäste den ganz großen Wurf aus dem Hinspiel wiederholen. Der 4:0-Erfolg zu Saisonbeginn bescherte den Halberstädtern nach dem 1. Spieltag die überraschende Tabellenführung.
Dabei müssen die "Veilchen" ohne Trainer Hensel auf der Trainerbank auskommen. Der 35-Jährige muss seine Gelbsperre absitzen. Die Geschicke an der Seitenlinie übernimmt Sportdirektor Dotchev.
und herzlich willkommen zum Liveticker der Zweitligapartie SV Werder Bremen gegen den FC Erzgebirge Aue. Anstoß am Freitag ist 18:30 Uhr.
Nach dem 1:4 bei TeBe hing der Haussegen beim FC Carl Zeiss gründlich schief. Die beiden Heimsiege zuletzt gegen Auerbach und Fürstenwalde haben etwas Ruhe reingebracht. Dennoch, am Freitag wartet ein ganz anderes Kaliber.
"Es fehlt uns die Coolness. Wir haben immer viel Dominanz, Ballbesitz, bringen es aber final zu wenig über die Linie."
Zwei Niederlagen zuletzt für den Berliner AK. Bei Kellerkind Rathenow gab es ein 1:3. Und am Dienstag unterlag das Team von Trainer André Meyer im Spitzenspiel dem BFC Dynamo ebenfalls mit 1:3.
zum Topspiel der Regionalliga Nordost. Der FC Carl Zeiss Jena empfängt den zuletzt etwas ins Straucheln gekommenen Berliner AK. Beide brauchen den Sieg, damit Spitzenreiter BFC Dynamo nicht zu weit davonzieht.