Interview
Mike Eglseder - einer von zwei Neuen im Team bei Lok - suchte nach Gründen für die klare und verdiente Niederlage beim SV Lichtenberg 47. Das Interview hören Sie in der SpiO- App.
Optik Rathenow - Auerbach 4:2 (3:1)
SV Babelsberg 03 - En. Cottbus 0:2 (0:0)
SV Lichtenberg 47 - 1. FC Lok Leipzig 3:0 (1:0)
Dortmund II - Halle 0:0
Mike Eglseder - einer von zwei Neuen im Team bei Lok - suchte nach Gründen für die klare und verdiente Niederlage beim SV Lichtenberg 47. Das Interview hören Sie in der SpiO- App.
Der HFC muss noch etwas auf den Klassenerhalt warten. Am Ende steht ein 0:0. Da im Parallelspiel der SC Verl beim 1. FC Saabrücken mit 2:1 gewinnen konnte, reduziert sich der Vorsprung des Halleschen FC aber auf die Abstiegszone auf fünf Zähler bei noch drei zu absolvierenden Spielen.
Zimmerschied unterbindet den Konter. Und er hat sich dabei auch noch selbst am Oberschenkel wehgetan.
Drei Zusatzminuten sind angezeigt.
Beide Teams haben ihre Zurückhaltung aufgegeben und spielen nun gut nach vorne. Wem gelingt hier noch etwas?
Tolle Reaktion von Mesenhöler. Fink wird gut in Szene gesetzt, ist alleine vor dem HFC-Keeper, der aber lange stehen bleibt und mit dem Fuß pariert.
Zimmerschied haut die Kugel per Direktabnahme aus 16 Metern deutlich drüber.
Verl geht mit 2:1 in Führung. Damit verkürzen die Ostwestfalen den Rückstand auf den HFC auf aktuell fünf Zähler.
Zimmerschied bedient den gerade eingewechselten Zulechner. Der zieht aus 16 Metern ab, hat aber keinen Druck hinter dem Schuss.
Zulechner für Huth
Pohlmann für Bueno
Kreuzer mit der Körpertäuschung und dann mit der Flanke. Zimmerschied segelt vorbei und damit wird es erst richtig gefährlich. Aber Unbehaun klärt zur Ecke.
Hober fällt von hinten in Huth rein.
Löhmannsröben will den schnellen Abstoß verhindern und blockt den Ball.
Kreuzer mit der kurzen Variante. Aber der geht ins Aus.
Huth wird da kurz vor der Strafraumgrenze gelegt. Das ist eine gute Situation. Linksfuß Sternberg versucht es. Zwar mit viel Wucht, aber zu zentral. Unbehaun klärt mit den Fäusten zur Ecke.
Pfanne versucht es flach aus 19 Metern. Aber da war nicht genug Druck dahinter.
Da ist der HFC in der Defensive zu schläfrig. Taz setzt sich gut durch, dann kommt erst aber Fink nicht zum Abschluss. Der Ball landet noch einmal bei Taz, der aus spitzem Winkel nicht an Mesenhöler vorbeikommt.
Hober für Pherai
Tattermusch für Viet
Bueno macht Meter auf der linken Seite und flankt in die Mitte. Pherai kann aus vollem Tempo den Ball nicht kontrollieren, der so in die Arme von Mesenhöler geht.
Der Ex-Bautzener Franz Pfanne mit dem taktischen Foul.
Taz für Tachie
Pherai da etwas mit etwas zu viel Wucht gegen den gerade Eingewechselten. Er sieht die erste Verwarnung des Spiels.
Derstroff für Shcherbakovski
Halle wird aktiver. Löhmannsröben aus 20 Metern. Aber da hat er zu viel Rücklage. Entsprechend steigt der Ball in die Luft.
Zimmerschied nimmt den Ball da auf der Außenbahn gut an, zieht in die Mitte und versucht aus gut und gerne 25 Meter den Abschluss. Der geht knapp drüber.
Die Hereingabe von Eberwein von der rechten Seite findet diesmal einen Abnehmer. Aber Huth wird beim Kopfball noch etwas gestört. So geht der Ball vorbei. Aber immerhin mal wieder ein Abschluss der Gäste.
Zimmerschied macht gut Meter, legt dann auf die Außenbahn. Die Flanke von Kreuzer aber wird geklärt.
Diesmal zieht Pherai vom Strafraumeck ab. Aber der Ball landet in den Armen von Mesenhöler.
Pherai dribbelt sich da gut vor dem Sechzehner frei, verpasst aber den Abschluss. Sein Pass auf Tachie ist dann zu ungenau.
Langer Ball in die Spitze auf Huth, aber der rennt etwas ungestüm Dams um. Es erfolgt der Pfiff und damit Freistoß für den BVB.
"Es war definitiv die schwächste Saisonleistung. Wir haben 41 Punkte auswärts geholt und dann so eine erste Halbzeit abzuliefern, das ist unerklärlich. Wir waren immer einen Schritt zu spät und haben kompliziert gespielt. Es war ein hochverdienter Sieg für Lichtenberg, die die Tore im letzten Drittel überragend ausspielen."
Keine Gefahr, Halle kann klären.
Der HFC bekommt den Ball nicht aus dem eigenen 16er. Erst wird Fink geblockt, dann landet ein Schuss am angelegten Arm von Vollert. Es geht mit Ecke weiter.
Der HFC mit einem Wechsel in der Pause. Wosz bleibt in der Kabine, Zimmerschied nun auf dem Feld.
Zimmerschied für Wosz
Und dann ist Feierabend. Der VfB Auerbach verliert das Abstiegsduell gegen Optik Rathenow mit 2:4.
Die ersten 45 Minuten sind vorbei. Defensiv hat der HFC ab und zu Probleme mit den schnellen Dortmundern. Offensiv könnte auch etwas mehr passieren.
Das Spiel ist aus und die erste Auswärtsniederlage von Lok Leipzig in dieser Saison perfekt. Lok erwischte einen gebrauchten Tag und verlor auch in dieser Höhe verdient gegen starke Gastgeber, die damit den Klassenerhalt sicher haben.
Zwei Minuten gibt es zusätzlich obendrauf im ersten Durchgang.
Der HFC-Angreifer bekommt den Ball an den Kopf und muss kurz behandelt werden.
Lok noch einmal mit einer Chance, aber mit Glück und Geschick verhindert Lichtenberg den Ehrentreffer.
Wieder Oss mit Chance. Er umspielt den Rathenower Keeper, hat dann aber einen zu spitzen Winkel zum Tor. Sein Pass in die Mitte können die Gastgeber mit vereinten Kräften klären.
Pfeffer geht, dafür kommt Schlicht.
Pherai zieht in den Strafraum und will querlegen, aber Sternberg ist aufmerksam und blockt den Ball zur Ecke. Die kann der HFC klären.
Lichtenberg trifft wie schon beim 2:0! Diesmal schiebt Gaedicke den Ball ins leere Tor, nachdem er im Strafraum herrlich freigespielt wurde. Das geht echt zu leicht.
Pherai will da mal aus 18 Metern abziehen, aber auch der Versuch bleibt in den HFC-Beinen hängen.
Die Hallenser spielen etwas zu behäbig hinten raus, machen kaum Pressing. So kann der BVB immer wieder beruhig aufbauen.
3:0! Jetzt wird es heftig.
Kepl kommt für Zimmermann
Der Ball wird in den Strafraum gebracht, aber die HFC-Abwehr kann klären. Auch der zweite Ball wird rausgeköpft.
Das sieht richtig böse aus. Nach einem Zusammenprall im Kopfballduell bleibt der VfB-Stürmer blutüberströmt liegen und muss behandelt werden.
... mehr wird es heute für Lok Leipzig hier nicht.
Sieber wird an der eigenen Eckfahne bedrängt und leistet sich einen Katastrophenfehler, indem er den Ball direkt für Pistol auflegt. Dieser muss nur noch Schmidt überwinden und macht die vermeintliche Entscheidung.
Die Dortmunder machen es mal wieder schnell, chippen den Ball dann ins Zentrum. Da geht Njinmah zu Boden. Kurzer Protest, aber es geht weiter. War auch zu wenig für einen PFiff.
Das dürfte die Entscheidung sein. Pistol trifft zum 4:2.
Klare Chancen sind das nicht, aber zumindest ein Abschluss: Salewski aus zentraler Position . zu ungenau. Gehalten.
Alles wieder auf Null - oder in dem Fall auf Eins. Verl gleicht aus. Berlinski macht es.
Leroy kommt für Köhler
Seidel holt sich direkt die Gelbe ab.
Erste Verwarnung im Spiel: Wölker nach einem taktischen Foul im Mittelfeld.
Pistol kommt für Muiomo.
Seidel kommt für Fragkos.
Schöne Kombination der Hallenser über die linke Seite. Wosz bedient Eberwein, der den Ball auf Shcherbakovski legt. Dessen Schuss landet in den Armen von Unbehaun.
Flanke von Guzlajevs und Zimmermann schließ von halbrechts unter Bedrängnis ab. Aber auch sein Versuch bleibt erfolglos.
Es gibt solche Tage, an denen nichts geht. Lok hat heute so einen erwischt. Voufacks Gewaltschuss ist einige Stockwerke zu hoch.
Almansoris Flanke landet direkt auf dem Kopf der #19, der völlig frei im Fünfer einköpfen könnte. Aber der Ball geht knapp am Tor vorbei.
Lichtenberg mit der Chance zum 3:0: Gawe zieht aus 13 Metern ab, der Ball streicht knapp am langen Pfosten vorbei.
Wosz setzt sich auf der Außenbahn gut durch, passt flach ins Zentrum. Eberwein rutscht beim Schuss etwas weg und verzieht dadurch.
Es riecht nach der ersten Saisonniederlage für Lok auf fremden Plätzen. Lichtenberg macht das ziemlich souverän.
Tooor für Cottbus!! Engelhardt legt für die Lausitzer nach. Deckel drauf?
Optik kontert im eigenen Stadion und trifft fast ein viertes Mal. Auerbach kann in höchster Not mit vereinten Kräften zunächst die Abschlüsse blocken blocken, danach endgültig klären.
Wir machen mal ein bisschen klassische Konferenz: Die Saarländer führen gegen Verl mit 1:0. Der Ex- Jenaer Günther-Schmidt, der per Schlenzer zum 1:0 trifft.
Urban für Eglseder
Wölker für Grüneberg
Die Sonne scheint und ein es sieht auch ein bisschen nach Sommerfußball aus. Es passiert nicht sehr viel.
Pech für Ihbe: Er muss verletzt raus - dafür kommt Gaedicke.
Die klareren Möglichkeiten erspielen sich aber momentan die Gäste. Zimmermann probiert es nach einer Flanke von links. Sein Schuss wird im letzten Moment abgeblockt.
Schlimmer Fehlpass von Eglseder, doch Grüneberg nutzt die Chance nicht - Glpck für Lok.
Beide Teams drängen auf das nächste Tor. Die Folge: Viele lange Bälle, viele Fehlpässe, wenig geordneter Spielaufbau.
Kreuzer mal mit Tempo über rechts, bedient Wosz. Der holt eine Ecke heraus. Kreuzer bringt den ball an der Fünfer, dort wird er zunächst geklärt. Wosz versucht es aus der Distanz, verzieht aber deutlich. Naja, immerhin mal ein Abschluss.
Wieder Glück für Lok: Gawe bringt den Ball scharf nach innen, in der Mitte verpasst der gerade eingewechselte Reiniger. Ecke.
Tooor für Cottbus!! Die Energie geht in Führung. Putze mit einem herrlichen Treffer.
Erste gelbe Karte für Optik. Sejdovic sieht gelb nach einem Foul an Guzlajevs.
Gözüsirin für Graf
BVB-Keeper Unbehaun mit dem langen Ball hinter die Abwehrkette. Njinmah überlupft den herauseilenden Mesenhöler und Tachie muss ihn eigentlich aus fünf Metern nur noch über die Linie drücken, springt aber ganz komisch am Ball vorbei.
Reiniger für Chor
Nattermann kommt für Ogbidi
Im Strafraum kommt Osse an den Ball und hat nur noch Hiemann vor sich. Sein Abschluss ist aber deutlich zu unplatziert. Da hätte mehr draus werden können, wenn nicht müssen.
Nennen wir es mal gemächlich, was der HFC hier in der Anfangsviertelstunde anbietet. Noch keine richtige Torannäherung. Der BVB dagegen schon mit mehreren guten Offensivaktionen.
Nach einer scharfen Eingabe verletzt sich ein Lichtenberger beim Versuch zu Klären. Wir können noch nicht sehen, wer es ist.
Die Gäste versuchen alles und drängen auf den Ausgleich.
Bueno versucht es flach aus 17 Metern. Der Ball geht rechts vorbei.
Langer Ball auf Fragkos, der versucht den mitgelaufenen Osse zu bedienen. Im letzten Moment ist jedoch ein Rathenower Bein dazwischen.
Gute Phase jetzt von Lok. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld, legt Ziane den Ball auf Abderrahmane zurück, dessen Schuss wird abgeblockt.
Lok wird aktiver, doch Pfeffer vergibt aus 15 Metern. Endlich geht es mal flott und direkt. Der Routinier kommt frei zum Abschluss, bekommt den Oberkörper aber nicht über den Ball. Drüber.
Abderrahmane mit dem Mut der Verzweiflung, aber auch mit viel Kraft. Sein Strich aus 20 Metern streicht über das Tor.
Bueno wird gut auf der linken Seite bedient und versucht den Ball an Mesenhöler vorbeizuspitzeln. Der kann aber mit dem Fuß abwehren. Kurz danach kommt Tachie zum Kopfball. Wieder pariert der HFC-Schlussmann.
Die Partie ist also wieder völlig offen. Auerbach bleibt noch genug Zeit, hier auszugleichen - und vielleicht sogar noch mehr!
Lichtenberg legt nach einem herrlichen Angriff nach. Nach einem Doppelpass ist die Lok-Abwehr ausgehebelt, Brando passt auf den freien Ihbe, der vorm leeren Tor fast noch verstolpert. Ihbe ist nur 25 km von Leipzig entfernt in Löbnitz aufgewachsen.
Almansori sieht gelb nach einem Foul an der Strafraumkante.
2:0! Ihbe macht es!
Njinmah aus über 20 Metern, aber der Schuss bleibt hängen.
Erster Annäherungsversuch durch Tachie. Aber der Ball hat kaum Druck. Mesenhöler nimmt ihn locker auf.
Sieber tritt an und verwandelt zum erneuten Anschluss!
Zimmermann will flanken und trifft dabei die Hand eines Verteidigers. Schiri Allwardt zögert nicht.
Pfeffer schickt Atilgan - der gerade eingewechselt wurde - doch der rennt mit dem Ball ins Aus. War aber auch schwer. Mal sehen, ob Lok den Hebel umgelegen kann.
Dortmund hat Einwurf knapp zehn Meter vor der Grundlinie. Aber daraus entsteht eine Abseitssituation.
Aber Rathenow kann klären.
Und Osse fügt sich direkt gut ein. Zwei starke Hereingaben hintereinander führen zur Ecke für Auerbach.
Es war fast klar. Civa wechselt doppelt. Berger und Rangelov bleiben in der Kabine. Jetzt dürfen sich Voufack und Atilgan versuchen. Bei Lichterfelde ist der gebürtige Nordsachse Ihbe jetzt im Spiel.
Es sieht ganz nach Breija aus, der für Osse unten geblieben ist.
Die Dortmunder haben angestoßen. Die knapp 1.000 HFC-Fans machen mit ein paar Böllern und Rauch auf sich aufmerksam. Schiri Steven Greif aus Gotha unterbricht gleich mal die Partie.
Voufack für Berger
Atilgan für Rangelov
Bei Auerbach ist Sawar Osse neu im Spiel. Wer genau dafür in der Kabine geblieben ist zeigt sich in den nächsten Momenten.
Ihbe für Schöps
Die Teams sind da und warten auf den Anstoß. Der BVB spielt in schwarz-gelb, Halle ganz in weiß.
Auerbach hat vor allem die Anfangsphase des Spiels verschlafen und sich damit schnell ins Hintertreffen gebracht. In der Kabine gilt es nun wieder neue Motivation zu sammeln für die zweite Hälfte.
Neben dem Keeper nimmt André Meyer drei weitere Änderungen vor. Shcherbakovski, Wosz, Sternberg rücken für Nietfeld (nicht im Kader), Guttau (Bank) und Zimmerwschied (Bank) in die Startformation.
Und dann pfeift Schiri Allwardt zur Pause.
Fazit: Lok Leipzig liegt verdient zurück und muss sich gewaltig steigern, um die erste Auswärtsniederlage in dieser Saison noch abzuwenden.
Fragkos hat die nächste Chance, trifft den Ball beim Abschluss aber nicht richtig und setzt ihn weit am Tor vorbei.
Irfan Brando ist der auffälligste Mann bei den Gastgebern. Er kann im zentralen Mittelfeld schalten und walten. Am Abschluss muss er feilen. Das war doch deutlich zu hoch.
Mitten rein in ihre starke Phase kassieren die Auerbacher das dritte Gegentor kurz vor der Halbzeit.
Lok mit einem Überzahlspiel, aber Abderrahmane spielt den Ball genau in die Beine eines Lichtenbergers, Ziane war in Position gelaufen. Lok-Trainer Civa tobt. Es dürfte in der Kabine lauter werden.
Mitten rein in ihre starke Phase kassieren die Auerbacher das dritte Gegentor kurz vor der Halbzeit.
Ogbidi versucht es aus der Distanz, Wollert fängt den Ball sicher. Hier riecht es nicht nach dem Ausgleich vor der Pause.
Nach einer Ecke der Gastgeber hatte Schmidt den Ball zunächst geklärt. Die erneute Hereingabe nimmt Will zunächst per Fallrückzieher. Über Umwege landet der Ball schließlich bei Köhler, der aus spitzem Winkel den VfB Keeper per Kopfball überlupft.
Bei Lok passt nicht viel. Symptomatisch: Pfeffer, der nach seiner Kopfverletzung mit einem Verband spielt, springt das Leder bei der Annahme an die Hand.
Rathenow stellt den alten Abstand wieder her. Köhler mit dem 3:1.
Schiri Dallmann (Rostock) kommt hier bisher ohne Karten aus. Alles sehr fair an diesem sonnigen Nachmittag.
Langer Ball auf Zimmermann, der ihn mit dem Kopf direkt auf Fragkos ablegt. Dessen Kopfball landet nur knapp neben dem linken Pfosten.
Lok bringt sich über Außen immer wieder gut in Stellung, doch nach wie vor macht man zu wenig aus den Eingaben. Lichtenberg hat defensiv bisher leichtes Spiel.
Vorne geht es immer wieder über die rechte Seite. Almansori schlägt eine Flanke nach der anderen - bislang leider noch ohne richtig gefährlich zu werden.
Im Tor steht beim HFC heute Daniel Mesenhöler. Tim Schreiber wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen, da er sich einer Meniskusoperation unterziehen muss. Ob der 20-Jährige noch einmal das HFC-Trikot tragen wird, ist damit fast ausgeschlossen, denn im Sommer endet der Leihvertrag des U-20- Nationalkeepers.
Auerbach jetzt auch hinten deutlich kompakter und konzentrierter, als in den Anfangsminuten.
Sejdovic setzt seinen Versuch aber deutlich über das Tor.
Sievers bewahrt Lok vor einem 0:2- Rückstand: Nach einem Schuss von Brando aus zentraler Position lenkt er den Ball auf der Linie über die Querlatte. Ecke.
Sieber sieht nach einem taktischen Foul gelb. Gute Freistoßposition für Rathenow.
Nächster Abschluss des VfB. Brejchas Kopfball fliegt aber am Kasten vorbei.
Bei Lok passt nicht viel zusammen - und die Körpersprache zeigt, die Unzufriedenheit. Hier ist viel Stückwerk. Laufwege und Passschärfe stimmen noch nicht.
Guter Angriffs(versuch): Pfeffer leitet die Chance ein, spielt Doppelpass und zieht dann schnurstracks ab: Geblockt.
Und genau so ist es. Der VfB jetzt mit deutlich mehr Zug im Angriff. Fragkos verpasst einen langen Ball nur knapp und hätte beinah die Chance auf den Ausgleich gehabt.
Lichtenberg spielt hier klasse Fußball. Mit zwei Bällen wird das Mittelfeld überwunden. Schöps flankt in den Lauf von Graf, der den Ball aus sieben Metern über den Kasten schaufelt.
Der schnelle Anschlusstreffer dürfte jetzt Schwung ins Spiel der Gäste bringen.
Pfeffer, der Mann der ruhenden Bälle, schlägt den Ball herein. Zu weit. Lichtenberg bereinigt die Szene.
Nach einer Flanke von links nimmt Fragkos den Ball direkt aus der Luft und schiebt ihn mit der Seite vorbei an Keeper Hiemann ins Tor.
Genau so kann´s gehen. Fragkos mit dem Anschlusstreffer für Auerbach!
Rangelov versucht sich jetzt auf der rechten Seite mit einer Flanke. Er trifft auch einen Gegner. Zumindest springt eine Ecke heraus.
Ogbidi schleicht sich auf Außen immer wieder gut davon, seine Eingaben sind aber haarsträubend. Da muss mehr kommen. So versanden zwei gute Möglichkeiten in Folge kläglich.
Lok wirkt defensiv nicht stabil - Lichtenberg hat viel Platz und durch Schöps die nächste gute Schusschance. Er bekommt aber keinen Dampf hinter den Ball.
Mesenhöler - Vollert, Reddemann, Landgraf - Löhmannsröben - Kreuzer, Shcherbakovski, Wosz, Sternberg - Huth, Eberwein
Leipzig packt am eigenen 16er nicht energisch zu, Ohlow hat freie Bahn, sieht die Lücke und trifft mit links. Innenpfosten. Tor. Maßarbeit.
Wieder Fragos.
Lichtenberg führt!
Das wird jetzt eine Mammuthaufgabe für die Sachsen, wenn sie die Partie hier noch drehen wollen. Das Gute: Es bleibt noch mehr als genug Zeit.
Der Rathenower nutzt einen Stoppfehler von Maximilian Schmidt und kann alleine aufs Tor marschieren. Im Eins-gegen-Eins mit Keeper Stefan Schmidt bleibt Seijdovic eiskalt.
... auf das Tor von Sievers, allerdings verfehlt der Schuss von Hofmann den Kasten deutlich. Der Ball landet im Fanblock der Leipziger, die stimmungstechnisch für ein Heimspiel der Loksche sorgen.
Es kommt noch dicker für die Sachsen. Seijdovic legt für Rathenow zum 2:0 nach.
Nach einem Luftduell hat Pfeffer einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Schmerzhaft. Der Lok-Dirigent muss kurz behandelt werden.
Aber auch der wird wenig später zurückgepfiffen - wieder Abseits!
Lok hat in den ersten zehn Minuten mehr Ballbesitz. Lichtenberg ist aber durchaus gefährlich. Gerade ging Brando auf der linken Seite ab, für eine gescheite Eingabe fehlte dann aber die Kraft.
Bittere Pille für die Auerbacher, die jetzt hier früh mit einem Rückstand zu kämpfen haben.
Und plötzlich sind die Gastgeber in Führung. Ein Freistoß aus dem Halbfeld bekommt Muiomo vor die Füße und zieht aus kurzer Distanz ab. Keine Chance für VfB-Keeper Schmidt.
Lok probiert es immer wieder über die rechte Seite, wo bei Rangelov noch Luft nach oben ist. Erst flankt er ins Aus, dann lupft er ins Niemandsland.
Da wurde es doch zum ersten Mal brenzlig: Ranglov ist schon im Strafraum, wird aber noch abgedrängt. Ecke. Die verpufft.
Nach einem Kopfballduell im VfB Strafraum bleibt Rathenows Gildenberg kurzzeitig am Boden. Nach kurzer Unterbrechung kann er aber weiterspielen.
Auch Auerbach mit dem ersten Vorstoß. Michail Fragos steht allerdings leicht im Abseits.
Lichtenberg versucht, Lok früh zu stören und drückt bei Balleroberungen auf das Tempo, kommt aber noch nicht zum Abschluss.
Und auch direkt der erste Abschluss. Aber Almansori wirft sich in letzter Sekunde in den Schuss.
Lok mit einem herrlichen Diagonalball auf Linksaußen, die Flanke von Rangelov findet dann aber keinen Abnehmer.
Optik mit dem ersten Angriffsversuch über links.
Der Ball rollt im Stadion Vogelgesang!
Und damit rein ins Spiel!
Lichtenberg ist schon fertig, Lok schwört sich im Kreis noch ein und wird gleich anstoßen!
Die Gäste ganz in gelb, die Rathenower komplett in rot.
Beide Mannschaften kommen ins altehrwürdige Stadion. Bestes Fußballwetter und Lok wie immer in Blau, die Gastgeber ganz in Rot.
mit ähnlicher taktischer Ausrichtung im 4-2-3-1 mit Will als einzige echte Spitze, dafür aber mit Polichronakis, Köhler und Wilcke als Offensive dahinter.
beginnt im Vergleich zum Remis gegen den BFC mit einer Veränderung. Marcin Sieder kehrt für Lovric in die Startelf zurück.
Im Vergleich zum 1:1 in Cottbus startet Lok heute mit Eglseder für den verletzten Piplica und Rangelov für Voufack, der auf der Bank sitzt.
Nur einer der 18 Feldspieler fehlt Lok Leipzig heute: Für Zak Piplica ist die Saison nach einem Knöchelbruch gelaufen. Alle anderen Spieler sind fit und willig.
Lichtenberg muss heute auf diese Spieler verzichten: Nils Fiegen (5. Gelbe), Marcel Bremer (Knöchelverletzung), David Hollwitz (Muskelfaserrriss), Sebastian Reiniger (Knieprellung), Jonas Schmidt (Kreuzbandriss), Philip Einsiedel (verletzt), Max-Fabian Wölker (Corona).
"Ich kenne Lichtenberg in- und auswendig. Das sind gute Jungs, die früher mal höherklassig gespielt haben und jetzt nach der Arbeit trainieren. Sie haben eine individuelle Qualität und können alle kicken."
Nach neun Spielen ohne Niederlage ging Lok damals beim 1:3 leer aus. Dabei lief eine Stunde lang alles auf den nächsten Sieg der Probstheidaer hinaus, doch zwei schwere Patzer in der Schlussphase sorgten für die Pleite.
Nach neun Spielen ohne Niederlage ging Lok damals beim 1:3 leer aus. Dabei lief eine Stunde lang alles auf den nächsten Sieg der Probstheidaer hinaus, doch zwei schwere Patzer in der Schlussphase sorgten für die Pleite.
Nach neun Spielen ohne Niederlage ging Lok damals beim 1:3 leer aus. Dabei lief eine Stunde lang alles auf den nächsten Sieg der Probstheidaer hinaus, doch zwei schwere Patzer in der Schlussphase sorgten für die Pleite.
Die Brisanz des Duells zwischen dem 18. und 19. der Regionalliga ist enorm. Dennoch will Köhler sein Team nicht schon vorab überladen: "Wir halten alles so normal wie möglich. Die Bedeutung des Spiels ist doch so oder so klar - egal, ob du etwas Besonderes vorher tust oder nicht."
VfB-Coach Sven Köhler sagte vor der Partie in Rathenow: "Jetzt müssen wir den Schwung mitnehmen und die Leistung des BFC-Spiels anknüpfen"
Die Auerbacher kommen mit ordentlich Selbstbewusstsein nach Brandenburg gereist, nach ihrem Punktgewinn am Ostersonntag gegen Ligaprimus BFC Dynamo.
Mit einem Sieg könnten beide Teams vorerst den direkten Abstiegsplätzen entkommen und auf Rang 17. springen.
Angreifer Elias Huth ist voller Vorfreude: "Egal wie voll das Stadion ist, es hat eine wundervolle Atmosphäre. Es wird Spaß machen, dort Fußball zu spielen", blickt Jannik Sternberg voraus.
Die Begegnung wird im Übrigen nicht im Amateurstadion "Rote Erde" sondern nebenan im Westfalenstadion ausgetragen. Dass Deutschlands größter Fußball-Tempel mit eine Kapazität von über 80.000 Zuschauern bei einer Drittliga-Partie nicht ausverkauft sein wird, ist allen Beteiligten klar. Dennoch ist die Vorfreude auf die Arena groß.
"Wir sehen unsere Chance dort und haben den Blick auf unser großes Ziel. Aber es wird ein brutaler Kräfteverschleiß werden", erklärte HFC-Chefcoach André Meyer vor dem Spiel beim Tabellenneunten.
Der HFC könnte am Wochenende die Planungen für ein weiteres Jahr in der 3. Liga endgültig festmachen. Dafür brauchen die Saalestädter einen Sieg beim "kleinen" BVB und eine zeitgleiche Niederlage des SC Verl in Saarbrücken.
... zum Liveticker der Partie Borussia Dortmund II gegen den Halleschen FC. Anstoß ist am Samstag um 14 Uhr. Ihr könnt die Partie im TV, Stream und Liveticker verfolgen.
Der VfB Auerbach reist am Samstag zum Kellerduell nach Rathenow. Anstoß im Stadion Vogelgesang ist um 13 Uhr.
Lok Leipzig erkämpfte sich beim Topspiel in Cottbus vor mehr als 5.000 Fans ein 1:1. Mit einem Sieg wäre man an den zweitplatzierten Jenaern vorbeigezogen - doch der Dreier lag weder in der Luft noch wäre er verdient gewesen. Lichtenberg verlor gegen Altglienicke mit 2:4.
Dauerbrenner Zak Piplica wird am Samstag fehlen. In Cottbus musste der "Staubsauger" wenige Minuten nach seinem ersten Regionalliga-Treffer verletzt vom Feld. Diagnose: Knöchelbruch. Der 20-Jährige wurde schon einen Tag nach dem Spiel operiert.
Lok ist die beste Mannschaft der Regionalliga Nordost - aber nur in der Auswärtswertung. 12 Siege, 5 Remis und keine einzige Niederlage. Auswärts lief es wie geschmiert, daheim ließ Lok Punkte (auch gegen Lichtenberg) und den Staffelsieg liegen. Also: Die Fahrt nach Berlin könnte sich lohnen...
Lok Leipzig im Dauerstress: Nach dem 1:1 am Dienstag gegen Energie Cottbus steht am Samstag die nächste Reise auf dem Plan: Für die Blau-Gelben geht es nach Berlin, zum SV Lichtenberg 47. Wir tickern wie immer live.