BSG Chemie Leipzig - 1. FC Lok Leipzig 2:1 (1:0)
1. FC Saarbrücken - FSV Zwickau 1:1 (1:0)
1. FC Magdeburg - 1860 München 4:0 (0:0)
"Wir sind sehr glücklich. Ich habe mich bei den Fans bedankt. Auch die Fans von Lok haben ihre Mannschaft mit Herzblut angefeuert. Wir freuen uns sehr über den Sieg. Es war kein überragendes Spiel, es war viel Nervosität drin. Aber beide Fanlager haben viel Stimmung gemacht. Ich hoffe, dass es ruhig bleibt."
"Es ist ein würdiger Abschied in meinem geliebten AKS. Wir haben das als Mannschaft gewonnen. Es ist eine große Familie, einfach nur geil. Richtig bewusst wurde es jetzt, als mein Name gefordert wurde. Gefühlt war es unser schlechtestes Spiel der Rückrunde. Aber beim Derby ist das egal."
"Zwei Standards haben gewonnen. Nach dem Wechsel machen wir das 1:1, es ist dann ausgeglichen. Dann kriegen wir wieder so ein Drecks-Standard- Tor. Der Mannschaft kann ich nichts vorwerfen. Das ist für uns bitter."
"Ich habe noch nie ein Eigentor gemacht, ausgerechnet heute. Mir kam es vor wie ein Foul. Durch zwei Standards verlierst du. Da fragt keiner mehr danach. Wir haben es verkackt. Eine gute Saison kommt einen vor wie ein beschissene. Das ist traurig."
Schluss, Aus, Chemie Leipzig holt sich den Derbysieg und Stefan Karau lässt sich feiern. Es war das letzte Heimspiel des Kapitäns.
Atilgan für Heynke
Civa meckert und sieht auch noch Gelb.
Atilgan kommt zu früh rein uns sieht Gelb
Mast wird nochmal den Ball von der rechten Seite bringen. Der Ball fliegt in den Fünfer, diesmal klärt ein Lok-Spieler. Wajer haut das Ding dann weit drüber.
Boltze für Brügmann
Pfeffer von der rechten Seite, Chemie schlägt den Ball raus. Der kommt wieder hoch rein, diesmal hat Bellot den Ball. Und Konter über Brügmann, der verzieht aus spitzem Winkel.
Reinhard gegen Heynke
Ziane scheitert aus 14 Metern an Bellot, kurz danach Sirch mit dem Solo, Chemie kann klären. Aber Lok macht jetzt noch mal richtig Dampf hier.
Nattermann für Salewski
Bury hatte geklärt, wohl mit der Brust. Es gibt die Ecke von rechts.
wegen der langen Unterbrechung werden mindestens 17 Minuten draufgepackt.
Wajer für Kanther
Müller für Kirstein
Die Ecke kommt von rechts, Kirstein fliegt in den Ball und trifft aus vier Metern.
macht jetzt wieder etwas mehr Druck. Reinhard geht rechts in den Strafraum, passt auf Kirstein, dessen Schuss wird aber geblockt.
Eglseder verpasst eine Eingabe und Mast zieht gleich aus 14 Metern ab. Der Ball landet auf dem Tor.
Voufack für Rangelov
ist das Spiel jetzt, aber nicht unfair.
Berger foult und stellt sich dann in die Schussbahn.
Bury lang noch mal zu und sieht auch den Gelben Karton.
Ogbidi trifft Wendt am Bein.
Freistoß von Pfeffer von der rechten Seite, Sirch bekommt am langen Pfosten den Kopf nicht richtig ran. Außennetz. Jetzt ist hier aber mal richtig Feuer drin.
Ogbidi ist zu schnell für Wendt.
Das ist der Ausgleich. Ganz weiter Ball, Bellot mit einer schwachen Abwehr mit einer Hand. Auf den Kopf von Heynke, der ins leere Tor trifft.
aus spitzem Winkel, Sievers hat den Ball. Zuvor bekommt Eglseder den Ball aus Nahdisanz an die Hand.
"Irgendwie ist das 1:1 ein Spiegelbild der gesamten Saison. Es ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich befriedigend. Es ist das dritte Mal, dass wir in Führung gehen und das dritte Mal, dass wir nicht alles in der Hand haben."
"Es ist ein gerechtes Unentschieden. Beide Seiten haben wenig eindeutige Torchancen zugelassen. Wir haben nach den ersten 20 Minuten besser ins Spiel gefunden. Natürlich ist am Ende der Saison ein bisschen die Luft raus. Trotzdem haben die Jungs richtig Gas gegeben. Deswegen sind wir zufrieden."
wird da in die Bredouille gebracht, Ziane kommt angestürzt, wird vom Chemie-Keeper angeschossen.
Jäpel für Mauer
bekommt nach einer Eingabe von rechts den Ball im Strafraum, schießt aber nur einen Gegenspieler an.
nach insgesamt 16 Minuten.
na bitte, es kann doch endlich weitergehen. Mannschaften und die Schiedsrichter sind auf dem Platz.
Die Polizei ist nicht mehr auf dem Platz. Jetzt brauchen wir noch die beiden Teams. Dann könnte es weitergehen.
ist mittlerweile in der Kabine verschwunden. Die Polizei steht weiter an der Mittellinie und vor dem Lok- Block.
sind jetzt über den Zaun gestiegen. Jetzt kommt die Polizei. Gott ist das dämlich.
Dem Schiedsrichter reicht es, es gibt eine Unterbrechung. Die Mannschaften werden in die Kabinen gebeten.
aus dem Lok-Block. Und da fliegt gleich noch weitere. Die Idioten sterben halt nicht aus.
Ogbidi zieht rechts davon, die Eingabe erwischt Brügmann noch vor Ziane. Die Ecke bringt nichts ein.
Weiter geht es im Kunze-Sportpark.
Die Gäste wollen zunächst in der Besetzung der ersten Halbzeit weitermachen. Auch Chemie spielt erstmal so weiter.
So, ein komisches Spiel. Lok Leipzig war überlegen, bei Chemie ging nicht viel zusammen. Ziane macht vorn die dicke Chance nicht und trifft dann ins eigene Tor. Hoffen wir, dass die Krawallbrüder neben dem Chemie-Block wieder zur Ruhe kommen. Wäre schade.
Nach einem Brügmann-Kopfball kommt Lok zu einer Ecke. Währenddessen versuchten Chemie-Anhänger über den Zaun, die Polizei greift ein.
Chemie hat jetzt Oberwasser, Lok etwas von der Rolle und unsortiert. Kanther zieht aus 25 Metern ab, der Ball zischt einen Meter drüber.
Es gab einen Feuerwerksschuss aus dem lok-Block in Richtung Chemie-Block. Es gibt eine Durchsage.
Was für ein Eigentor! Nach einer Ecke kommt der Lok-Stürmer an den Ball und haut das Ding ins eigene Tor.
wird von Rangelov gesucht, sein Kopfball wird abgefälscht. Und das gibt den dritten Eckball für Lok. Gibt aber Freistoß für Chemie und dann auch erste Rudelbildung. Bisher war es extrem fair und ruhig.
Lok hat deutlich mehr ballbesitz, Chemie lauert im eigenen Stadion auf Konter. Mauer versucht es von links wieder, der Ball sollte Kirstein finden, der kommt aber nicht an den Ball.
bringt von links eine komische Flanke in den Strafraum, Sievers unsicher, haut über den Ball, der dann rechts einen Meter vorbeigeht.
Lok Leipzig weiterhin die etwas bessere, weil ballsichere Mannschaft. Und mit der einen dicken Chance, aber Ziane muss weiter auf sein erstes Tor gegen Chemie warten. Doch Lok bleibt dran.
Und das ist absolut verdient. Nach diesem Fußballfest kann die Partie hier in Magdeburg starten.
Und dann ist Feierabend! Der 1. FC Magdeburg schlägt den TSV 1860 München im letzten Heimspiel der Saison mit 4:0!
Zwickau entführt einen Zähler aus Saarbrücken. Die Punkteteilung geht am Ende in Ordnung. Zwickau war über weite Strecken der zweiten Hälfte die aktivere Mannschaft und belohnte sich durch Gomez' Ausgleich. Zum Saisonabschluss geht es für die Westsachsen am kommenden Samstag noch gegen die bereits als Absteiger feststehenden Würzburger Kickers.
Jetzt wird es fast zu viel. Kwarteng macht per Konter das 4:0.
Lok hat die große Chance zur Führung. Sirch marschiert zuvor über den halben Platz, dann die Eingabe von links. Ziane köpft aus sechs Metern. Bellot kratzt den Ball noch oben raus.
Natürlich! Auch Baris Atik macht endlich sein Tor. An solchen Tagen klappt eben einfach alles.
Drei Minuten.
Alles wartet sehnsüchtig auf den Schlusspfiff.
Köhl für Jacob
Sather lässt zu Recht weiterspielen. Das war ein fairer Zweikampf.
mit einem starken Lauf auf der rechten Seite und er holt den ersten Eckball für die Gäste. Pfeffer wird den bringen. Am Ende haut Ogbidi den Ball direkt aus 24 Metern in die Wolken.
auf Seiten der Gastgeber und diesmal kommt der Ball an, Mauer zieht aus 14 Metern ab, leichte Beute für Lok-Keeper Sievers.
Die nächste Chance für Atik. Sein Schuss geht knapp am Kasten vorbei.
...an der Seitenlinie mit Co-Trainer Lenk. Den Punkt nimmt man gerne mit nach Hause.
kommt noch nicht richtig rein, wieder ein leichter Fehlpass. Lok macht den etwas ballsichereren Eindruck, ohne, dass sich die dicken Chancen ergeben. Wir genießen weiter die Stimmung. Auf dem Platz könnte es aber etwas mehr Aktion geben.
Andi Müller geht raus, Malachowski bekommt auch noch ein paar Minuten.
Großes Glück für Zwickau. Saarbrücken kontert über Jacob, der das Auge für den mitgelaufenen Scheu hat. Dessen Schuss klatscht an den langen Pfosten.
Der will hier heute unbedingt noch seinen Treffer machen.
Ein Pass von Bury in den freien Raum, wo kein Leutzscher steht. Jetzt aber Lok, Karau verliert den Ball. Pfeffer flach aus 18 Metern, kein Problem für Bellot.
Saarbrücken wog sich in Sicherheit, hielt die Gäste aber nicht wirklich vom eigenen Strafraum fern. Der Ausgleich ist durchaus verdient.
Jakubiak für Krempicki
Condé geht, Rieckmann kommt.
Gomez trifft nach Torwartfehler von Batz! König leitet die Kugel ganz sauber auf Horn weiter, der das Auge für Gomez hat. Der zögert am linken Sechzehner nicht lange und visiert das linke Eck an. Batz faustet sich den halbhohen Schuss ins eigene Tor.
Auf der anderen Seite haben die Löwen ihre beste Chance des Spiels. FCM- Keeper Reimann wirft sich aber gleich zweimal in den Abschluss und pariert.
Beide Male sind es wieder hohe Bälle, die einen Hauch von Torgefahr ausstrahlen. Den ersten Versuch kann Batz aber über die Latte lenken, den zweiten klärt Saarbrücken dann ohne Probleme per Kopf.
Atik mit dem langen Ball auf Ito. Der zieht nach innen, spielt einen wunderschönen Doppelpass mit Krempicki und schiebt den Ball dann flach in die lange Ecke.
Mast wird den Ball von der rechten Seite bringen. Der Ball kommt direkt in den Fünfer, wo aber Sievers mit Faustabwehr klären kann.
Ito sticht kurz nach seiner Einwechslung!
Starke für Göbel
für die Löwen. Der FCM macht das hinten fehlerlos und hält die Gäste weit weg vom Strafraum.
für die Löwen. Der FCM macht das hinten fehlerlos und hält die Gäste weit weg vom Strafraum.
tolle Atmosphäre. Auf dem Platz sortieren sich beide Mannschaften noch. Vor den Toren ist noch nichts los.
Groiß für Gnaase
Scheu für Jänicke
Kwarteng kommt für Schuler.
Ito kommt für Ceka.
Sein Schuss aus gut 20 Metern segelt aber deutlich über den Kasten.
muss zum ersten Mal eingreifen, Lok kam von rechts mit Ogbidi. Rangelov dann in die Arme des Keepers von Chemie Leipzig.
Kwarteng und Ito stehen bereit.
Die Gäste haben angestoßen.
Könnecke holt sich Gelb nach Foulspiel im Mittelfeld und anschließender Meckerei ab.
Die Direktabnahme des Sechzigers geht aber letztlich weit neben das Tor.
So, jetzt haben beide Teams den Rasen betreten. Stimmung super, Wetter super, Spiel, mal sehen.
Bei den Löwen fehlt das echte Aufbäumen.
Nach einer Flanke von rechts kommt der US-Amerikaner im Strafraum im Zweikampf mit Thoelke zu Fall. Schiri Sather entscheidet zu Recht auf Stürmerfoul. Bis auf lange Bälle fällt Zwickau derzeit nicht viel ein. Es fehlen Wucht und Ideen im Angriff.
Magdeburg ist hier näher am zweiten Tor, als 1860 am Ausgleich. Ceka Hereingabe kann im letzten Moment vor Atik geklärt werden.
Starke Aktion des Magdeburgers, der wieder nach innen zieht und mit rechts aus gut 20 Metern abzieht.
Hawkins für Steinkötter
Neudecker kommt für Innenverteidiger Lang.
Neudecker kommt für Innenverteidiger Lang.
Gouras für Günther-Schmidt
in dieser Phase. Hier ist gerade richtig Feuer drin.
Gomez für Baumann
Horn für Coskun
Bittroff sieht gelb.
Der FCS hat das Heft des Handelns wieder in die Hand genommen. Die meisten Aktionen laufen über die linke Seite von Kerber und Günther-Schmidt.
Der erste Wechsel bei den Löwen bahnt sich an. Neudecker wird wohl kommen.
Bislang verteidigen die Magdeburger aber ohne Fehl und Tadel.
Man merkt, dass die Gäste versuchen, jetzt mehr nach vorne zu machen - sie müssen auch! 1860 braucht zwei Tore.
Die Löwen versuchen zu antworten. Zwei Ecken in Folge bringen aber nicht viel mehr ein, als eine Kopfballgelegenheit von Greininger.
Jänicke bedient Jacob auf der rechten Seite, der ordentlich Platz hat und kurz hinter der Strafraumkante abzieht. Brinkies kann den zu platzierten Schuss aber entschärfen.
Zwickau macht dort weiter, wo man vor der Pause aufgehört. Ohne große Umwege geht es in Richtung Saarbrücker Gehäuse.
Atik zieht mit einem starken Dribbling in den Sechszehner und zieht ab. Sein Schuss wird geblockt und fällt Condé vor die Füße der aus wenigen Metern nur noch einschieben braucht.
Und da ist die Führung endlich! Condé netzt zum 1:0.
Nach einem langen Ball fällt Jansen im Strafraum. Sather zeigt sofort auf den Punkt, doch Saarbrücken protestiert lautstark. Zurecht wie sich herausstellt: Boeder hatte Jansen im Sechzehner kaum touchiert. Sather hält Rücksprache mit Jansen, der zugibt, ohne Kontakt gefallen zu sein. Starke Geste des Zwickauers.
Aber die Standards sind bislang heute zu harmlos.
Condé setzte Krempicki an der Strafraumgrenze in Szene und der versucht den Ball mit rechts in die lange Ecke zu schlenzen. Nur Zentimeter fehlen zum 1:0.
...nach der Pause. Zweimal tritt Göbel einen Eckball von links. Beide Male kann Saarbrücken ohne Probleme klären.
Die Löwen müssen sich offensiv jetzt steigern. Wieder abzuwarten und auf Konter zu hoffen dürfte nicht ausreichend sein, wenn sie hier drei Punkte mitnehmen wollen.
Könnecke für Schikora
König für Lokotsch
Enochs hat reagiert und bringt mit Ronny König und Mike Könnecke zwei frische Spieler.
kennen sich seit über 30 Jahren, spielten einst bei TeBe. Heute muss ab 15:30 Uhr die Freundschaft für zwei Stunden ruhen.
Mit einer knappen Führung für den Gastgeber geht es in die Pause. Bis zum Tor von Boeder war Saarbrücken die aktivere Mannschaft. Danach kamen die Zwickauer aber immer besser in die Partie und hatten gute Chancen zum 1:1. Der Ausgleich wäre mittlerweile verdient. Bis gleich!
Ein 0:0 der besseren Art und Weise. Magdeburg ist die spielbestimmende Mannschaft, 1860 hält dagegen und ist defensiv absolut ebenbürtig. Nur im Spiel nach vorne hängt es bei den Löwen noch.
Magdeburg macht Druck, aber am Ende fehlt das Tor in Hälfte eins.
Der Ex-Jenaer wird nicht wirklich gestört und zieht von links in die Mitte. Sein Schuss kurz vor der Strafraumkante geht einen guten Meter am linken Pfosten vorbei.
Wieder bringt Göbel den Ball von rechts in die Box. Baumann wird beim Kopfball aber entscheidend von Thoelke gestört.
Auch Lokotsch, bisher auffälligster Zwickauer, sieht nach einem Foul den gelben Karton.
Ganz ohne geht es halt nicht. Wie die "Bild" schreibt, wurde eine Unterführung in Leutzsch zugemauert, damit ein geplanter Fanmarsch von Lok-Anhängern nicht stattfinden kann. Die Polizei hat die Sache erledigt.
Von rechts in den Strafraum getreten, fliegt Schikora am zweiten Pfosten nur Zentimeter mit dem Kopf vorbei. Zwickau kommt dem Ausgleich näher.
Aber offensiv läuft einfach noch nichts zusammen beim Team von Michael Köllner.
Das muss doch die Führung für die Magdeburger sein. Schuler bringt Ball in den Strafraum und pariert zunächst Krempickis Abschluss. Ceka kann den Nachschuss versenken, aber der geht erst gegen den Innenpfosten und kann danach von den Löwen auf der Linie geklärt werden.
Ping-Pong im Saarbrücker Strafraum. Nach scharfer Flanke von Hauptmann wird Gnaase von Kerber beim Klärungsversuch angeschossen. Der Ball segelt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Aber der FCM arbeitet bärenstark zurück. Biankadi muss abbrechen und der wenig später ist der Ball wieder bei Magdeburg.
Die Gäste haben sich schnell vom Gegentreffer erholt und drängen auf den Ausgleich. Das Spiel ist auf Augenhöhe.
Ballverlust der Saarbrücker in der eigenen Hälfte. Lokotsch zögert nicht lange und zieht am rechten Strafraumeck ab. Batz ist rechtzeitig unten, doch die Kugel flutscht ihm durch die Finger und landet nur knapp neben dem linken Pfosten.
Gute Position von halblinks aus gut 20 Metern. Gut getreten von Atik. Hiller muss den Ball eigentlich fangen, lässt ihn aber prallen. Der Nachschuss von Krempicki geht deutlich drüber. Sehr gute Möglichkeit für die Gastgeber.
Kerber sieht nach einem Foul an Baumann die erste Verwarnung.
Dennoch ist es kein schlechtes Spiel. Man merkt den Löwen an, dass es hier noch richtig um was geht. Der FCM ist zwar an sich die aktivere Mannschaft, aber die Sechziger halten stark dagegen.
Dieses Mal tritt Göbel aus gut 20 Metern an. Doch erneut wird das Leder geblockt. Die anschließende Ecke bringt dem FSV nichts ein.
Nach vorne geht in dieser Phase bei beiden Mannschaften eher wenig. Viel spielt sich in Zweikämpfen im Mittelfeld ab.
Nach einem langen Ball, der für den Magdeburger unerreichbar ist, schubst Schuler seinen Gegenspieler zu Boden. Vollkommen unnötig, Schiri Jöllenbeck belässt es bei einer Ermahnung.
Baumann fasst sich ein Herz und schließt aus gut 20 Metern ab. Ein Saarbrücker kann die Kugel blocken.
Günther-Schmidt hat das Auge für Jänicke, der unheimlich viel Platz hat. Am Sechzehner lässt Jänicke Frick mit per Tunnel aussteigen und legt dann kurz vor dem Kasten quer. Boeder muss nur noch einschieben.
Und die ist nicht ungefährlich. Lang kommt frei am kurzen Pfosten zum Kopfball, setzt diesen aber neben den Kasten.
Die Gäste jetzt mal länger in der Magdeburger Hälfte. Als Lohn gibt´s eine Ecke.
Nach einer Hereingabe von links kommt Lokotsch am ersten Pfosten zum Abschluss. Sein Schuss wird aber geblockt.
Krempicki mit der Chance aus 16 metern abzuschließen. Seine Ballannahme ist aber zu schlampig und Bär kann im letzten Moment dazwischen gehen.
Müller flankt die Kugel von links scharf vor den Kasten. Thoelkes Kopfball strahlt aber keine Gefahr aus.
Saarbrücken kommt so langsam in die Gänge. Erneut ist es Steinkötter, der im Sechzehner auftaucht. Und erneut ist Frick zur Stelle und klärt rechtzeitig.
Bell Bell bedient von links aus vollem Lauf Ceka im Strafraum. Dessen Abschluss landet aber deutlich über dem Kasten. Dennoch ein starker Angriff des FCM.
Mit Blick auf die Zeitlupe wird aber deutlich, dass Jöllenbeck völlig Recht hatte. Cekas Einlage könnte man glatt als Schwalbe bezeichnen.
Günther-Schmidt steckt auf Steinkötter im Strafraum durch. Frick kann den Saarbrücker aber sauber von Ball trennen. Die Proteste des FCS sind nur von kurzer Dauer.
Ceka geht im Strafraum zu Boden und alle FCM-Spieler reißen sofort die Arme nach oben. Das roch nach Elfer, aber Schiri Jöllenbeck lässt weiterspielen.
Nach vorne geht für die Sechziger bisher noch nichts. Außer Biankadis Chance zu Beginn können die Gäste aus dem Spiel heraus noch kein Zug nach vorne kreieren.
Wieder tritt Atik an. Kurz ausgeführt diesmal. Allerdings erneut keine echt Gefahr für die Löwen.
Lokotsch wird im linken Sechzehner freigespielt und kann nach seinem Luftloch in den Rückraum ablegen. Dort zieht Schikora ab, findet in Batz aber seinen Meister.
Günther-Schmidt tritt das Leder von rechts auf den ersten Pfosten. Von dort wird die Kugel auf Thoelke verlängert, der den Ball aber nicht kontrollieren kann.
Auch die Ecke bringt nicht viel ein und der FCM baut neu auf.
Saarbrücken in den ersten Minuten mit etwas mehr Ballbesitz. Beide Teams konzentrieren sich zunächst um einen kontrollierten Spielaufbau.
Die Löwen klären zur Ecke.
Es ziehen Rauchschwaden über den Platz. Die Gästefans hatten einige Bengalos gezündet.
für die Gäste! Biankadi profitiert von einem Katastrophenpass von Müller und zieht aus gut 17 Metern ab. Reimann klärt zur Ecke.
Auf geht's im Ludwigsparkstadion! Zwickau spielt ganz in Weiß, Saarbrücken hält klassisch in Blau- Schwarz dagegen.
Auf geht´s! Bei bestem Wetter und super Stimmung rollt der Ball in der MDCC- Arena!
Fünf Siege, fünf Niederlagen - auswärts hält sich bei Zwickau aktuell die Waage. Ein Sieg gegen Saarbrücken würde die mehr als stabile Saison versüßen.
"Der TSV hat eine enorme Kompaktheit, Wucht und ist stark im Umschaltspiel. Sie haben es sich verdient, in den letzten Spielen der Saison in die Entscheidungen einzugreifen. Wir freuen uns auf die Partie."
Gleich fünf Änderungen gibt es beim FSV im Vergleich zur Niederlage gegen Magdeburg: Susac, Jansen, Coskun, Baumann und Lokotsch beginnen für Reinthaler, Könnecke, Horn, König und Starke.
Batz - Boeder, Thoelke, Uaferro - Günther-Schmidt, Kerber, Gnaase, Müller - Jänicke - Steinkötter, Jacob
Die Gäste aus Zwickau beginnen mit Brinkies - Hauptmann, Susac, Frick, Butzen - Göbel, Jansen, Schikora, Coskun - Baumann, Lokotsch
Bei den Löwen ist rückt Lang für Morgalla in die Inneverteidigung. Greilinger ersetzt Tallig im Mittelfeld. Vorne ist Bär die einzige echte Spitze.
Christian Titz beginnt im Vergleich zu letzter Woche mit einer Veränderung. Baris Arik ist für Ito wieder zurück in der Startelf.
Bewegte Bilder von der Partie gibt es im Übrigen heute von den Kollegen des Saarländischen Rundfunks, die das Spiel ab 14 Uhr live im TV übertragen.
Im Anschluss gab Trainer Christian Titz bereits einen ersten Ausblick auf die nächste Saison in der zweiten Liga. "Die Zuschauer können sich auf Leckerbissen freuen", kündigte der 51-Jährige an.
Bereits am Freitagabend durfte sich das Team ins Goldene Buch der Stadt Magdeburg eintragen und mit seinen Fans auf dem Rathausbalkon feiern.
29. Juli 2017, das letzte Leipziger Derby in Leutzsch vor 5.000 Fans und mit Gästeanhängern. Und am Ende jubelte Lok, das Goldene Tor erzielte Robert Zickert.
Nach dem Spiel soll dem 1. FCM die Trophäe für die Meisterschaft in der 3. Liga überreicht werden.
Der 1. FC Magdeburg empfängt am Samstagnachmittag den Tabellenvierten TSV 1860 München. Anstoß in der MDCC- Arena ist um 14 Uhr. Hier gibt es die Partie im Liveticker.
hat Sascha Pfeffer noch gut im Gedächtnis. Sein Tor brachte damals dem 1. FC Lok Leipzig die drei Punkte.
"Wenn wir gewinnen, sagt man, der Favorit hat gewonnen. Bei Unentschieden ist es eine mittlere Katastrophe, bei Niederlage der Weltuntergang. Man sollte sich in Leipzig glücklich schätzen, dass man hier so ein Derby hat."
"Ich freue mich auf das Derby, möge der bessere gewinnen. Unsere Jungs braucht man nicht anspitzen, es wird ein schöner Hexenkessel, ein schönes Spiel. Ich habe richtig Lust drauf."
zum Ortsderby in Leipzig - die BSG Chemie Leipzig empfängt den 1. FC Lok Leipzig. Mit 5.000 zugelassenen Fans wird der Kunze-Sportpark ausverkauft sein. Und diesmal sind auch 500 Anhänger von Lok dabei.
Gut 48 Stunden vor Anpfiff verkündete der FSV Zwickau die Vertragsverlängerung mit Trainer Joe Enochs. Der 50-jährige US-Amerikaner geht damit in seine fünfte Spielzeit bei den Westsachsen.
Zwar führt der FSV den direkten Vergleich mit zwei Siegen an, im Hinspiel gab es allerdings eine Niederlage. Erst kurz vor Schluss kassierte Zwickau den Knockout - und verpasste nebenbei einen Rekord.
Marcel Hilßner, Matti Kamenz, Yannik Möker und Felix Brand stehen Zwickau verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Saarbrücken muss auf seinen Topscorer Adriano Grimaldi und Manuel Zeitz verzichten.
Lange hatte der FCS im Aufstiegsrennen mitgemischt. Durch den Verlust von sechs Punkten (Türkgücü-Rückzug) und eine mittlerweile fünf Partien andauernde Sieglos-Serie ist der Relegationsplatz aber in weite Ferne gerückt.
Frische Beine sollten die Westsachsen in jedem Fall haben, nachdem die Partie gegen Türkgücü München (insolvenzbedingter Rückzug aus der 3. Liga) nicht stattfand. Den Klassenerhalt hat Zwickau ebenfalls in der Tasche und kann die Saison entsprechend ruhig ausklingen lassen.
Für den FSV Zwickau steht das letzte Auswärtsspiel in dieser Saison an. Am Samstag gastiert das Team von Joe Enochs beim 1. FC Saarbrücken.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
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