Nico Knaubel
Lange sah es nach dem 13. Punkt für Neuling FC Eilenburg aus. Dass dann kurz vor Schluss ausgerechnet nach einem Standard der zweite Gegentreffer fiel, ärgerte den FCE- Trainer.
BSG Chemie Leipzig - Eilenburg 2:1 (1:0)
1860 München - 1. FC Magdeburg 2:5 (0:5)
Halle - Kickers Würzburg 0:0
Lange sah es nach dem 13. Punkt für Neuling FC Eilenburg aus. Dass dann kurz vor Schluss ausgerechnet nach einem Standard der zweite Gegentreffer fiel, ärgerte den FCE- Trainer.
Eine große Last ist auch vom Trainer der BSG Chemie Leipzig gefallen, nach dem 2:1 gegen den FC Eilenburg. Dass seine Mannschaft nach dem Ausgleich erfolgreich zurückkam, zeige, dass sie intakt ist.
Das war es. Chemie Leipzig holt nach vier Niederlagen in Folge mal wieder einen Sieg. Keine glanzvolle Leistung, aber insgesamt wohl verdiente drei Punkte für die Leipziger.
Jäpel mit dem taktischen Foul.
Chemie mit 3 gegen 1 - Mauer aber verheddert sich und trifft nur das Bein eines Eilenburgers.
Majetschak foult Mauer.
Assaf für Michael
Wadewitz für Kim
hat für Chemie gleich die große Chance, schiebt den Ball an Naumann vorbei, aber auch am rechten Pfosten. Eilenburg bleibt am Leben.
Mauer für Brügmann
Das ist der Ball im Netz. Ein Eilenburger Spieler verlängert die Eckball-Eingabe auf den langen Pfosten. Dort steht Müller und köpft ein.
Chemie macht noch mal Dampf, Brügmann zieht ab aus 13 Metern, ein Eilenburger fälscht den Ball zur Ecke ab.
Trainer Knaubel sieht Gelb. Das viele Meckern hat dem Schiedsrichter jetzt gereicht.
Das sind gut 25 Meter, halbrechte Position. Brügmann wird den Ball bringen. Eilenburg kann aber klären.
Rücker für Baumann
Möbius für Sauer
Jäpel verzieht nach einem Doppelpass aus 16 Metern. Das war doch mal eine halbe Chance für Chemie.
Wer hat hier noch eine Idee? Viele Chancen gab es hier nicht. Aber der eine Punkt hilft eigentlich keinem Team.
Die Chance für Brügmann war der Wachmacher, Chemie investiert jetzt wieder mehr. Aber immer wieder diese Fehlabspiele. Und Eilenburg steht in der Defensive auch gut.
"Das fühlt sich jetzt erstmal an wie eine Niederlage. Es ist beschissen. Dass wir die letzten Wochen nicht geglänzt haben ist natürlich klar. Aber für jeden Spieler ist es ein beschissenes Gefühl, wenn man hier ins eigene Stadion kommt und ausgebuht wird."
"Wenn man bedenkt, wie unsere Situation ist und welche Ausfälle wir im Moment haben, da geht der Punkt absolut in Ordnung. Ich glaube, dass wir ein ordentliches Spiel gemacht haben. In der ersten Halbzeit waren wir auch recht gut am Drücker."
Nach einer Freistoßeingabe hat Chemie plötzlich die Chance zum 2:1. Brügmann scheitert aus acht Metern am starken Naumann.
Moutsa für Nathe
macht hier gerade das Spiel. Die weite Flanke aber ist zu ungenau, Bellt holt sich den Ball. Die Gastgeber finden in den letzten Minuten nicht statt.
Müller für Kirstein
Schmidt für Reinhard
Jäpel für Boltze
Kanther für Mvibudulu
Chemie wirkt etwas konsterniert, da geht gerade nicht viel. Eilenburg, das spürt man, hat Oberwasser. Aber auch hier sind die Abspiele zu ungenau. Aber spannend ist es.
hatte sich nicht wirklich angedeutet. Mal sehen, wie die Gastgeber reagieren.
Der Ausgleich! Der Ball kommt von rechts zu Stelmak, der schön für Fiedler auflegt, der macht es aus 13 Metern ins linke Eck. Tolle Aktion der Gäste.
Fiedler foult Bury. Es ist deutlich hitziger geworden.
Von rechts kommt die Eingabe von Brügmann, der Ball wird immer länger, aber Naumann macht sich noch länger und kratzt das Ding noch raus. Das war die Chance zum 2:0.
Von rechts kommt die Eingabe von Brügmann, der Ball wird immer länger, aber Naumann macht sich noch länger und kratzt das Ding noch raus. Das war die Chance zum 2:0.
fällt danach auf der Gegenseite im Strafraum, war aber auch nichts. Das hat der Schiedsrichter ebenfalls gut gesehen.
Nach einem schwachen Pass von Bellot haben die Gäste den Ball, kommen über rechts. Dann aber bleiben sie hängen, reklamieren Hand. War aber wohl nichts.
Die Gastgeber haben den Ball. Mvibudulu versucht es gleich mit dem weiten Ball, der geht aber ins Seitenaus.
sind wieder auf dem Rasen.
Chemie führt in einem schwachen Spiel verdient, Eilenburg hatte eine gute Chance, Chemie deren zwei und machte das Tor. Und das war ein wunderschönes.
Der Ball wird geklärt, der Nachschussversuch von Boltze verfängt sich. jetzt aber Wendt, der in den Strafraum zieht, seinen Querpass verpasst aber Mvibudulu. Das was die Chance zum 2:0.
Da war mal Platz, aber der Schuss von der linken Seite aus 20 Metern ist zu schwach. Kein Problem für den Keeper der BSG. Es bleibt ein zähes Spiel, mit vielen Fehlern. Die Führung für Chemie ist aber insgesamt nicht unverdient.
Das Tor hat gut getan. Eilenburg mit Bemühungen und einem Freistoß. Es sind gut 35 Meter, halblinke Position. Bellot schnappt sich dann die Eingabe.
Tolle Flanke von links und Brügmann mit dem Kopfball aus zwölf Metern ins rechte untere Eck. Naumann macht sich lang, kommt aber nicht mehr an den Ball.
bleibt zunächst im Strafraum liegen, war mit Leipzigs Bury zusammengerasselt. Geht aber schon wieder.
Naja, es ist jetzt doch mehr los. Kirstein nimmt eine Eingabe direkt mit dem Knie, der Ball geht drüber. Beide Teams sehr um mehr Torgefahr bemüht.
Fiedler geht auf der linken Seite los und passt in die Mitte, wo Stelmak aber nicht ans Leder kommt. Hätte was werden können. Die Gäste trauen sich jetzt mehr in der Offensive.
hätte au 20 Metern mal abziehen können, aber er fummelt zu lange, dann hat Chemie den Ball. Auf der anderen Seite läuft sich Mvibudulu fest.
Stelmak lupft den Ball in den Strafraum, Fiedler zögert und kommt dann einen Hauch zu spät, Bellot schnappt ihn sich.
da Niveau der Partie bisher. Das große Selbstbewusstsein haben die Gastgeber nach zuletzt vier Niederlagen auch nicht. Jetzt geht es mal schnell, aber Mast bekommt den Ball nicht richtig unter Kontrolle, Naumann hat das Ding.
Das sah mal nach Fußball aus, Mast bringt die Flanke über links, der Schuss danach aus der Distanz geht aber weit drüber.
Bisher geht bei den Gästen nach vorn nichts. Aber die Verteidigung des Aufsteigers steht gut und sicher.
Chemie versucht es weiter. Bury treibt den Ball, dann der Pass, aber Eilenburg kann den Ball rausschlagen. es wiederholt sich.
Die Gastgeber haben mehr Ballbesitz, Eilenburg wartet ab. Die Gastgeber weiter mit weiten Bällen, die Gäste stehen da aber recht gut. Aber nach vorn geht noch nichts.
Kirstein marschiert auf der rechten Seite, seine scharfe Eingabe wird von einem Eilenburger geradeso geklärt. Die Ecke danach bringt nichts ein.
Da haben auch die Gäste eine erste Ecke, die aber nichts einbringt. Weiter Abschlag dann von Bellot auf Kirstein, der schickt Mvibudulu. der stand aber im Abseits.
Der Ball von Brügmann auf den Kopf von Mvibudulu, der aber aus zehn Metern deutlich verzieht.
Wieder ein weiter Ball, Brügmann geht durch und wird von Kim gelegt. Freistoß aus 25 Metern, halbrechte Position.
Brügmann fällt im Eilenburger Strafraum, kein Pfiff, was wohl auch nichts.
Los gehts mit Anstoß für die Gäste.
Stimmung fehlt natürlich, aber es gibt Flutlicht. Wir hoffen auf ein spannendes Spiel, meist sind diese Duelle ja eng gewesen.
Bury steht in der Startelf, dafür ist Horschig erstmal auf der Bank.
Im zweiten Durchgang schalteten die Magdeburger nach und nach runter und ermöglichten den "Löwen" so noch zwei Treffer. Dies ist aber nur ein kleiner Schönheitsfleck auf eine insgesamt bockstarke Leistung des FCM.
Der Hallesche FC rennt vergeblich an und muss sich gegen Würzburg mit einem 0:0 zufrieden geben. Den Hallensern fehlten einfach die Ideen, um die Kickers zu knacken.
Rorig passt auf Obermair, Hiller pariert erneut stark zur Ecke.
Biankadi trifft kurz vor dem Ende und verschönert das Ergebnis ein wenig für 1860.
Zwei Minuten gibt's obendrauf. Passiert hier noch etwas Weltbewegendes? Kaum anzunehmen.
Gewusel im Fünfer nach einem HFC- Eckstoß. Schließlich drückt Samson ab und trifft irgend ein Bein der Kickers.
Den Hallensern fehlen einfach die Ideen, die Würzburger sind aber auch nicht besser. Hier kann wohl nur noch ein Glückstor helfen.
Rorig kommt für Ceka.
Eberwein bekommt durch Zufall den Ball, kann ihn jedoch nicht behaupten. Boyd stand bereit und wartete vergeblich.
Wer hier ein Tor erzielt, der gewinnt. Darauf kann man sich getrost festlegen.
Goden kommt für Neudecker.
Linsbichler kommt für Mölders.
Pepic kommt für Adigo.
Ein Abschlag von Reimann landet bei Atik, der schnell schaltet. Hiller wehrt zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
Atik aus guter Position von der Strafraumgrenze, doch der Ball kommt zu zentral und Hiller kann parieren.
Biankadi geht über links bis zur Grundlinie und passt auf Greilinger, der unhaltbar ins kurze Eck abschließt.
Die "Löwen" können verkürzen!
Jetzt ist mal Alarm im Kickers- Strafraum. Boyd aus der Drehung trifft noch einen Würzburger - Ecke. Kein Ertrag für dei Hausherren.
Guttau kommt für Derstroff.
In weitem Bogen segelt der Ball in den Fünfer, die Hallenser sind wachsam und klären.
Atik mit einem schönen Schlenzer und Hiller lenkt die Kugel noch zur Ecke.
Landgraf fällt im Strafraum nach einer leichten Berührung von Waidner. So sah es zumindest aus. Doch kein Elfer, stattdessen Gelb für den Hallenser. Angeblich eine Schwalbe, echt grenzwertig von Schiedsrichter Ittrich.
Dressel schießt von halblinks - ein ganzes Stück neben den Kasten.
Franzke kommt für Schuler.
Kath kommt für Bell Bell.
Shcherbakovski kommt für Eilers.
Querschläger von Mesenhöler, Einwurf für die Gäste.
Perdedaj sieht Gelb.
Die zweite Hälfte verläuft bisher wie die erste mit einem sehr dominanten "Club".
Samson versucht es aus der Distanz - weit über das FWK-Gehäuse.
Sternberg verliert schon wieder die Kugel. Adigo kommt in Ballbesitz und bedient Perdedaj, dessen Schuss zwei Meter links am Kasten vorbeirauscht. Mesenhöler muss nicht eingreifen.
Derstroff energisch über links. Er will flanken, doch in letzter Sekunde ist Dietz zur Stelle und blockt mit einem Tackling ab.
Condé zieht von der Strafraumgrenze ab und verfehlt nur knapp den rechten Pfosten.
Bär kommt für Lex.
Rieckmann kommt für Bittroff.
Würzburgs Perdedaj ist umgeknickt und muss behandelt werden. Das sieht nicht gut aus, er humpelt raus. Jetzt kann er aber doch weitermachen.
Malachowski ersetzt den Doppeltorschützen Krempicki.
Sternberg verschätzt sich, Vollert muss aushelfen und kann dann Adigo doch noch vom Ball trennen.
...mit einem Wechsel bei 1860 und zwei bei Magdeburg.
Schiedsrichter Ittrich aus Hamburg hat die Partie wieder freigegeben. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Der Halbzeitpiff kommt sehr pünktlich. Das war bisher eine absolute Machtdemonstration der Magdeburger, die von der 1. bis zur 45. Minute eine bärenstarke Leistung lieferten und mit etwas Hilfe von 1860 schon zur Halbzeit quasi uneinholbar führen.
Vereinzelte Pfiffe auf den Rängen, ganz sind die Fans nicht einverstanden mit der Leistung ihres Teams. Der HFC brauchte eine lange Anlaufzeit, bestimmte dann in der letzten Viertelstunde aber klar die Szenerie.
Lex an der Strafraumgrenze mit einer guten Drehung und dem Abschluss knapp neben dem Winkel.
Atik tritt an und schießt ins rechte Eck. Hiller hat die Ecke zwar geahnt, kommt aber nicht an den platzierten Schuss.
Heinrich jetzt mal mit einer Offensivaktion, Vollert wirft sich dazwischen. Der nachfolgende Eckstoß bringt keine Gefahr.
Schuler wird im Strafraum umgerannt.
Die Hallenser sind jetzt klar spielbestimmend, Würzburg unter Druck. Derstroff kreiselt an der 16er-Linie entlang, läuft sich dann aber fest.
Lex mit einem Frustfoul.
Der Spielverlauf erinnert übrigens an das erste Spiel der beiden Teams. Beim Aufeinandertreffen im August 2019 führte der FCM zur Pause auch schon 4:0 und siegte am Ende 5:1.
Und wieder schreitet Kreuzer zur Tat, die Würzburger hauen das Spielgerät aus dem Strafraum. Jetzt ist der HFC richtig bei der der Sache, der Druck wird größer.
Doppelaktion der Hallenser. Zunächst schießt Boyd Keeper Bonmann an, der den rechten Fuß ausfährt. Im Nachsetzen scheitert Derstroff ebenfalls am FWK-Schlussmann. Jetzt lag das 1:0 in der Luft.
Atik treibt den Ball nach vorne und passt nach rechts, trifft mal wieder einen Münchner und der Ball landet genau bei Schuler, der ebenfalls locker einschieben kann.
Und es geht weiter mit dem munteren Toreschießen!
Ein Flankenball von Heinrich wird lang und länger. Ganz schwer zu berechnen, der HFC-Keeper reagiert glänzend und und kratzt die Kugel vor der Linie weg.
Deichmann versucht es aus der Distanz. Aber auch diesen Aufsetzer aus 20 Metern hält Reimann sicher.
...den Ball in die gegnerische Hälfte, er findet aber nicht den Nebenmann - Würzburg klärt.
Kreuzer wird ausführen. Der Ball kommt gefährlich nach innen, ein Würzburger steigt am höchsten und bugsiert das Leder aus der Gefahrenzone.
Der FWK im Vorwärtsgang. Adigo sucht Pourie, der bereits im 16er der Hallenser lauert. Dann gerät die Flanke aber doch zu weit, der HFC kann aufbauen.
Nun ist Mölders mal frei durch, doch Reimann fährt das Bein aus und pariert seinen Abschluss.
Krempicki kann sich locker durch die Münchner Defensive dribbeln und dann an Hiller vorbei ins linke Eck abschließen.
Was ist denn hier los? Krempicki zum Zweiten.
A. Müller ist plötzlich im Strafraum völlig frei und schießt unhaltbar mit links ins lange Eck.
Die Unterfranken kommen über die rechte Seite, Vollert knallt die Kugel kompromisslos ins Aus.
Die Gäste bauen ihre Führung weiter aus!
Die Gastgeber haben noch nicht so richtig ins Spiel gefunden. Die Würzburger sind aggressiv, gehen sofort in die Zweikämpfe, was den Hallensern gar nicht schmeckt.
Bereits gegen Mannheim hatten die Gastgeber einen Strafstoß verschossen. Insgesamt trafen sie in dieser Saison bei fünf Elfmetern nur einmal (!).
Dressel tritt an und schießt ins untere linke Eck. Doch Reimann taucht ab und hält den Ball.
Mölders soll im Strafraum gefoult worden sein.
Ein langer Ball fliegt gegen den Rücken von Moll und bildet so die perfekte Vorlage für Krempicki, der nur noch einzuschieben braucht.
Nach einem Eckstoß von Heinrich hat Pourie viel Platz, steigt hoch und köpft an die Latte. Durchatmen, Glück für den HFC.
Und direkt die frühe Führung!
So holen die Gäste auch gleich eine Ecke raus, die aber nicht gut ausgespielt wird.
Gelb für Derstroff.
Die Magdeburger machen direkt da weiter, wo sie zuletzt aufgehört haben und beginnen sehr offensiv.
Nach einem Eckball für die Hallenser landet der Ball bei Landgraf, der die Kugel mit Schmackes über den Kasten feuert.
Das Spiel läuft. Die "Löwen" hatten Anstoß.
Gleich ein Standard für die Gäste, gute Position aus 17 Metern. Die Hallenser haben aufgepasst und klären.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Magdeburg spielt ganz in Schwarz, 1860 in Weiß.
Die Partie im Leuna-Chemie-Stadion läuft.
Bevor es losgeht, wird mit einer Schweigeminute dem verstorbenen Horst Eckel aus der Weltmeistermannschaft von 1954 gedacht.
"Ich erwarte einen wuchtigen, körperlichen Gegner, der vor allem auch mit Eingaben von der Seite gefährlich sein kann", sagt der FCM- Trainer kurz vorm Spiel über die Münchner. Dazu liege der Fokus nicht auf dem Herbstmeistertitel, sondern auf dem heutigen Spiel.
Es ist ziemlich grau überm Grünwalder Stadion, aber nicht winterlich kalt. Wenn, dann dürfte es eher noch regnen.
Bei den Würzburgern bringt Coach Danny Schwarz nach der 0:2-Niederlage gegen Braunschweig gleich fünf Neue ins Spiel. Waidner. Adigo, Hoffmann und Meisel spielen für Schneider, Kopacz, Breunig und Pepic, zudem kehrt im Tor Bonmann für Richter zurück.
Halles Trainer Schnorrenberg nimmt im Vergleich zum 0:2 bei Viktoria Köln drei Veränderungen in der Startelf vor. Für Otto, Badjie und Guttau spielen Derstroff, Eilers und Boyd von Anfang an.
Nach dem 1:3 gegen Mannheim unter der Woche gibt es drei Änderungen in der Startformation der Sechzger: Moll, Greilinger und Willsch beginnen für Belkahia, Bär und Steinhart.
Im Vergleich zum 2:0 gegen Braunschweig wechselt FCM-Coach Titz einmal: Burger ersetzt in der Abwehr Knost.
Schiedsrichter der Partie ist Patrick Gläser. Ihn assistieren Marcel Schütze und Christoph Rübe.
In gut zwei Stunden gilt's für die Elbestädter. Mit einem Sieg heute könnten sie schon vorzeitig die Herbstmeisterschaft eintüten.
Insgesamt vier Jahre spielte Lars Fuchs beim FCM und schaffte mit dem Club den Sprung in den Profifußball. Im Podcast "Neues vom Krügel-Platz" erinnert er sich an seine Zeit in Blau-Weiß und an ein besonders emotionales Tor.
"Sport im Osten" hat sich bei den mitteldeutschen Vereinen umgehört, wie hoch die jeweiligen Impfquoten sind. Bei den Magdeburgern liegt sie laut Klubangaben bei 100 Prozent.
Die Partie findet am Samstag jetzt 16 Uhr statt. Neben einem Livestream wird die Partie auch im TV in der Konferenz mit dem Spiel BFC - Lok angeboten.
"Ich hoffe, die Spieler sind trotz der letzten beiden Spiele, die wir nicht gewinnen konnten, weiter selbstbewusst, damit wir eine neue Serie starten können."
Am Freitag beschloss das bayrische Kabinett, dass im Freistaat wegen der vierten Corona-Welle vorerst keine Zuschauer mehr in die Stadien dürfen. Das Duell wird zwischen 1860 und dem FCM wird somit zum Geisterspiel.
Wie die Magdeburger am Donnerstag mitteilten, muss die für den 9. Dezember geplante Mitgliederversammlung verschoben werden. Der Grund sind die aktuell hohen Corona-Zahlen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest, soll aber im Frühjahr 2022 liegen.
"Wir haben darauf keinen Einfluss und in der vergangenen Saison auch schon unter diesen Bedingungen gespielt", erklärt der FCM-Coach. Der 50-Jährige hätte auch nichts gegen viele gegnerische Fans im Stadion, denn er freue sich immer über Zuschauer, "auch wenn sie gegen uns sind."
Fehlen werden Fabian Menig und Marcel Titsch Rivero, sie befinden sich in Quarantäne. Ein Fragezeichen steht hinter Janek Sternberg, der Verteidiger konnte wegen Rückenbeschwerden nicht am Training teilnehmen. Zudem muss Jan Löhmannsröben nach seiner Notbremse im Viktoria-Spiel eine Zwangspause einlegen.
Für den HFC ist es der letzte Heimauftritt in diesem Jahr. Nachdem Mittelstürmer Terrence Boyd im Auswärtsspiel in Köln wegen eines Muskelfaserrisses passen musste, wird er wohl gegen die Würzburger auflaufen können.
Die Leistungskurve des Halleschen FC zeigt nach unten, am Sonnabend (4. Dezember) sind die Saalestädter im Leuna-Chemie-Stadion gegen die Würzburger Kickers gefordert. Gegen den Tabellenvorletzten müssen Punkte her, Terrence Boyd ist zurück und könnte helfen.
Nach zuletzt vier Niederlagen in Folge stehen die Leipzig ein wenig auf der Stelle. Vor allem vorn gibt es massive Ladehemmung. Nur 18 Tore, weniger hat nur Tasmania. Ein Sieg ist also Pflicht, und das vor erneuter Geisterkulisse.
Eilenburg musste danach bis zum 14. Spieltag warten, als gegen Halberstadt der 1. Saisonsieg eingefahren wurde. Mittlerweile ist der FCE bei zwölf Punkten und durchaus in der Liga angekommen.
zum Rückrundenauftakt in Leipzig Leutzsch. Die BSG Chemie empfängt den FC Eilenburg. Zum Auftakt im Juli hatte es ein 1:1 gegeben. Damit würde der Aufsteiger sicher auch am Samstag leben können.
Die Münchner hätten mit einem Sieg im Nachholspiel gegen Waldhof Mannheim am Dienstagabend an die Aufstiegsränger heranrücken können. Doch die Sechzger verschossen einen Elfmeter und verloren letztlich mit 1:3.
Nach dem Spiel äußerten sich die beiden Torschützen Leon Bell Bell und Baris Atik sowie die Trainer Christian Titz und Michael Schiele vor dem Mikrofon. Bell Bell war nach seinem ersten Saisontreffer entsprechend happy.
Die Magdeburger drehen an der Spitze der 3. Liga einsam ihre Kreise. Am vergangenen Wochenende setzten sie sich auch gegen das Topteam Eintracht Braunschweig durch.
...zum Liveticker der Partie 1860 München gegen den 1. FC Magdeburg. Den Drittliga-Kracher gibt's am Sonnabend ab 14 Uhr live im MDR-TV sowie in der SpiO-App und auf sport- im-osten.de.